Cover-Bild Essen gegen Arthrose
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29,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783833874253
Johann Lafer, Petra Bracht, Roland Liebscher-Bracht

Essen gegen Arthrose

Vegane Genussrezepte bei Schmerzen und Gelenkbeschwerden

Drei Experten, eine Mission:
Schluss mit Arthrose und Schmerzen!

Was verbindet eine Ernährungsmedizinerin, einen Schmerzspezialisten und einen Sternekoch? Die Frage, wie man Arthrose heilen und Schmerzen besiegen kann – ohne Schmerzmittel, chirurgische Eingriffe und künstliche Gelenke!

In seinem vielleicht persönlichsten Buch erzählt Johann Lafer im Schulterschluss mit den beiden Experten, wie es ihm gelang, seine Knieschmerzen loszuwerden. Verantwortlich dafür waren die Liebscher & Bracht-Behandlung und Übungen
sowie die Ernährungsumstellung. Weg vom Fleisch, hin zum Gemüse. Johann Lafer hat sich darauf eingelassen – und gewonnen! Heute ist er komplett schmerzfrei. Dass er dabei nie auf Genuss verzichtet, zeigen die über 80 Rezepte in diesem Buch. Sie besitzen wahre Superkräfte, stoppen Entzündungen, entsäuern das
Gewebe, unterstützen den Knorpelaufbau – und haben gleichzeitig alles, was die raffi nierte Küche Johann Lafers schon immer ausmacht.

Arthrose und Schmerzen sind heilbar – mit gesunder Küche auf Sterneniveau!

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2020

Super leckere Rezepte

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Allein das Cover macht sehr neugierig. Liebscher Bracht und auch Lafer sind ja sehr bekannt. Und jetzt Alle auf einmal. Da kann ja nur was Gutes bei raus kommen. Und so ist es tatsächlich. Kurze Geschichte ...

Allein das Cover macht sehr neugierig. Liebscher Bracht und auch Lafer sind ja sehr bekannt. Und jetzt Alle auf einmal. Da kann ja nur was Gutes bei raus kommen. Und so ist es tatsächlich. Kurze Geschichte der Krankheit von Johann Lafer. Dann eine Erklärung was und wie man essen soll. Aber die Rezepte haben es wirklich in sich. Von lecker bis sehr lecker, Natürlich, wie überall, auch Produkte die ich nicht mag. Macht nichts, sind noch genug gesunde Rezepte drin.

Und mein Fazit. Braucht man unbedingt wenn man gesund leben will.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Volkskrankheit Arthrose

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Johann Lafer ist ein recht bekannter Fernsehkoch aus Österreich, der, so sagt er selbst, jahrelang durch Raubbau am Körper an Arthrose, der Volkskrankheit Nummer 1 gelitten hat. Irgendwann traf er auf ...

Johann Lafer ist ein recht bekannter Fernsehkoch aus Österreich, der, so sagt er selbst, jahrelang durch Raubbau am Körper an Arthrose, der Volkskrankheit Nummer 1 gelitten hat. Irgendwann traf er auf den Schmerzspezialisten Roland Bracht, der schon seit längerem der entgegen landläufiger Arztdiagnosen der Meinung ist, Arthrose und chronische Knieschmerzen seien heilbar.

Als er anfing, mit Lafer zu arbeiten, gaben ihm die Ergebnisse wohl scheinbar recht, denn Lafer meint, er könne sich jetzt schmerzfrei bewegen, sogar wieder Sport treiben und habe ein ganz neues Lebensgefühl. Das käme nicht nur durch die Übungen mit Bracht - von denen einige auch in diesem Buch vorgestellt werden - sondern auch durch den Gebrauch bestimmter Lebensmittel, die entzündungshemmend und arthroseverhindernd wirken sollen.

Ich würde empfehlen, die Übungen nicht nach dem Buch hier zu gestalten, sondern wenigstens die YT-Videos anzusehen. Gerade Leute mit kaputten Knien können sonst viel falsch machen, wenn sie nicht Schritt für Schritt die Übungen durchführen. (Ob sie auch Langzeitwirkung haben, muss sich zeigen.)

Die Rezepte selbst sind durchaus lecker, wenn auch nicht durchweg alltagstauglich (und alles mit rote Beete habe ich eh ignoriert). Dasselbe gilt für Sachen wie Birkenzucker und Ähnliches. Mal davon abgesehen, dass es nicht überall erhältlich ist, sind mir diese Zuckerarten zu teuer - dann lasse ich Zucker lieber gleich weg.

Alles in allem ist das durchaus ein Buch, dem man sich mit Zeit widmen sollte und das meiner Meinung nach nicht schadet. Ob es hilft, ist auf jeden Fall individuell abhängig.