Cover-Bild Die Auslese - Nur die Besten überleben
Band 1 der Reihe "Die Auslese-Trilogie"
(21)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.10.2014
  • ISBN: 9783442264155
Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nur die Besten überleben

Roman
Marianne Schmidt (Übersetzer)

Joelle Charbonneau verbindet Spannung, Leidenschaft und Betrug zu einem unvergesslichen Leseerlebnis

Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche »Auslese« zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Commonwealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für eine Liebe, die sie das Leben kosten kann …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2017

Nicht mein Fall

0

Zum Inhalt: In einer dystopischen Welt messen sich die besten Schüler in der "Auslese". Nur die Besten schaffen es an die Universität, was jeder erreichen will.
Die Grundidee an sich war gar nicht schlecht, ...

Zum Inhalt: In einer dystopischen Welt messen sich die besten Schüler in der "Auslese". Nur die Besten schaffen es an die Universität, was jeder erreichen will.
Die Grundidee an sich war gar nicht schlecht, aber schon auf den ersten Seiten musste ich durchatmen: Der Schreibstil konnte mich nicht vom Hocker reißen und ich musste mich von Seite zu Seite weiter quälen, damit ich nicht aufhöre.

Dennoch hat der Anfang der Auslese gut begonnen, die Aufgaben waren gut gestellt, es gab immer wieder überraschende Momente.

Doch schon bei der Protagonistin fängt es an: Sie findet alles raus. Man hilft ihr. Und die Beziehung zu ihrem Freund kann ich auch nicht nachvollziehen. Mir war, als habe die Autorin teilweise im Buch vergessen, dass hier die Klügsten der ganzen "Welt" gegeneinander kämpfen: Und welche Intelligenzbestie isst sein ganzes Essen schon beim Start?

Es waren die Kleinigkeiten, die mich gestört haben.
Als es dann zum Mittelteil, der dritten Prüfung, gekommen ist, hat die Geschichte sich einfach nur noch ewig gezogen und war furchtbar langweilig.

Jedoch endet das Buch mit einem gemeinen Cliffhanger.

Mehr als zwei Sterne kann ich nicht geben, dafür war mir die Hauptfigur zu "gut", die Geschichte zu langsam und es gibt, meiner Meinung nach, weitaus bessere Dystopien.