Cover-Bild Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.01.2021
  • ISBN: 9783596522880
Jörg Maurer

Am Abgrund lässt man gern den Vortritt

Alpenkrimi
Nur der Föhn kennt die ganze Wahrheit. Kommissar Jennerweins waghalsigster Fall – der zehnte Alpenkrimi von Nr.1-Bestsellerautor Jörg Maurer
Kommissar Hubertus Jennerwein gönnt sich eine Auszeit. Aber schon vor der geplanten Abreise trifft er auf dem Bahnhof einen Kommissar-Kollegen aus dem Allgäu und wird aufgehalten. Gerade als die beiden so richtig ins ermittlerische Fachsimpeln kommen, erreicht Jennerwein ein Hilferuf aus dem Kurort: Ursel Grasegger, Bestattungsunternehmerin a.D., hat eine blutige Morddrohung gegen Ignaz erhalten. Ihr Mann ist seit Tagen unauffindbar. Ist er in den Händen von Entführern? Oder hat er heimlich etwas Illegales geplant, was nun schiefgegangen ist? Jennerwein weiß nur zu gut, dass die Graseggers beste Mafiaverbindungen haben. Aber er verspricht Ursel, Ignaz‘ Spur außerdienstlich zu verfolgen – und bringt sich in noch nie gekannte Gefahr. Sein Team geht derweil tödlichen Umtrieben von Medizinern nach, eine frühere Freundin von Ignaz kündigt ihre bevorstehende Ermordung an, und auf einmal steht Jennerwein vor dem Abgrund seiner Polizeikarriere…

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2023

Jennerwein zum zehnten

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Eigentlich möchte sich Kommissar Jennerwein eine Auszeit gönnen, mal Urlaub im Norden machen. Tja, eigentlich. Bis der Ehemann von Ursel Grasegger auf mysteriöse Art und Weise verschwindet und die Bestatterunternehmerin ...

Eigentlich möchte sich Kommissar Jennerwein eine Auszeit gönnen, mal Urlaub im Norden machen. Tja, eigentlich. Bis der Ehemann von Ursel Grasegger auf mysteriöse Art und Weise verschwindet und die Bestatterunternehmerin a.D. ihn bei der Suche um Hilfe bittet. Aber bitte keine Polizei!

Da das Gewerbe der Familie Grasegger nun ja fast wieder legal laufen soll, aber eben nur fast, so bleiben auch die Ermittlungen nicht wirklich legal.

Die Zehn nimmt im zehnten Fall eine wiederkehrende Rolle ein – genauso wie es hilfreich ist zumindest die ersten Jennerwein Krimis zu kennen.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und die Geschichte insgesamt wieder sehr unterhaltsam, gerade wenn man die anderen Bände kennt. Auch wenn mir dieser Band gefallen hat so finde ich ihn im Vergleich zu den anderen – leider – etwas schwächer. Die Geschichte war dann doch ein wenig arg unrealistisch wenn auch witzig.

Ein sehr netter Gag war das Cross-Over mit Kommissar Kluftinger, der in diesem Buch ein paar Mal auftaucht.

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