Gregs Tagebuch 19 - So ein Schlamassel!

Cover:
Das Cover ist typisch wie die anderen Greg-Bücher auch gestaltet. Besonders gut gefiel mir, das alles auf das Cover passt und farblich gut angepasst ist... Auch Greg ist wieder einmal auf dem Cover vertreten.

Charaktere:
In der Geschichte kommen die Figuren vor, die normalerweise auch in den anderen Büchern vorkommen, wie Greg, seine Mom, sein Dad, Rupert und natürlich auch die große Familie. Greg erzählt wieder sehr lustig und ich musste an den ein oder anderen Stellen lachen. Auch die Familie von Greg war wieder einmal sehr lustig.

Inhalt:
Die Familie von Greg macht "Urlaub" auf der Insel Knitterfels und erlebt dort die ein oder anderen unerwarteten Momente. Das Haus ist zu klein für die Familie, ihre Kühlbox wird geklaut, usw... Die Geschichte ist sehr verständlich aufgebaut, sodass sie jeder einfach verstehen kann und nicht lange nachdenken muss. Auch die Illustrationen sind sehr schön gestaltet und passen gut zu den dazugehörigen Texten. Jeff Kinney schreibt über die Vergangenheit von Greg, was wieder einmal zeigt, wie durchdacht die Geschichte ist. Weitere Erwähnungen wären Spoiler, deshalb lasse ich diese weg...

Schreibstil:
Ich finde es erstmal super, dass die Geschichte nur aus der Sicht von Greg erzählt wird und in chronologischer Reihenfolge erzählt wird... Ich glaube, wenn die Geschichte noch aus anderer Sicht wäre, würde dies zu Verwirrungen führen. Wie gesagt, ist die Geschichte sehr verständlich und leicht nachvollziehbar geschrieben, was zu einem guten Lesefluss führt.

Zusammenfassung:
Für alle Greg-Liebhaber ein absolutes Muss. Verständlich und nachvollziehbar geschrieben.

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So ein Schlamassel - der neunzehnte Band von Gregs Tagebuch ist wie seine achtzehn Vorgänger ein absoluter Lesespaß!

Weil die Oma Geburtstag hat, trifft sich Gregs Familie auf der Insel Knitterfels. Das Chaos ist vorprogrammiert: ein Kampf um die Schlafplätze, eskalierende Ausflüge und der ganz normale Großfamilienwahnsinn bringen den Leser immer wieder zum Lachen. Man erkennt sich selbst in der ein oder anderen Situation wieder.

Die witzigen Illustrationen lockern den Text auf, so dass man das ganze Buch am liebsten auf einmal verschlingen würde. Selbst absolute Lesemuffel werden begeistert sein!

Unbedingte Kaufempfehlung - ein wunderbares Weihnachtsgeschenk.

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Ein Sommerurlaub mit der Familie. Für jeden etwas tolles, außer für Greg. Dieser hat sich einfach einen entspannten Urlaub gewünscht, doch bevor der Urlaub überhaupt anfängt, geht der Ärger schon los… Zudem gibt es kein Familienurlaub ohne Streit. Aus dem entspannten Sommerurlaub wird wohl nichts, denn einer Katastrophe folgt schon die nächste.

Jeff Kinney hat mal wieder ins schwarze getroffen. Er bringt die Leser erneut in die amüsante und chaotische Welt von Greg Heffley. Der Humor bleibt wie gewohnt schräg und skurril, was die Geschichten besonders unterhaltsam macht. Die Illustrationen ergänzen die Erzählung perfekt und verleihen dem Buch einen zusätzlichen Charme. Fans der Reihe werden nicht enttäuscht sein und auch neue Leser finden hier viel zu lachen. Dieses Buch ist für jeden etwas. Kurze Kapitel die sich super schnell und leicht lesen lassen, besonders für die jüngeren Leser. Insgesamt ein gelungener weiterer Teil, der die Abenteuer von Greg auf erfrischende Weise fortsetzt!

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Auch im 19. Band schafft es der Autor Jeff Kinney erneut eine wunderbare Geschichte für Jung und Alt (!) an den Leser zu bringen.
Ich bin immer wieder überrascht wie er eigentlich einfache Dinge zu einer spannenden, aber vorallem auch lustigen Geschichten schreiben kann.

Greg verbringt mit seiner ganzen Familie und deren Anhang den Urlaub auf einer Insel im kleinen Sommerhaus.
Von der Wahl der Betten und Zimmer bis zum Streit über Essen und Rezepte sowie den Tagesablauf fehlt hier nichts. Viele Menschen, viele Meinungen, viel Chaos.

Aber Greg wäre nicht Greg, wenn er so seine eigenen Vorstellungen hätte.

Lediglich die Oma, die dies alles inszeniert hat, fehlt!

Wie immer wortgewandt, dennoch super zum Lesen auch für Lesemuffel, in kurzen Kapiteln mit vielen Lachszenen vergebe ich hier die volle Punktzahl.

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„Das Erste, was man als Kind lernt ist, dass die Erwachsenen das Sagen haben. Und das Zweite, dass sie nicht immer die besten Entscheidungen treffen.“

Eigentlich hätte Greg allen Grund zur Freude, schließlich stehen die Sommerferien an. Doch die kann Greg dieses Jahr leider nicht so genießen, wie er das gerne möchte. Stattdessen muss die gesamte Familie zur Ehren von Gregs Großmutter ihren Urlaub auf der Insel Knitterfels in einem winzigen Ferienhaus verbringen. Dass es immer, wenn Mama und ihre Schwestern aufeinandertreffen, Streit gibt, macht die Sache nicht gerade besser. Es kommt, wie es bei Greg und seiner Familie kommen muss: Das Chaos regiert und eine Katastrophe jagt die nächste. Außerdem erfährt Greg ganz unfreiwillig einige brisante Familiengeheimnisse…


Wie bei „Gregs Tagebuch“ üblich, wird die Geschichte natürlich aus Gregs Sicht in Tagebuch-Form geschildert. Greg erzählt authentisch, anschaulich und auf typische, unverwechselbare Greg-Art von seinen aktuellen Erlebnissen, Erinnerungen und Gedanken. Er verliert dabei gerne mal den roten Faden, aber nie den Humor.
Natürlich gibt es auf jeder Seite auch viele treffsichere Zeichnungen zu bewundern, die die Handlung passend illustrieren. Die einfachen Zeichnungen haben mittlerweile Kultstatus erreicht. Mit wenigen Strichen gelingt es dem Autor alles, was er ausdrücken möchte, prägnant auf den Punkt zu bringen. Das ansprechende Cover mit unglücklichem Greg auf einem Teller Spaghetti ist sofort als Teil der Reihe zu erkennen und spielt direkt auf die Handlung an. Eine witzige Idee sind auch die täuschend echt aussehenden Tomatensoßenflecken auf der Vorder- und Rückseite des Buchs.
Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun, zehn Jahren, aber auch an Erwachsene.


Greg ist und bleibt Greg: Er hat zu allem eine ganz eigene, erfrischend direkte Sicht und entwickelt mit Leidenschaft phantasievolle, aberwitzige Theorien. Oft gibt er sich ziemlich tollpatschig, naiv und unbedarft, was seinen individuellen Charme ausmacht. Zu seinem Leidwesen wurde Greg in eine völlig schräge Familie hineingeboren. Da kommen einige äußerst spezielle Persönlichkeiten mit all ihren Macken und Eigenarten zusammen, die einzeln und erst recht in der Gemeinschaft einen sehr hohen Unterhaltungswert besitzen.


Wer bisher dachte, mit seiner Familie gestraft zu sein, sollte Gregs Sippe unbedingt kennenlernen. Bei so einer Familie, braucht es definitiv keine Feinde mehr.
Irre komisch, wie im Familienurlaub eine absurd-skurrile Situation auf die nächste folgt.
Gregs ganz eigene Betrachtungsweise, seine persönlichen Kommentare und die treffsicheren Zeichnungen setzen dabei noch einen drauf und gestalten die Szenen noch lustiger, als sie ohnehin schon wären.
Bei aller Komik und Überdrehtheit enthält das Buch aber auch einige gesellschaftskritische Aspekte. Diesmal nimmt Autor Jeff Kinney unter anderem Social Media und Influencer aufs Korn.
Unterm Strich ist „So ein Schlamassel“ ein absolut witzig-genialer, rundum gelungener Lesespaß für alle Greg-Fans und solche, die es gerne werden wollen.

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