Eine absolute Leseempfehlung.
Klappentext:
“Oh, Julie, ich habe dich ja noch gar nicht richtig vorgestellt. Papp-Finn, das ist Julie. Julie, das ist Papp-Finn.”
Julie kann es nicht fassen: Statt die ersten Tage am College zu genießen, ...
Klappentext:
“Oh, Julie, ich habe dich ja noch gar nicht richtig vorgestellt. Papp-Finn, das ist Julie. Julie, das ist Papp-Finn.”
Julie kann es nicht fassen: Statt die ersten Tage am College zu genießen, beaufsichtigt sie plötzlich eine 13-Jährige, die keinen Schritt ohne die lebensgroße Pappfigur ihres Bruders Finn unternimmt. Zugegeben, ihres sehr gut aussehenden Bruders Finn. Der befindet sich zwar gerade auf Weltreise, schreibt aber E-Mails, die Julies Knie butterweich werden lassen. Doch wieso zögert er seine Rückkehr immer weiter hinaus? Weshalb stört sich niemand an seinem platt gedrücktem Doppelgänger? Und verliebt Julie sich tatsächlich gerade in eine Pappfigur?
Die Autorin:
Jessica Park wuchs in Boston auf und studierte im eisigen Minnesota. Nachdem sie dort vier Jahre lang Schneestürmen standhielt, lebt sie heute mit ihrer Familie wieder an der Ostküste. Wenn sie nicht gerade schreibt, gibt Jessica Park ihren absolut nicht gesundheitsschädlichen Gelüsten nach Facebook und raffinierten Kaffeegetränken nach. Im freien Fall oder wie ich mich in eine Pappfigur verliebte war in den USA bereits ein großer Erfolg.
Meine Meinung:
Wo fang ich an? Am besten am Cover, dass ist wunderschön und hat mich wirklich angelockt.
Das Buch hat mich sehr überrascht, ich ging nach dem Klappentext von einer typischen Liebesgeschichte aus, bekommen habe ich allerdings viel mehr.
Der Schreibstil ist einfach und frech gehalten, dies ermöglicht einen schnellen Lesefluss. Die Geschichte hatte mich schnell hineingezogen, die Charaktere waren sympatisch, das Wortgefecht zwischen Julie und Matt wirklich originell und unterhaltsam, man musste einfach weiter lesen. Es hat sehr viel Spaß gemacht die beiden zu begleiten.
In dieser Geschichte hab ich gelacht, mit gelitten, getrauert und wurde dann mit einem Glücksgefühl aus der Geschichte entlassen, danke an die Autorin es war toll.
Fazit:
Eine absolute Leseempfehlung, für mich war es ein echtes Lesevergnügen.