Der Besitzstreber
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch klingt der Klappentext sehr interessant.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ...
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Auch klingt der Klappentext sehr interessant.
Von dem Autoren habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Der Autor beschreibt die Personen auch sehr detailliert, so dass man sie sich bildlich vorstellen kann.
Zur Geschichte, die Handlung spielt sich in der Viktorianischen Zeit, 1886 ab. June verlobt sich mit einem jungen begabten Architekten Philip. Während der Verlobungsfeier werden so nach und nach alle beteiligten Personen, und das sind hier wirklich viele vorgestellt. Irene entwickelt sich zu Junes geschätzten Freundin. Ihr Verlobter soll für Irenes Mann Soames ein Haus bauen. Doch alles läuft mehr oder weniger aus den Fugen und Gerüchte tauchen auf.
Doch was es damit alles auf sich hat, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch nicht wirklich erreicht und in Bann gezogen hat. Ich persönlich mag es schon mal nicht, wenn zu viele unterschiedliche Personen in einem Buch mitwirken. Auch ist mir die Geschichte an sich ein wenig zu langatmig. Es passiert zu wenig, da kann auch der brillante und poetische Schreibstil nicht alles wieder wettmachen. Schade, leider nicht mein Fall.