Am Ende gibt alles einen Sinn!
Mit Kreuzverhör hat Jens Lapidus den zweiten Band mit seiner Hauptakteurin Emilie vorgelegt. In Stockholm werden junge Mädchen missbraucht. Emelie ist die Anwältin von Katja und als diese dann ermordet ...
Mit Kreuzverhör hat Jens Lapidus den zweiten Band mit seiner Hauptakteurin Emilie vorgelegt. In Stockholm werden junge Mädchen missbraucht. Emelie ist die Anwältin von Katja und als diese dann ermordet wurde, beginnt Emelie sich auf die Suche nach den Tätern zu machen. Die Anwältin Emilie und ihr Freund Teddy geraten in den Blick der Stockholmer Unterwelt. Am Anfang des Buches verwirren die verschiedenen Handlungsstränge und die Gesprächsprotokolle etwas. Es gibt einige Passagen, die die Spannung unterbrechen und es fällt schwer einen Zusammenhang herzustellen. In der Sache geht es um Ermittlungen im kriminellen Milieu und Verschwörungen.
Die Handlung ist spannend konstruiert und mit den verschiedenen Handlungsstränge verbunden.
Eine komprimiertere Handlung hätte es etwas einfacher gemacht, den Vorgängen zu folgen. Jedoch am Ende gibt alles einen Sinn.