Cover-Bild Drachenring - Die Chroniken von Mutabor I
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Aix la Chapelle Books
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 06.07.2019
  • ISBN: 9783947002849
Jörg Petersen

Drachenring - Die Chroniken von Mutabor I

Drachenring - Die Chroniken von Mutabor I - Das magische Kind

Was sind das für mysteriöse Träume, die Christian Turm seit einiger Zeit quälen? Nacht für Nacht wird der arbeitslose Grafikdesigner in eine fremde Welt entführt – in das Land Mutabor, wo Rebellen einen verzweifelten Kampf gegen einen finsteren Herrscher und seine Armee ausfechten.
Nach und nach kommt Christian dem Geheimnis seiner Träume auf die Spur und wird mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2020

Ein guter Auftakt, der aber wie ein Jugendbuch wirkt

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„Das magische Kind“ ist ein guter Auftakt, die Schreibweise ist extrem leicht und locker. Allerdings ist noch Luft nach oben. Genaueres erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das ...

„Das magische Kind“ ist ein guter Auftakt, die Schreibweise ist extrem leicht und locker. Allerdings ist noch Luft nach oben. Genaueres erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist sehr schlicht und einfach gehalten. Der Drachenring wird in der Geschichte im letzten Drittel erwähnt. Schade finde ich, dass der Autorennamen durch die Schriftart verschwommen wirkt und nicht so gut lesbar ist.

Meine Meinung zum Inhalt:
Der Auftakt dieser Reihe ist dem Autor gut gelungen, wobei mich die extrem einfache Schreib- und Erzählweise irritiert haben. Bei Lesen hatte ich das Gefühl ein Jugendbuch zu lesen und nicht einen Roman für Erwachsene. Auch die Schriftgröße im gedruckten Buch ist ungewöhnlich groß. Lesen ließ sich die Geschichte sehr locker und schnell.

Die ersten 120 Seiten vergingen wie im Flug. Mir gefielen die Ereignisse in Mutabor am besten. In der „Echt-Welt“ war mir das Geschehen ein wenig zu langatmig. Das war vor allem im Mittelteil der Geschichte so. Christians Recherche war mir zu monoton und ausführlich beschrieben. Die Recherche war langatmig und ich musste mich zwingen, nicht quer zu lesen. Erst als aktive Figuren aus Mutabor in Spiel kommen, begann mir die Geschichte erneut zu gefallen. Es kam wieder Spannung auf und ich genoss das Lesen der letzten Kapitel.

Schwer machte es mir lange Zeit der Hauptprotagonist Christian. Es gelang mir nicht wirklich ein Gefühl für ihn zu entwickeln. Zudem verhält er sich nicht wie ein erwachsener Mann mit über 30 Jahren. Anders war dies bei den Wesen aus Mutabor. Diese waren mir recht sympathisch. Ich hätte mir für die Protagonisten und für die Beschreibungen der Umwelt mehr Tiefe gewünscht. Der böse „Gegenpart“ ist dem Autor gut gelungen. Am Anfang hatte ich ein paar Vorstellungsprobleme aufgrund von zu kurzen Beschreibungen.

Das Ende der Geschichte kam etwas plötzlich und passte dennoch gut an diese Stelle. Das Ende ist offen und zeigt, dass noch spannendes folgen wird. Im Buch gibt es mehrere Illustrationen. Einige davon haben mir gut gefallen. Andere fand ich äußerst merkwürdig und seltsam.

Mein Fazit:
Dieses Buch enthält eine gelungene, wenn auch sehr einfach geschriebene Geschichte. Der Stil ist locker und flüssig zu lesen. Von der Erzählweise fühlte es sich an, als würde ich ein Jugendbuch lesen. Genauso verhielt sich der Hauptprotagonist. Im Mittelteil litt die Spannung unter ein paar sehr langatmigen Szenen. Die Erlebnisse in Mutabor haben mir hingegen immer gefallen. Außerdem kam ich mit den Figuren von dort besser klar. Mit ein paar mehr detaillierten Beschreibungen, hätte ich mir die Welt besser vorstellen können.

Lange habe ich überlegt, wie viele Sterne ich vergeben soll. Dabei schwankte ich zwischen 3 und 4, da man 3,5 nicht wählen kann. Schlussendlich habe ich mich entschieden 4 von 5 möglichen Sternen zu vergeben.

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 01.12.2019

Interessanter Plot

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Drachenring - Die Chroniken von Mutabor - Band 1

von


Jörg Petersen


Inhalt:

Was sind das für mysteriöse Träume, die Christian Turm seit einiger Zeit quälen? Nacht für Nacht wird der arbeitslose ...

Drachenring - Die Chroniken von Mutabor - Band 1

von


Jörg Petersen


Inhalt:

Was sind das für mysteriöse Träume, die Christian Turm seit einiger Zeit quälen? Nacht für Nacht wird der arbeitslose Grafikdesigner in eine fremde Welt entführt – in das Land Mutabor, wo Rebellen einen verzweifelten Kampf gegen einen finsteren Herrscher und seine Armee ausfechten.
Nach und nach kommt Christian dem Geheimnis seiner Träume auf die Spur und wird mit einer schrecklichen Wahrheit konfrontiert …



Kleine Info am Rande:

Dieses Buch wurde mir vom Autor Jörg Petersen als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank.



Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte gestaltet sich als recht einfach, da man gleich am Anfang mitten ins Geschehen geworfen wird, nämlich in Form des Pelz-Ogers Loomba, welcher auf der Flucht ist mit einem kleinem Bündel im Arm.

Parallel dazu wird die Geschichte von Christian Turm erzählt, der seine seltsamen Träume in einer fremdartig anmutenden Welt von einem Psychologen analysieren lässt. Dieser verhält sich zunehmend eigenartiger und die mysteriösen Ereignisse in Christians Leben überschlagen sich mit einem Mal und plötzlich steht er mitten in einem Abenteuer.

Der Schreibstil ist relativ schlicht gehalten und daher schnell und flüssig zu lesen.
Der Erzählstil ist unterhaltsam und amüsant.

Allerdings hatte ich hier Probleme mit manch erdachter Figur und konnte sie lt. der Beschreibungen nicht wirklich vor meinem inneren Auge zum Leben erwecken.

Den Charakteren und vor allem dem Protagonisten fehlt es zudem an Tiefe.
Allesamt sind sehr oberflächliche Charaktere, denen man als Leser nicht wirklich nahe kommt, geschweige denn mit ihnen mitfiebert, leidet oder sich für sie freut.

Was ich sehr schade fand, denn der Plot ist wirklich sehr interessant.
Außerdem empfand ich die Art wie die Geschichte geschrieben ist, zu kindlich für einen Protagonisten von über dreißig Jahren, denn damit wollte der Autor ja wohl ein erwachsenes Publikum ansprechen.

Wenn man allerdings diese Geschichte mit einem jüngeren Protagonisten hätte, dann man hat ein soliden 1. Teil für eine Jugendbuch - Reihe.



Fazit:

Ein interessanter Plot mit einem schönen Worldbuilding, allerdings konnten mich die Charaktere nicht überzeugen.



Empfehlung:

Ich würde es eher jüngeren Lesern vorschlagen, die gerne Fantasy lesen.


Von mir gibt's:

3 von 5 Sterne