Cover-Bild Pfefferminzpesto und Fliedercouscous
44,00
inkl. MwSt
  • Verlag: AT Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 344
  • Ersterscheinung: 27.02.2023
  • ISBN: 9783039022038
Judith Gmür-Stalder, Kathrin Fritz, Maurice K. Grünig

Pfefferminzpesto und Fliedercouscous

Köstliches aus Wiese, Wald und Garten. 90 raffinierte Rezepte und 30 Pflanzenporträts
Essen, was die Natur uns schenkt. Von diesem uralten Prinzip liessen sich die Autorinnen leiten. Draussen in der Natur öffneten sie ihre Sinne für alles, was wächst, duftet und blüht. Und wie bei ihrem ersten Band, »Dahlienchips & Berberitzenreis«, haben sie geerntet, gepflückt und in der Küche experimentiert. Entstanden sind 90 neue köstliche Rezepte, die leicht nachzukochen sind und garantiert jede Tafelrunde überraschen und verzücken. Dazu erzählen die Autorinnen Wissenswertes und Poetisches zu 30 Pflanzen.
Dieses Buch inspiriert dazu, sich auf einzigartige Weise mit der Natur zu verbinden. Beim Sammeln, Zubereiten und schon davor: Bereits die stimmungsvollen Fotos lassen uns staunen über das, was die Natur für uns bereithält.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2023

ansprechende, ungewöhnliche Rezepte

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Nach ihrem Buch „Dahlienchips und Berberitzenreis“ stellen Judith Gmür-Stalter und Kathrin Fritz in diesem schön gestalteten Buch mit Lesebändchen erneut 90 raffinierte Rezepte mit in der Natur gesammelten ...

Nach ihrem Buch „Dahlienchips und Berberitzenreis“ stellen Judith Gmür-Stalter und Kathrin Fritz in diesem schön gestalteten Buch mit Lesebändchen erneut 90 raffinierte Rezepte mit in der Natur gesammelten Zutaten sowie 30 Portraits verwendeter Pflanzen vor. Die zahlreichen, wunderschönen Fotos stammen von Maurice K. Grünig; schon alleine das Durchblättern und Betrachten bereitet Freude.

Eine direkte Einteilung in Kapitel gibt es nicht; die Rezepte werden vorgestellt, direkt im Zusammenhang auch die jeweils verwendete Pflanze, zur der essbare Pflanzenteile, Standorte, eine Geschmacksbeschreibung, Sammelzeiten und die Rezepte in diesem Buch samt Seitenzahl aufgeführt werden. Ganz offensichtlich wurden die Rezepte nach Sammelzeitpunkt, also im Jahresverlauf, angeordnet.

Alle Rezepte wurden sehr gut erklärt, lassen sich auch größtenteils gut nacharbeiten – manche jedoch sind mir persönlich etwas zu aufwändig zum Nacharbeiten.. Enthaltene Rezepte finde ich zum Teil neu interpretiert, manche ganz unbekannt und überraschend. Da gibt es beispielsweise eine Holunderblütentarte, Sauerampferrisotto, Cola-Sirup, Pfefferminzpesto, Veilchenlikör, Linsen“tofu“ oder eine Dorade im Ahornblatt. Die Rezepte, egal ob herzhaft oder süß, fallen insgesamt sehr vielfältig und häufig sehr aus.

Veröffentlicht am 11.03.2023

3 Sterne

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Klappentext:

„Essen, was die Natur uns schenkt. Von diesem uralten Prinzip liessen sich die Autorinnen leiten. Draussen in der Natur öffneten sie ihre Sinne für alles, was wächst, duftet und blüht. Und ...

Klappentext:

„Essen, was die Natur uns schenkt. Von diesem uralten Prinzip liessen sich die Autorinnen leiten. Draussen in der Natur öffneten sie ihre Sinne für alles, was wächst, duftet und blüht. Und wie bei ihrem ersten Band, »Dahlienchips & Berberitzenreis«, haben sie geerntet, gepflückt und in der Küche experimentiert. Entstanden sind 90 neue köstliche Rezepte, die leicht nachzukochen sind und garantiert jede Tafelrunde überraschen und verzücken. Dazu erzählen die Autorinnen Wissenswertes und Poetisches zu 30 Pflanzen.Dieses Buch inspiriert dazu, sich auf einzigartige Weise mit der Natur zu verbinden. Beim Sammeln, Zubereiten und schon davor: Bereits die stimmungsvollen Fotos lassen uns staunen über das, was die Natur für uns bereithält.“



Nach „Dahlienchips und …“ haben die Autorinnen einen zweiten Band auf den Markt gebracht. In ihrem aktuellen Buch nehmen uns die Autorinnen in ihren Rezepten wieder mit in die Natur. Da wird Flieder abgeschnippelt oder Apfelblüten - ich muss gestehen, hier war bei mir schon eine Sperre da. Flieder riecht nur am Baum wunderbar und hält auch da am längsten und Apfelblüten…eine langwierige Sache sie zu Granola zu verarbeiten und ganz ehrlich - Blüten gehören meinen Bienen und Hummeln und Co.. Da diese kleinen Lebewesen eh schon so wenig in unserer Natur finden, muss ich sie ihnen nicht noch wegnehmen. Aber das ist alles Ansichtssache. Andere Rezepte sind wiederum klassisch und ich suchte quasi die Naturalien aber gut. Neben den unterschiedlichsten Rezepten gibt es auch wieder kleine Anekdoten zu Pflanzen. Die Rezepte sind wieder übersichtlich und verständlich aufgebaut. Begriffe werden „übersetzt“ wie Baumnuss = Walnuss o.ä. und wenn es passt, steht ganz unten bei den Rezepten wo diese ihren Ursprung hatten.

Das Buch fügt sich mit seiner Optik und Haptik dem ersten Teil nahtlos an. Die Bilder sind wieder grandios und lassen einen für einen Moment verweilen. Auch die Rezepte und ihre wurden bestens harmonisch zusammen gesetzt.

Fazit: Für mich sind ein Großteil der Rezepte nicht interessant weil entweder irgend eine Herstellung wirklich mühselig ist oder erst bestimmte Zutaten aufwendig besorgt werden müssen. Das Buch ist ganz nett aber mehr auch nicht.

3 gute Sterne