Cover-Bild Spiegelherz
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 24.04.2018
  • ISBN: 9783522653831
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Janine Wilk

Spiegelherz

Das Spiel mit dem Teufel

Romantische Mystery mit Gänsehaut-Garantie ab 12 Jahren!

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2018

Von Beginn an spannend

1

Sonst beschwere ich mich ja häufig, dass der Inhalt des Buches und die Titelbildgestaltung zu sehr auseinanderweichen. Dieses Mal kann ich den Gestaltern des Covers allerdings nur auf die Schulter klopfen, ...

Sonst beschwere ich mich ja häufig, dass der Inhalt des Buches und die Titelbildgestaltung zu sehr auseinanderweichen. Dieses Mal kann ich den Gestaltern des Covers allerdings nur auf die Schulter klopfen, denn es passt super zur Geschichte und ist gleichzeitig mehr als ansprechend. Daran geht im Buchhandel sicher niemand vorbei der Augen im Kopf hat. Annas flammend rote Haare und die Spiegelsplitter sind eine Kombination, die stimmig und gleichzeitig geheimnisvoll wirkt. Dieses Cover war für mich der ausschlaggebende Punkt diesem Buch eine Chance zu geben und es in meine Wunschliste aufzunehmen.

Positiv überrascht hat mich allerdings auch, dass es sich bei diesem Buch (ausnahmsweise muss man fast schon sagen), um einen Einteiler handelt. In einer Zeit, in der ja eher Reihen und Dilogien en vogue sind, war es sehr erfrischend zu wissen, dass man nicht wieder auf eine Fortsetzung warten muss! Die 273 E-Book-Seiten haben definitiv ausgereicht, um die Geschichte einerseits spannend zu gestalten, aber gleichzeitig auch stimmig enden zu lassen. Das gelingt nicht jedem Autor so mühelos wie Janine Wilk.

Besonders angetan hat es mir das Setting des Buches, das rund um den Blocksberg im Harz angesiedelt ist. Auch die deutsche Geschichte hat ihre Mythen und Legenden, die die Autorin mit kleinen Gedichten oder Zitaten und ihren eigenen Ideen in den Fantasyroman einfließen lässt. Ich gebe es offen zu: ein besonders großer Fan von Goethes Faust bin ich nicht und der Hexenhammer ist auch nicht unbedingt meine allabendliche Bettlektüre, aber die kleinen Ausschnitte zu Beginn der Kapitel haben mich ein ums andere Mal sehr gut auf das folgende Kapitel eingestimmt.

Janine Wilks Schreibstil wirkte auf mich nach nur wenigen Sätzen sehr vertraut, flüssig und war ein weiterer Pluspunkt. Nur selten bin ich über die ein oder andere Formulierung gestolpert, aber im Großen und Ganzen konnte ich mich sehr gut mit ihrer Art zu schreiben arrangieren.

Die Geschichte selbst wird ausschließlich aus Annas Sicht erzählt. Da mir die junge Frau von Anfang an sympathisch war und ihre Empfindungen durch diese Erzählform sehr gut nachvollziehbar waren, war die Wahl der Autorin in meinen Augen vollkommen gerechtfertigt.

Von Anfang an war ich von der Story gefesselt. Hexen, Magie, Mythen und Legenden faszinieren mich in Romanen immer ungemein. Der Inhalt hat also einen Nerv bei mir getroffen. Die Spannung baute sich nach und nach auf und blieb bis kurz vor Schluss erhalten. Langweile kam bei mir nie auf und auch wenn sich mein im Laufe des Buches immer mehr erhärteter Verdacht am Ende bestätigt hat, war der Roman nicht wirklich vorhersehbar!

Fazit: Ein spannendes Fantasyabenteuer, das durch seine romantischen aber auch düsteren Momente punkten kann!

Veröffentlicht am 24.04.2018

Wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen...

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Klappentext: Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. ...

Klappentext: Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht verständlich und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin Anna, wodurch ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.

Die Charaktere wurden sehr gut herausgearbeitet. Anna ist freundlich, sanft und liebenswert, so dass sie mir auf Anhieb sympathisch war. Sie hat auch eine großartige Familie. Besonders ihre neugierige und geschwätzige Schwester und ihren kleinen Bruder fand ich toll. Auf Sofie konnte sie sich voll und ganz verlassen. David und Nebruel war zwei wirklich faszinierende Charaktere, die mir unheimlich gut gefallen haben.

Es gibt bereits unzählige Hexengeschichten. Janine Wilk hat sich für ihre Grundidee die Sagen rund um den Harz vorgenommen, diese gut recherchiert und schön umgesetzt. Die Handlung war zwar nicht durchweg spannungsgeladen und hatte auch ihre ruhigen Momente, doch blieb sie stets interessant und hat mich schon allein wegen der vielen Informationen und dem Hintergrundwissen nie gelangweilt.

Die Liebesgeschichte symbolisierte hier etwas ganz besonderes, eine ewige Verbundenheit über das Leben hinaus, was ich unheimlich schön fand. Dadurch steigt die Liebe und Romantik gleich auf ein ganz neues Level.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und beginnen stets mit einem Vers, einem Gedicht oder einem Eintrag, der etwas über Anna als Hexe enthielt. Dabei gibt es auch einige Auszüge aus Johann Wolfgang von Goethes „Faust“, die ideal zur Geschichte passen.

Die Umgebung wurde in schönen Bildern beschrieben, so dass ich alles genau vor Augen hatte. Offene Fragen wurden im Laufe der Handlung beantwortet, so dass ich das Buch zufrieden schließen konnte.

Fazit:

Mit „Spiegelherz“ hat Janine Wilk eine wirklich schöne Hexengeschichte zu Papier gebracht, die mit einer großen Portion Romantik aufwarten kann und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen lässt. Ich habe schon so einige gute, wie auch schlechte Hexengeschichten gelesen und diese ist meiner Meinung nach wirklich gelungen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und vergebe daher 4,5 bis 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Zauberhaft

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Wenn du in den Spiegel schaust, ist dort wirklich das was du zu sehen glaubst?
Anna muss sich in "Spiegelherz" von Janine Wilk genau dieser Thematik stellen. Nach ihrem Umzug aus München in das beschauliche ...

Wenn du in den Spiegel schaust, ist dort wirklich das was du zu sehen glaubst?
Anna muss sich in "Spiegelherz" von Janine Wilk genau dieser Thematik stellen. Nach ihrem Umzug aus München in das beschauliche Schierke, einem kleinen Ort mitten im Harz, verändert sich für Anna alles. Sie erlebt mehr als einmal das etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und erfährt dann auch noch, dass sie eine mächtige Hexe sein soll. In der alles entscheidenden Walpurgisnacht soll sie dann auch noch mit dem arroganten David gegen das ultimative Böse kämpfen...eine scheinbar unmögliche Aufgabe steht ihr bevor. Eine wundervoll durchdachte Geschichte mit mehr als einer Überraschung beginnt.

Das Buch überzeugt durch seine konstant schönen Beschreibungen der Umgebung, der Gefühle und der aktuellen Situation. Mehr als einmal hat mich eben eine solche Beschreibung zum Schmunzeln gebracht. Doch nur beim Schmunzeln ist es nicht geblieben: Schnellerer Herzschlag, Aufregung und Gänsehaut haben dafür ebenso dafür gesorgt, dass das Buch ins Innerste vordringt und ein Gefühlschaos verursacht. Die Beschreibungen im Buch sind eben so toll, dass man selbst das Gefühl hat ein Teil der Geschichte zu sein.

Die Protagonisten überzeugen durch ihre eigene Art, ihre Liebenswürdigkeit und ihr Verhalten.

Alles in allem kann ich diesem Buch nur eine ehrlich gemeinte 5-Sterne-Bewertung geben. Es hat mich zum lachen, zum gruseln und zum mitfiebern gebracht.

Veröffentlicht am 31.05.2018

Kann der Junge den Anna immer wieder im Spiegel sieht tatsächlich das personifizierte Böse sein?

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Kurzbeschreibung

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante ...

Kurzbeschreibung

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen...

Meinung

"Spiegelherz - Das Spiel mit dem Teufel" ist eine fantastische Jugendgeschichte von Janine Wilk. Das Buch ist am 24. April 2018 bei Planet! / Thienemann-Esslinger Verlag erschienen, umfasst 368 Seiten und ist als Broschur oder als ebook erhältlich. Die Autorin hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihr. Der Broken ist ein sagenumwobener Berg. Gespenstische Bergfichten. Neblige Moore. Flüsternde Bäche. Dort sollen Teufel, Hexen und Gespenster unterwegs sein. An all diese Dinge glaubt Anna nicht, doch die abergläubischen Bewohner kennen viele Überlieferungen die sich um den Blocksberg drehen. Dann soll Anna plötzlich eine Hexe sein, magische Kräfte besitzen und aus einem bestimmten Grund mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs gezogen sein. Gemeinsam mit dem Hexer David gilt es eine große Gefahr abzuwenden und den Sohn des Teufels in ein magisches Gefängnis zu bannen. Doch kann der Junge den Anna immer wieder im Spiegel sieht, tatsächlich das personifizierte Böse sein? Ist es ihr wirklich vorherbestimmt ihn zu überlisten und die Menschheit für immer zu beschützen? Oder gibt es etwas das Anna bislang übersehen hat?


Die sechzehn Jahre alte Anna Winkler ist nur ungern aus München fortgegangen um im Harz, im Haus ihrer verstorbenen Oma, ein neues Leben mit ihrer Familie zu beginnen. Sofort nach ihrer Ankunft passieren seltsame Dinge, doch Anna glaubt nicht an Übersinnliches. Sie ist ein sympathisches und bodenständiges junges Mädchen. Sie liebt ihre Familie, sucht Anschluss und einen netten Freundeskreis. Anna ist freundlich, großteils positiv, hat einen gesunden Menschenverstand, ist nachdenklich und mitfühlend. David ist ein wenig älter als Anna und ein Mädchenschwarm. Selbstbewusst, selbstgefällig und arrogant begegnet er ihr. Als Anna sich mit seiner jüngeren Schwester anfreundet, erfährt sie mehr von ihm. Mit David soll Anna zusammenarbeiten und noch mehr. Anna lernt auch die Brokenhexen kennen. Sie sind ein wenig schrullig, seltsam und eigenwillig aber hilfsbereit, aufrichtig und besorgt. Insgesamt Charaktere die für mich ein wenig stereotyp daherkommen, aber durchaus sympathisch oder Antipathie erweckend sind und mit denen man gut zurechtkommt.


Der Leser steigt zum Zeitpunkt von Annas Umzug in die Geschichte ein und erlebt mit ihr die erste mysteriöse Begebenheit. So bin ich problemlos in der Geschichte gelandet und habe Anna begleitet. Weitere seltsame und gefährliche Dinge ereignen sich und bald erfährt Anna mehr von den Brokenhexen als ihr lieb ist, auch um ihre Verbindung zu David und ihrer bevorstehenden Aufgabe. Die Autorin hat hier eine fantastische Erzählung für Jugendliche erdacht, die sowohl ein wenig mysteriös und gruselig ist wie auch auch abenteuerlich, stimmungsvoll und romantisch. Dem empfohlenen Alter lange "entwachsen" und fantastisch belesen, konnte ich den Plot rasch durchschauen und die paar Puzzleteile schon ziemlich bald zusammensetzen. Lesespaß und unterhaltsame Stunden hatte ich trotzdem. Den magischen Anteil und erdachte Kreaturen mochte ich sehr gerne. Davon hätten es von mir aus ruhig noch mehr sein können. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um einen Einteiler. Der abschließenden Epilog ist so konzipiert, dass eine Tür für einen weiteren Teil offengelassen wird, die Erzählung aber in sich abgeschlossen ist.


Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Anna. Mit dem Schreibstil von Janine Wilk kam ich sehr gut zurecht. Leicht, klar, jugendlich, humorvoll und flüssig führt sie durch die Zeilen. Die Sprache ist zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm. Ich empfand das Buch nicht superspannend. Eine neugierig machende Grundspannung war jedoch stehts vorhanden. Jedes Kapitel wird mit einem Zitat eingeleitet, dass aus Werken bekannter Dichter und Schriftsteller stammt.


Fazit: "Spiegelherz - Das Spiel mit dem Teufel" ist eine fantastische Geschichte von Janine Wilk. Eine Erzählung die ein wenig mysteriös und leicht gruselig ist, aber auch abenteuerlich, stimmungsvoll und romantisch. Eine Leseempfehlung für junge Fans fantastischer Geschichten. Von mir gibt es **** Sterne.

Zitat

"Wahrscheinlich hatte ich zu viele Liebesfilme gesehen, denn ich fand das romantisch. Eine Liebe, die so wahr und stark war, dass sie Jahrhunderte und sogar den Tod überwand ... Klang das nicht nach etwas Einzigartigem und Wunderschönem?"
(Pos. 1218)

Veröffentlicht am 29.05.2018

Spiegelherz

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Inhalt:

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ...

Inhalt:

Anna zieht mit ihrer Familie an den Fuße des Blocksbergs und macht eine unglaubliche Entdeckung: Sie soll angeblich Hexenkräfte besitzen! Genau wie der gut aussehende, aber arrogante David. Mit ihm soll sie in den Kampf gegen eine böse Macht ziehen, die im Blocksberg gefangen ist und kurz vor ihrer Erweckung steht. Als wäre das nicht schon genug, sieht Anna ständig ein Jungen-Gesicht im Spiegel, das ihr Nachrichten zukommen lässt. Kann das wirklich Nebruel, der Sohn des Teufels, sein? Hin- und hergerissen zwischen David und Nebruel muss sich Anna in der alles entscheidenden Walpurgisnacht auf dem Blocksberg den Mächten stellen...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, humorvoll und spritzig. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen.

Die Handlung und deren Verlauf hat mir gut gefallen. Nach und nach tauchen wir ein, erhalten immer mehr Puzzleteile und Informationen. Dadurch wurde es bis auf wenige kurze Momente nie langweilig. Ein Kampf Gut gegen Böse mit einem Hauch Romantik.

Das Setting finde ich unheimlich toll und spannend, ein bisschen gruselig und unheimlich passend.

Die Charaktere waren sehr plastisch gezeichnet. Ich konnte sie mir alle gut vorstellen.
Anna mochte ich sehr gerne, auch wenn mich ihr Verhalten in manchen Situationen etwas gestört hat. David war mir von Beginn an etwas suspekt.

Eine schöne Geschichte über Magie und Hexen, die mir eine unterhaltsame Lesezeit beschert hat.

Fazit:

Ein gelungener Jugendroman mit viel Magie. Leseempfehlung.