Cover-Bild Tot bist du perfekt
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10,00
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  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.11.2021
  • ISBN: 9783328107873
JP Delaney

Tot bist du perfekt

Thriller – Der internationale Bestseller
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Auf immer und ewig. Ob du willst oder nicht.

Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte …

Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist.

»Ein eiskalter Pageturner für heiße Sommernächte.« Redaktionsnetzwerk Deutschland

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2021

Ein komplexer, technischer und wissenschaftlicher Spannungsroman mit dem Schwerpunkt künstlicher Intelligenz!

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Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. ...

Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte …

Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist.


"Tot bist du perfekt" von JP Delaney ist ein Thriller, der am 09.11.2021 im Penguin Verlag erschienen ist. Dies war wirklich eine sehr außergewöhnliche Geschichte, mit der ich anhand des Klappentextes nicht mit gerechnet habe. Deshalb bin ich bei diesem Werk des Autors sehr zwiegespalten. Denn es gab für mich viele positive, jedoch auch genau so viele negative Aspekte, weshalb mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Vor kurzem habe ich vom Autor den Psychothriller "Du gehörst uns" gelesen und ich war restlos begeistert. Dieser hier war für mich ein komplexer, technischer und wissenschaftlicher Spannungsroman mit dem Schwerpunkt künstlicher Intelligenz, der jedoch sehr stark von der Realität abgewichen ist. Ich habe nichts gegen Fiktion, welche in Thriller eingebaut werden. Aber bei dieser Handlung war es mir dann doch einen Ticken zu viel des Guten. Deshalb würde ich das Buch schon eher in die Science-Fiktion-Kategorie einordnen.

Mir fiel von Anfang an der außergewöhnliche Schreibstil auf, der zwei unterschiedliche Erzählperspektiven enthält. Außerdem zwei Zeitabschnitte, wo in der Gegenwart aus der Sicht des Cobots Abbie und in der Vergangenheit aus einer völlig fremden Person geschrieben wird. Diese Erzählperspektive in der dritten Person war leider gar nicht meins, da ich mich die ganze Zeit gefragt habe, wer dieser mysteriöse Erzähler ist. Da es sich in der Vergangenheit hauptsächlich um den Aufbau der Beziehung zwischen Abbie, einer selbst ernannten Künstlerin und Surfer-Frau und Tim Scott, dem ehrgeizigen, obsessiven Hightech-Unternehmer handelt, konnte ich besonders gut Tims' Verhalten nachverfolgen. Er zeigt nach und nach, besonders nach der Geburt seines Sohnes sein wahres Gesicht, aber auch Abbies' Veränderungen konnte ich gut erkennen. Dass ein Baby das Leben verändert ist logisch, jedoch hat sich Tim danach wie ein noch größeres Ekelpaket benommen. Seine Meinung zu Frauen kommt mit der Zeit sehr deutlich rüber, weshalb er mir immer unsympathischer wurde. Aber auch sein Verhalten gegenüber seinem Kind fand ich unmöglich. Nach einer erschütternden Diagnose des Kindes nimmt er Behandlungsmethoden in Kauf, die er seiner Meinung nach für richtig hält. Für ihn zählt nichts außer die Wissenschaft, mit allem anderen will er sich gar nicht auseinandersetzen. Sein cholerisches, stures und frauenfeindliches Verhalten kommt auch in der Firma nicht gut an. Die Mitarbeiter kuschen jedoch sofort, wenn ihr Chef, den einige schon als Gott ansehen, was verlangt. Wenn er will, dass sie springen, fragen einige noch unterwürfig wie hoch. Sein dominantes Machtverhalten ändert sich anfangs gegenüber Abbie, bis er sein wahres Ich zeigt.

Abbies' Veränderungen kamen schleichend. Ich erfuhr einige Details aus ihrem Leben, auch wurde über ihre Beziehung zu ihrem Sohn nach der Diagnose geschrieben, sodass ich ein klares Bild der Frau hatte. Da ihr Verschwinden unklar war, konnte ich lange Zeit nicht einschätzen, ob sie Tod oder untergetaucht ist. Tim, der ohne Abbie nicht leben kann, erschuf einen Cobot, einer Roboterfrau. Obwohl sie komplett aus Technik besteht, kann sie gefühlsmäßig mit einem Menschen mithalten. Nach dem ersten Schock ihrer Erschaffung freundet sie sich immer mehr mit ihrem Roboterleben an und ist zuversichtlich, ein glückliches Leben mit Tim führen zu können. Doch als sie mysteriöse Handynachrichten erhält und Tim ihr den wahren Grund ihrer Erschaffung beichtet, kommen bei der neuen Robo-Abbie viele alte Erinnerungen hoch und sie erkennt, dass sie eine Mission zu erfüllen hat, bevor man sie vernichten will. Ich habe mir sehr oft die Frage gestellt, ob die menschliche Abbie noch lebt oder ob Tim sie umgebracht hat. Dieses Rätsel hat meiner Meinung nach in der Gegenwart für mehr Spannung gesorgt als in der Vergangenheit. Diese empfand ich teilweise sehr langatmig und langweilig, dann habe ich doch eher zu der realitätsfernen Gegenwart tendiert. Nach und nach entwickelten sich Situationen, die unvorhersehbar und überraschend waren. Einige Wendungen haben mir sehr gut gefallen.

Psychologische Aspekte kamen vor, die jedoch oft schwach im Hintergrund standen. Das Krankheitsbild des Heller-Syndroms, eine Art des frühkindlichen Autismus, wurde gut und sehr interessant in die Handlung eingearbeitet. Besonders die Beziehung zwischen der menschlichen Abbie und ihrem plötzlich erkrankten Sohn hat emotionale Pluspunkte gesammelt. Als Charakter alleine war sie mir zu blass und nicht tief genug ausgearbeitet. Tim konnte ich mir dafür umso besser vorstellen, wenn er mit seinem albernen Kichern und autistischen Kleidungsstil seine Mitarbeiter tyrannisiert, anschreit, beleidigt und regelmäßig vor Gericht zieht. Für mich hatte der Kerl die ganze Zeit einfach nicht alle Latten am Zaun, er ist ein wahnsinniger Freak, der in seiner kompletten Welt lebt.

JP Delaney schreibt in dieser Geschichte sehr bildlich, sodass sich während des Lesens unheimlich klare Bilder in meinem Kopf abspielten. Der Plot hat auf jeden Fall Potenzial für einen Science-Fiction-Film. Szenen wo zum Beispiel der Cobot an und abgestöpselt wurde oder wenn er sich ausgezogen hat, konnte ich mir wunderbar vorstellen. Die deutlich angespannte Atmosphäre in der Gegenwart war gut zu spüren und die Ungewissheit, was mit der Abbie aus Fleisch und Blut geschehen ist, hat mich nicht losgelassen. Viele und sehr kurze Kapitel, die in ebenso viele Teile eingeteilt sind, haben für einen schnellen Lesefluss gesorgt. Wie gesagt fand ich das Geschehen in der Gegenwart zwar sehr aus der Luft gegriffen, aber es hat mich gut unterhalten. Die Geschehnisse aus der Vergangenheit haben, besonders am Anfang, den Spannungsbogen dadurch immer wieder sehr in die Tiefe gerissen. Obwohl diese nur im ersten Kapitel eines Teils vorkamen, habe ich auf die Rückblenden nicht hingefiebert. Ich vergebe für dieses Werk leider nur drei Sterne.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Wer bist du wirklich?

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Abbie wacht in einem ihr fremden Zimmer auf - "Wo ist sie" und viel wichtiger noch die Frage "Wer ist sie?" Ihr Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer und Computer-Spezialist offenbart ihr, dass er jahrelang ...

Abbie wacht in einem ihr fremden Zimmer auf - "Wo ist sie" und viel wichtiger noch die Frage "Wer ist sie?" Ihr Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer und Computer-Spezialist offenbart ihr, dass er jahrelang an ihr gearbeitet hat. Abbie ist ein Roboter - nachempfunden Tim's über alles geliebter Frau. Ihr Aussehen, ihre Gedanken, ihre Erinnerungen. Nur was ist mit der wahrhaftigen Abbie passiert? Hatte sie einen Unfall? Ist sie ermordet worden? Warum hat Tim sich die ganze Arbeit gemacht, einen KI (Künstliche Intelligenz) zu entwickeln? All diesen Fragen geht Abbie auf den Grund - ohne zu ahnen, was für Dinge sie ans Tageslicht befördert.



Gepackt von dem Klappentext und vielen Meinungen über den Autor JP Delaney wollte ich endlich dieses Buch aus meinem SUB befreien. Am Anfang war ich regelrecht gefangen von diesem Roman. Der fesselnde Schreibstil und die Erzählweise aus zwei unterschiedlichen Perspektiven haben mich durch die Seiten fliegen lassen. Zum einen wird die Geschichte aus der aktuellen Sicht der Hauptprotagonisten Abbie erzählt - ihr Leben und Gefühle als Roboter. Mit jedem Kapitel wurde mir dieser KI sympathischer und irgendwie tat sie mir leid - erschaffen nur zur Trauerbewältigung? Zum anderen aus der Perspektive einer anderen Person, die mich als Leser mehr gepackt hat, weil so die ganze Vergangenheit und Kennenlernen-Story von Tim und Abbie geschildert wird. Und was als romantische Liebesgeschichte begann, wird im Laufe der Zeit immer mehr zum Alptraum. Jedoch muss ich ehrlich gestehen, dass dieses Werk für mich kein typischer Thriller war. Das Thema war spannend und auch das Thema über Autismus hat mich sehr gefesselt. Leider war ich vom Ende etwas enttäuscht bzw. habe ich mich durch die letzten Seiten nur gequält. Ich habe die anderen Bücher des Autors hier noch rumstehen und werde diese definitiv noch lesen, weil ich neugierig geworden bin, über was hier geschrieben wird bzw. ich den Schreibstil sehr fesselnd finde.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

tot bist du perfekt

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In "Tod bist du perfekt" von JP. Delaney geht es um Tim der auf, bis jetzt, unerklärliche weise seine Frau verloren hat. Fünf Jahre später hat er es endlich geschafft eine künstliche Intelligenz zu erschaffen, ...

In "Tod bist du perfekt" von JP. Delaney geht es um Tim der auf, bis jetzt, unerklärliche weise seine Frau verloren hat. Fünf Jahre später hat er es endlich geschafft eine künstliche Intelligenz zu erschaffen, die nicht nur wie seine Frau aussieht, sondern auch ihre Gefühle, Erinnerung und Gedanken kennt. Vielleicht sogar besser als ihm lieb ist.

Im großen und ganzen fand ich das Buch durchaus spannend. Das Buch beinhaltet Themen, wie obzessive Liebe oder auch Autismus die ich ziemlich interessant finde und mir hier nochmal etwas näher gebracht wurden. Natürlich finde ich auch das Thema künstliche Intelligenzen,um das es hier ja hauptsächlich gehen soll, sehr faszinierend. Demnach habe ich mir von "Tod bist du perfekt ziemlich viel versprochen. Ein Kritikpunkt hier ist für mich das es für Leser die nicht viel mit dieser Thematik zu tun haben etwas kompliziert beschrieben wurde. Einige Sachen wurden erklärt, andere jedoch wiederum nicht, was ich persönlich etwas schade finde.
Auch wenn der Schreibstiel des Autors sehr flüssig und auch recht einfach zu lesen ist, bin ich über manche Begriffe oder Satzformulierungen in diesem Bereich etwas ins stolpern geraten.

Die Spannung in diesem Thriller ist allerdings sehr gut gelungen. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt und immer wenn ich dachte ich habe die Lösung gefunden hat die Geschichte eine kleine Wendung genommen und ich stand wieder am Anfang.

Zu den Charakteren mag ich gar nicht zu viel sagen, weil vieles dahingehend schon zu viel verraten würde. Dennoch kann ich sagen das Abbie als künstliche Intelligenz sehr gut dargestellt wurde. Man merkt das sie nicht einfach nur ein Roboter ist, sondern auch menschliche Gefühle besitzt. Das wird schon am Anfang ziemlich verdeutlicht, als sie erfährt was sie überhaupt ist. Ihre Selbstzweifel und vor allem ihr Gefühlschaos in Anbetracht der neuen Situation wurde sehr gut und vor allem nachvollziehbar beschrieben.

Was ich allerdings unglaublich faszinierend fand war die Tatsache das die Geschichte aus der "Du" Perspektive geschrieben wurde, was mich dazu gebracht hat mich der Geschichte und den Charakteren noch näher zu fühlen. Ein weiterer Pluspunkt ist das die Kapitel sehr kurz gehalten sind. Trotz den 426 Seiten lässt sich das Buch daher sehr schnell lesen, was ich immer sehr bevorzuge. Zudem liest man hier nicht nur aus der Sicht von Abby, sondern auch aus einer unbekannten Sicht die wie eine off Stimme in einem Film zu verstehen ist. Das hat mir einen weiteren Punkt zum rätseln gegeben, denn natürlich stellt sich hier die Frage: Wer ist das? Und ich kann sagen das ich darauf nun wirklich nicht gekommen bin.

Im Endeffekt gebe ich dem Buch 3/5 Sterne, da manche Stellen sich meines Erachtens nach ziemlich in die Länge gezogen haben. Ausserdem habe ich das Gefühl das mir die Geschichte nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, auch wenn sie mich für den Zeitpunkt gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 26.12.2021

Nicht mein Geschmack

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Inhalt:
Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. ...

Inhalt:
Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte …
Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist.

Cover:
Düstere Farben prägen das Cover. Daran lässt sich schon erahnen, dass es spannend werden könnte….

Schreibstil:
Für mich war der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig und ich habe länger gebraucht, bis ich alles richtig verstanden habe und einen Durchblick hatte.

Charaktere:
Ich finde die die Charaktere speziell. Leider finde ich die Beschreibungen nicht gelungen und hätte mir eine andere Wortwahl gewünscht.

Fazit:
Den Anfang fand ich wirklich zähflüssig und ich musste mich wirklich zwingen weiterzulesen. Es hat sich keine Spannung aufgebaut. Und am Ende kommt dann alles auf einmal. Schade. Mir ist es lieber, wenn mich ein Buch von Anfang an bis zum Ende fesselt.

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Für mich leider nichts

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Den Klappentext fand ich total ansprechend, leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es wurde mir sehr schnell klar, dass es sich in dem Buch um künstliche Intelligenz handelt, an der Stelle war ich ...

Den Klappentext fand ich total ansprechend, leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es wurde mir sehr schnell klar, dass es sich in dem Buch um künstliche Intelligenz handelt, an der Stelle war ich eigentlich schon raus. Das Thema geht so gar nicht an mich ran. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass jemandem das Buch gefällt, wenn man mit der Thematik Künstliche Intelligenz etwas anfangen kann.
Die Charaktere waren mir unsympathisch und ich konnte keinen Draht zu ihnen herstellen.
Für mich war das Buch sehr langweilig und langatmig. Der Schreibstil hat mir nicht wirklich zugesagt, fand ihn irgendwie zu holprig.

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