Cover-Bild Wir sind die Verlierer
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 332
  • Ersterscheinung: 16.05.2019
  • ISBN: 9783746955087
Janica Becker

Wir sind die Verlierer

Der Krieg in Europa
2017 – DER KRIEG MITTEN IN EUROPA Der 16-jährige Kolja lebt in Donezk in der Ostukraine und ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Doch seitdem Donezk 2014 von russischen Separatisten übernommen wurde, herrscht Krieg. Täglich fliegen die Granaten und Bomben der ukrainischen Armee, während im Stadtkern die Panzer der neu ausgerufenen russischen Volksrepublik rollen. Ausgangssperren und Morde bestimmen den Alltag von Kolja und seinen Freunden. Trotzdem wird versucht, das normale Leben aufrechtzuerhalten. Und Kolja hat noch ganz andere Probleme: Da ist Ljuda, die er mehr liebt als alles andere, die aber unerreichbar für ihn scheint, und sein Vater, der geflohen ist und die Familie im Kriegsgebiet zurückgelassen hat. Gefangen im Chaos seiner Welt und seiner Gefühle versucht Kolja, nicht zu verzweifeln und den Sinn von allem zu verstehen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2019

Ein unglaublich wichtiges Buch, besonders toll für politisch interessierten Menschen

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Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob ich das Buch gerne lesen würde, einfach weil es ganz andere Themen beinhaltet als all die anderen Bücher, die ich sonst lese.. Aber der Klappentext hat es mir ...

Am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob ich das Buch gerne lesen würde, einfach weil es ganz andere Themen beinhaltet als all die anderen Bücher, die ich sonst lese.. Aber der Klappentext hat es mir so angetan, ich wollte sowieso mal etwas mehr Wissen sammeln! Und ich muss sagen, eigentlich kann ich dieses Buch nicht bewerten, weil es hier um die schreckliche Realität geht..

Schreibstil
Die Autorin verpackt in diesem Buch ihr unglaublich weitreichendes Hintergrundwissen in einem sehr fließenden Text und ich habe die Worte förmlich aufgesaugt, sie konnte mich mit ihrem Schreibstil total überzeugen! Es gab zwar manchmal Rechtschreibfehler, aber das hat mich nicht wirklich aus der Bahn geworfen beim Lesen.
Sie schreibt mit so viel Emotion, dass mich diese total überrannt haben und ich ziemlich oft mit den Tränen kämpfen musste..

Die Kapitel sind alle aus der Sicht von Kolja und zudem werden diese auch aus verschiedenen Zeiten erzählt, manchmal aus der Vergangenheit und manchmal aus der Gegenwart.. manches Mal war ich so vertieft in den Kapiteln, dass ich mich mittendrin doch nochmal fragte, welche Zeit ich gerade lese. Es gab außerdem zu jedem Kapitel Überschriften, die perfekt passten, bei denen aber noch nichts verraten wurde, was den Inhalt angeht. Die Kapitel waren relativ lang, was ich sonst nicht mag, aber hier habe ich jede Seite nur so verschlungen.

Charaktere
Man hat schon viel von den Charakteren mitbekommen, wenn sich Kolja mit ihnen unterhalten hat, aber einen richtigen Bezug konnte ich trotzdem nicht wirklich mit ihnen aufbauen, außer eben mit Kolja. Zudem haben es mir die Namen, die sich zum Teil echt ähnlich waren, echt schwer getan manchmal den Überblick zu behalten. In Kolja konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, es ist einfach nur schrecklich, was dort passiert und zu wissen, dass es nicht nur eine Geschichte ist, sondern sowas wirklich passiert und man nicht einmal ein Teil davon weiß, bereitet mir jedes Mal wieder Gänsehaut. Auch hier gab es unglaublich unsympathische Charaktere, ich meine, manche Schüler auf dieser Schule waren unglaublich asozial.. einfach nur beängstigend.

Zitate
❝Wirkliche Liebe ist doch, wenn man den anderen mehr liebt, als sich selbst. Wir wollen eigentlich nur aus Liebe zu uns selbst mit jemandem zusammen sein, auf den wir stehen. Ich würde aus Liebe zu der Person nie sagen, dass ich sie geliebt habe, damit sie nicht damit leben muss, mich abserviert zu haben.❞ - s. 81

❝Wie konnten wir auf unserem winzigen Planeten vergammeln und unentwegt Waffen bauen, mit denen wir ihn mehr als einmal komplett zerstören konnten, während es um uns herum unendlich viel zu entdecken gab?❞ - s. 209

Cover
Das Cover ist in gelb-blauen Farben gehalten, genau wie die ukrainische Flagge. Im Hintergrund erkennt man eine Stadt (wahrscheinlich Donezk) und einen Jungen, der rennt.. Es passt genau zur Geschichte und der Titel ist sehr außergewöhnlich, das Interesse war bei mir auf jeden Fall sofort geweckt!

Fazit
Dieses Buch hat mich extrem zum Nachdenken gebracht und mich mit den einzelnen Denkweisen förmlich umgehauen. Manchmal hatte man sogar das Gefühl einer Diskussionsrunde zuzuhören, wenn sich die Schüler untereinander unterhielten, hier darf man definitiv keine lockere Lektüre erwarten!

Man begleitet Kolja durch den Krieg, es gab Situationen die ich eigentlich nicht überstehen konnte und doch war Ljuda noch mein Hoffnungsschimmer, dass Kolja wenigstens etwas Wundervolles am Ende passieren wird, aber was die Autorin hier gemacht hat.. ich war emotional am Ende, da merkt man einfach, dass man den Menschen, die man liebt, nicht oft genug sagen kann, wie sehr man sie liebt, weil alles einfach so schnell vorbei sein kann.. Ich werde noch lange über diese Geschichte nachdenken, sie schwirrt mir ehrlich schon den ganzen Tag im Kopf herum.. auf die Fortsetzung bin ich sehr gespannt, werde sie definitiv lesen.

Ein so wichtiges und inhaltlich ereignisreiches Buch, besonders toll für politisch interessierte Menschen oder welche, die sich etwas mehr mit dem Thema auseinander setzen wollen!

Veröffentlicht am 16.09.2019

2017 - Krieg mitten in Europa.

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"Wir sind die Verlierer" wird aus der Perspektive des 16-jährigen Kolja erzählt. Er lebt in Donezk in der Ostukraine und ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Nur leider bestimmen Bomben, Morde und ...

"Wir sind die Verlierer" wird aus der Perspektive des 16-jährigen Kolja erzählt. Er lebt in Donezk in der Ostukraine und ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Nur leider bestimmen Bomben, Morde und Ausgangssperren den Alltag von Kolja und seinen Freunden. Doch er hat noch ein ganz anderes Problem: Ljuda, die er mehr liebt als alles andere. Im Chaos seiner Welt und seiner Gefühle versucht Kolja nicht zu verzweifeln und den Sinn von allem zu verstehen.

Zum Anfang hin möchte ich Janica Becker meinen vollsten Respekt aussprechen, da sie das Buch mit 15 Jahren (!!) angefangen hat zu schreiben. Es ist kein leichtes Buch, dass man innerhalb ein oder zwei Tage gelesen hat. Es zeigt uns Jugendliche, die versuchen ein halbwegs normales Leben zu führen, jedoch durch brutale Geschehnisse zurückgeworfen werden. Die Art wie jeder Protagonist in diesem Buch mit den alltäglichen Geschehnissen umgeht war erschreckend, aber dennoch glaubhaft dargestellt. Der Krieg in der Ostukraine ist hier in Westeuropa total in Vergessenheit geraten bzw. bekommen wir hier nur teilweise etwas mit. Das Buch führte mir vor Augen, was es heißt in Frieden leben zu können und das es keine Selbstverständlichkeit ist. Mit den Namen hatte ich etwas Probleme, sodass ich manchmal durcheinander kam wer wer ist, aber das ist nur eine Nebensache, die mich bei der Bewertung dieses Buches nicht beeinflusst. Ich bin auf jeden Fall froh dieses Buch gelesen zu haben und freue mich auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Sehr wichtiges Buch, was jeder gelesen haben sollte!

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Titel: Wir sind die Verlierer

Autorin: Janica Becker

Verlag: Tredition

Seiten: 332

ISBN: 978-3-7469-5508-7

Preis: 10, 99 €


5/5 Sternen


DIESE REZENSION IST NICHT SO AUSFÜHRLICH, DA MAN DIESES BUCH ...

Titel: Wir sind die Verlierer

Autorin: Janica Becker

Verlag: Tredition

Seiten: 332

ISBN: 978-3-7469-5508-7

Preis: 10, 99 €


5/5 Sternen


DIESE REZENSION IST NICHT SO AUSFÜHRLICH, DA MAN DIESES BUCH UNBEDINGT SELBST GELESEN HABEN SOLLTE UND ICH NICHT ZU VIEL VERRATEN MÖCHTE ☺


Inhalt:

2017- Der Krieg mitten in Europa
Der 16- jährige Kolja lebt in Donezk in der Ostukraine und ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Doch seitdem Donezk 2014 von russischen Separatisten übernommen wurde, herrscht Krieg. Täglich fliegen die Granaten und Bomben der ukrainischen Armee, während im Stadtkern die Panzer der ausgerufenen russischen Volksrepublik rollen. Morde und Ausgangssperren bestimmen den Alltag von Kolja und seinen Freunden. Trotzdem wird versucht, das normale Leben aufrechtzuerhalten.

Und Kolja hat noch ganz andere Probleme: Da ist Ljuda, die er mehr liebt als alles andere, die aber die aber unerreichbar für ihn scheint, und sein Vater, der geflohen ist und die Familie im Kriegsgebiet zurückgelassen hat. Gefangen im Chaos seiner Welt und seiner Gefühle versucht Kolja, nicht zu verzweifeln und den Sinn von allem zu verstehen.

Das Cover:

Das Cover ist super schön! Der Titel ist durch den Farbverlauf sehr schön gemacht und auch der Farbverlauf im Hintergrund ist super schön. Allgemein passt das Cover fast perfekt zu dem Buch, lässt aber einiges anderes vermuten, was in dem Buch vorkommt. Das ist aber nicht weiter schlimm. Auf jeden Fall erkennt man anhand des Covers, dass es sich um Krieg handelt. Die meisten Bücher über dieses Thema haben nicht so schöne Cover, doch dieses Buch wäre sogar ein Coverkauf gewesen.

Meine Meinung:

Das Buchfängt sehr gut an, und ich kam richtig gut in die Geschichte rein. Ich konnte mir auch fast alles Bildlich vorstellen, da die einzelnen Szenen immer sehr ausführlich und gut beschrieben wurden. Ich konnte mich auch oft in Kolja hineinversetzen. Manch andere Personen in dem Buch, wie zum Beispiel Mascha fand ich oft sehr anstrengend. Das ist glaube ich, auch so gewollt. Es muss ja auch blöde bzw. anstrengende Charaktere geben.

Die Philosophischen Gedanken und Fragen von Kolja und auch anderen fand ich extrem gut! Es war toll zu lesen und gut nachzuvollziehen. Ljuda trägt an manchen Stellen des Buches auch super wichtige Philosophische Gedanken bei. Ich liebe es, wenn in Büchern Philosophie enthalten ist! Und in diesem Buch ist definitiv viel enthalten!

Wichtige Fachbegriffe, die ich vorher nicht kannte, sind in diesem Buch super gut erklärt! Sie sind anhand von Beispielen erklärt, was ich ziemlich genial finde. Kolja denkt dabei eher Umgangssprachlich, was das ganze noch besser macht. Ich fühle mich nun wie ein Profi im Bezug auf diesen Krieg. Auch gut erklärt ist, was „pro-russisch“ und „pro-ukrainisch“ ist. Ich finde es auch gut, dass Kolja pro-ukrainisch ist, da er sein Land unterstützen möchte. Wenn ich wählen dürfte, würde ich definitiv pro-ukrainisch sein! Was die pro-russischen Leute (natürlich nicht alle) in diesem Buch gemacht und gesagt haben, hat mich echt schockiert!

Nach diesem Buch habe ich auch Dokumentationen auf YouTube zu diesem Thema geschaut und ich wusste durch das Buch schon alles, und noch viel mehr, als dort gesagt wurde. Ich weiß durch dieses Buch wirklich unglaublich viel über den Krieg in der Ukraine, worüber ich vorher nichts wusste. Die Autorin hat bei mir somit wahrscheinlich das erreicht, was sie erreichen möchte.
Währendem ich das Buch gelesen habe, musste ich zwischendrin mal en anderes Buch lesen, um das alles zu „verarbeiten“. Trotzdem ist dieses Buch echt Goldwert.

Fazit:

Dieses Buch ist ein absolutes Herzensbuch von mir, dass ich JEDEM empfehlen würde. Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut, und ich habe höchstens drei Fehler gefunden, was ich sehr beeindruckend finde. Ich wusste vorher absolut nichts über diesen Krieg, doch jetzt weiß ich gefühlt alles darüber. Die Autorin hat super viel, und super gut für diese Buch recherchiert! Dieses Buch ist ein absolutes Meisterwerk, und man muss bedenken, dass die Autorin 15 Jahre alt war, als sie angefangen hat, das Buch zu schreiben. Sie ist absolut talentiert und ich hoffe, bald mehr Bücher von ihr lesen zu dürfen!








Veröffentlicht am 27.06.2019

Berührender Roman über einen realen und aktuellen Krieg

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Kurzzusammenfassung:
"Wir sind die Verlierer" von Janica Becker ist ein hochaktueller und tief berührender Roman über den vergessenen Krieg in der Ostukraine.

Kritik:
"Wir sind die Verlierer" von Janica ...

Kurzzusammenfassung:
"Wir sind die Verlierer" von Janica Becker ist ein hochaktueller und tief berührender Roman über den vergessenen Krieg in der Ostukraine.

Kritik:
"Wir sind die Verlierer" von Janica Becker erzählt von dem Leben im Kriegsgebiet in der Ostukraine. Viele Menschen wissen nicht, wie nah dieser Konflikt auch an uns ist, denn die Ukraine liegt auch auf dem europäischen Kontinent und grenzt unmittelbar an die EU. Im Mittelpunkt der Gesichte steht der 16-jährige Kolja. Er lebt seit seinem 12. Lebensjahr mit dem Alltag der Kämpfe und hat sich angepasst, obwohl gerade seine Familie bereits mehrmals schwer unter dem Krieg zu leiden hatte. Koljas große Hoffnung ist seine Schulbekanntschaft Ljuda. Er hat sein Herz an sie verloren und versucht verzweifelt ihr endlich auch aufzufallen. Vor dem Hintergrund werden der Krieg und Situation in Russland und der Ukraine ausführlich und verständlich erklärt. In Rückblicken auf Koljas Vergangenheit wird immer wieder klar, wie es soweit kommen konnte. Mir hat besonders gefallen, dass in dem Buch neben der Situation in der Ukraine auch Themen wie die Digitalisierung, Vorurteile und Respekt angesprochen werden. "Wir sind die Verlierer" kann man nicht klar Drama bezeichnen. Es fließen auch noch ein bisschen Jugendbuch und auf einem angenehmen Weg politische und historische Sachinformationen mit ein.

Fazit:
Janica Becker schreibt in "Wir sind die Verlierer" über ein Thema, das uns alle betrifft und somit jeden etwas angeht. Das Buch kann sowohl Jugendliche, als auch Senioren begeistern.

Veröffentlicht am 27.07.2019

Wichtiges Jugendbuch!

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Ein politischer Roman, der die Schattenseiten des Lebens aufzeigt. Genau das erwartet dich in „Wir sind die Verlierer“. Ich finde es faszinierend, wie sehr und wie explizit sich die erst 17-jährige Autorin ...

Ein politischer Roman, der die Schattenseiten des Lebens aufzeigt. Genau das erwartet dich in „Wir sind die Verlierer“. Ich finde es faszinierend, wie sehr und wie explizit sich die erst 17-jährige Autorin mit dem Krieg aus der Ukraine auseinandergesetzt hat. Man merkte ihr Interesse an diesem Thema und ihre grandiose Recherche.

Das Buch hat spannend angefangen. Man hat sofort zusammen mit dem Protagonisten erlebt, wie zwei Menschen ohne Grund ermordet wurden. Das hat mich sofort gefesselt, aber auch emotional sehr mitgenommen. Schließlich wurde einem vor Augen geführt, dass dies in einem Kriegsgebiet alltäglich war. Das hat mich sehr erschüttert. Spannend ging es dann auch weiter, doch immer wieder wurde sehr viel Augenmerk auf die politische Lange und den damit verbundenen Krieg gelegt. Für diejenigen, die die Thematik interessiert, ein perfektes Buch. Ich muss allerdings zugeben, dass es mir hin und wieder ein bisschen zu viel geworden ist. Ich für meinen Geschmack hätte mir etwas mehr Handlung an sich gewünscht. Hin und wieder hatte ich das Gefühl, als würde ich ein Sachbuch lesen und kein Jungendbuch. Liest du aber gerne diese Art von Thematik, dann bist du bei diesem Buch genau richtig.

Der Schreibstil von Janica Becker hat mir sehr gut gefallen. Sie hat die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben, sodass man sich noch besser in den Protagonisten hineinversetzen konnte. Ihre Wortwahl und ihre Satzkonstruktionen haben mir gut gefallen, sodass ich die Geschichte sehr schnell lesen konnte. Alles in allem ein sehr wichtiges Jugendbuch, welches einem die Augen öffnet. Allerdings muss man sich darauf gefasst machen, dass sehr viel Politik und Hintergrundwissen im Buch diskutiert werden.