Cover-Bild Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dryas Verlag
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 27.06.2016
  • ISBN: 9783940855671
Jesko Wilke

Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm

„Die Frau, mit der ich zusammen lebe, ist fantastisch. Nicht nur, dass sie umwerfend aussieht, sie ist auch noch selbstbewusst, humorvoll, tolerant und tierlieb. Der Altersunterschied? Ließ sich nicht vermeiden, es handelt sich um meine Tochter.“

Weil er pleite ist, zieht Türsteher Stefan Fischer mit seinem cleveren Hund Amok zu seiner Tochter Carla. Dank einer Verwechslung ergattert er kurz darauf den Top-Job als Creative Director einer angesagten Werbeagentur, doch mit dem Dienstporsche kommen die Probleme. 1. Stefan hat nicht die geringste Ahnung von Werbung. 2. Seine Tochter darf auf keinen Fall erfahren, dass ihr Vater sich als Hochstapler betätigt. 3. Carla hütet selbst ein Geheimnis.

Dann setzt ein Todesfall eine folgenschwere Kettenreaktion in Gang: Die Vater-Tochter-Hund-WG gerät in heftige Turbulenzen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Traf meine Erwartungen nicht ganz

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Meine Meinung:
Ja und Nein. Angemacht hatte mich das Cover und der Titel, was aber beim Lesen des Buches irgendwie nicht so ganz stimmte, wenigstens für mich. Beeindruckt hat mich die Vater-Tochter-WG ...

Meine Meinung:
Ja und Nein. Angemacht hatte mich das Cover und der Titel, was aber beim Lesen des Buches irgendwie nicht so ganz stimmte, wenigstens für mich. Beeindruckt hat mich die Vater-Tochter-WG und Opa Neunzig, nicht zu vergessen Amok, der ausgebildete Werkstatthund.Für mich entstand irgendwie kein Spannungsbogen, es waren zuviele Schauplätze. Die Episode in Spanien und Portugal hat mir gut gefallen, den hier wird der Traum vieler alter Leute wahr, Opa Neunzig hat eine Perspektive und erwacht zu neuem Leben und Tatendrang. Das Buch lies sich leicht lesen, trotz der wechselnden Schauplätze.
Die Geschichte:
Stefan und Carla leben in einer Vater-Tochter-WG über der Werkstatt in der seine Tochter beschäftigt ist und Amok seine Brotzeit verdient. Durch eine Verwechslung gerät er in die Werbebranche und haut gleich richtig rein. Er wird bei diesen vielen überspannten Leuten als Normalo geliebt. Dann passiert so einiges. Carlas Chef stirbt, Stefan wird entlassen, Carla wird entlassen und OPa Neunzig kommt ins Pflegeheim. Alle zusammen beschliessen, abzuhauen! Sie kommen bis nach Portugal. Was sonst noch passiert und warum zum Schluß wieder Hoffnung für Carla da ist und Stefan drei süße Welpen hat, lesen sie bitte selbst.
Als leichtes Sommerbuch zu empfehlen.