Wenn es Schnee regnet

"Wenn Sie mich fragen, gibt es kein richtig und falsch, es gibt nur jemandes richtig und falsch. Es ist immer individuell und subjektiv."



Es ist unglaublich wie viele gute Autoren Selfpublisher sind und es ist mir immer wieder eine Freude diese Autoren zu unterstützen. Auch Jan Dorn zeigt mit seinem Debüt unglaublich gutes Talent.

Das Buch beginnt zügig und der Leser ist mittendrin im Albtraum.
Unterteilt ist die Story in Kapitel die jeweils aus unterschiedlicher Sicht beschrieben wird. Zu Anfang, gelang es mir nicht irgendeine Verbindung zwischen all den Protagonisten herzustellen doch nach und nach habe auch ich als Leser einen super Überblick. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und hat eine stetige Spannung bis zum Schluss. Der Autor führt den Leser auch ein wenig an der Nase herum und lässt einem vermuten, in welche Richtung diese Story überhaupt geht. Doch lasst euch nicht täuschen, es kommt ganz anders als erwartet. Das Ende ist einfach verrückt und gestört aber perfekt abgestimmt. Ich kann hier eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen und hoffe auf weitere Werke :)

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"Wenn es Schnee regnet" von dem Newcomer Autor Jan Dorn hat mich absolut umgehauen! Schon das Cover und der Titel haben mich direkt angesprochen und letztendlich wurde auch nicht zu viel versprochen. Ein großartiges Werk! Von der ersten Seite an fiebert man mit den Hauptcharakteren Samuel und Micha mit, begleitet sie auf Ihrem Schreckensweg durch Albtraum und Realität und wird am Ende nach einer erbitterten Verfolgungsjagd völlig atemlos umgehauen, ob der jähen Wendung. Genau so geht Thriller! Ich hoffe sehr auf weitere Werke, Herr Dorn.

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Meine Meinung
Mir hat der Debütroman des Autoren sehe gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben. Man ist sofort in der Handlung drin und fragt sich die ganze Zeit was es nun mit den Albträumen auf sich hat. Die Geschichte schreitet rasant voran, sodass zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Zum Ende werden die einzelnen Puzzleteile schön zusammen gefügt, sodass sie ein plausibles und nachvollziehbares Gesamtbild ergeben. An manchen Stellen hätte ich mir die Handlung ein bisschen weiter ausgebaut und detailierter gewünscht. Alles in allem hat mir der Thriller aber sehr gut gefallen.

Fazit
Klare Leseempfehlung an alle Thrillerfans!

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Das Buch beginnt relativ schnell mit merkwürdigen und unerklärlichen Erlebnissen, die dem Protagonisten Micha passieren. Da hatte ich schon einige Fragezeichen im Kopf. Im dem Buch haben wir aber auch Kapitel, die in der Van-Beek-Klinik spielen, die haben mir besonders gut gefallen. Besonders die Tagebucheinträge von Samuel fand ich spannend. Natürlich gibt es auch weitere brutale Patienten in dieser Klinik. Durch diesen Wechsel der Perspektiven war das Buch auch wirklich fesselnd. Der Schreibstil des Autors war auch sehr angenehm und flüssig zu lesen! Gegen Ende hat man schon eine Vermutung in welche Richtung das Ganze geht, aber es wendet sich nochmal komplett. Die Auflösung ist definitiv skurril und gestört, aber gut!

Ich hab das Buch gerne gelesen und finde, dass es ein gelungener Thriller ist. Für mich hätte es an der ein oder anderen Stelle gerne auch mehr Details geben können, manchmal hatte ich nämlich das Gefühl, dass es ein wenig zu schnell geht. Das ist jetzt aber nicht schwerwiegend, den das Buch ist trotzdem spannend. Ich bin gespannt was noch alles vom Autor kommt.

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