Money can’t buy me love
Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht, denn bei dem Titel „Pineapple Street“ vermutet man eher eine Ananas, als eine Orange zu sehen. Aufgrund des Settings in New York hat mich das Buch direkt angesprochen. ...
Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht, denn bei dem Titel „Pineapple Street“ vermutet man eher eine Ananas, als eine Orange zu sehen. Aufgrund des Settings in New York hat mich das Buch direkt angesprochen.
Typisch für dieses Setting, geht es um eine Familie der Upper Class ohne Geldsorgen, jedoch gibt es innerhalb der Familie Stockton genügend anderen Sorgen, wenn man genauer hinter die Fassade blickt.
Die Story wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven der weiblichen Familienmitgliedern erzählt, was einem viele Blickwinkel, sowie Einblicke in die Gefühlswelt und das Leben der doch sehr unterschiedlichen Charaktere bietet.
Man lernt ihre Sorgen, Ängste, Träume sowie Probleme kenne und merkt schnell, das Geld und Reichtum leider keine Garantie für Glück sind.
Der Schreibstil war trotz der wechselnden Erzählerinnen sehr flüssig und unterhaltsam, somit hatte ich das Buch schnell durchgelesen, allerdings hat mir stellenweise etwas die Tiefe gefehlt.
Im Großen und Ganzen ist es trotzdem ein sehr lesenswertes Buch und toll für ein leichtes Lesevergnügen zwischendurch.