Greg bleibt
Die Verfilmungen sind meistens ja nie so gut, wie das gelesene Buch. Natürlich, man hat seine eigene Fantasie zu dem geschriebenen Wort und braucht keine andere Darstellung als die, die in dem Kopf ist. ...
Die Verfilmungen sind meistens ja nie so gut, wie das gelesene Buch. Natürlich, man hat seine eigene Fantasie zu dem geschriebenen Wort und braucht keine andere Darstellung als die, die in dem Kopf ist. Genauso ist es bei Greg auch. Die kleine Strichmännchen- Zeichnung reicht völlig aus und muss nicht anders gezeigt werden. Der kleine Greg, der die Welt aus seinem speziellen Blickwinkel eines ich- bezogenen Teenagers sieht, ist perfekt so, wie er ist. Sein Unverständnis für alle anderen ist lustig und zeigt, wie wenig er sich von Band 1 weiterentwickelt hat. Gut so, dann gibt es wenigstens noch einen weiteren.