Cover-Bild Nur nachts ist es hell
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inkl. MwSt
  • Verlag: Zsolnay, Paul
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 19.08.2024
  • ISBN: 9783552075399
Judith W. Taschler

Nur nachts ist es hell

Roman
Der neue große Roman von Judith W. Taschler, die es „versteht, den Leser zu fesseln.“ Sebastian Fasthuber, Falter

Elisabeth ist das jüngste der vier Brugger-Kinder. Im Ersten Weltkrieg arbeitet sie als Lazarettschwester, nach dem Krieg studiert sie Medizin. Sie heiratet den Sohn einer alteingesessenen Wiener Ärztefamilie, der versehrt von der Südfront zurückgekehrt ist. Die beiden führen gemeinsam eine Praxis. Elisabeth kann die Augen nicht verschließen vor dem Elend der Frauen, die in ihrer Verzweiflung eine Engelmacherin aufsuchen. Sie muss sich die Frage stellen, wie weit sie bereit ist zu gehen … Eine besonders enge Beziehung hat sie zu ihrem Bruder Eugen, sie ist die Einzige, die von seiner Affäre mit der Frau seines Zwillingsbruders Carl weiß. Als Eugen eine Familie vor der SS versteckt, wird er selbst zum Gesuchten. War es Carl, der ihn verraten hat?

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Veröffentlicht am 20.08.2024

Erst den Vorgängerband lesen

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Zum Inhalt:
Elisabeth war im ersten Weltkrieg Lazarettschwester, und nach dem Krieg studierte sie dann Medizin. Sie heiratet in eine Wiener Ärztefamilie ein und führt gemeinsam mit ihrem Mann eine Praxis. ...

Zum Inhalt:
Elisabeth war im ersten Weltkrieg Lazarettschwester, und nach dem Krieg studierte sie dann Medizin. Sie heiratet in eine Wiener Ärztefamilie ein und führt gemeinsam mit ihrem Mann eine Praxis. Das Leid der Frauen, die zu Engelmacherinnen berührt sie sehr, doch wie weit ist sie bereit zu gehen?
Alle dies und vieles mehr erzählt Elisabeth ihrer Nichte.
Meine Meinung:
Ich habe leider viel zu spät gesehen, dass es ein Buch vor diesem gab, dass auch schon von der Familie handelte und vermutlich hätte es die Lektüre dieses Buches einfacher gemacht, wenn man es zuerst gelesen hätte. Ich habe mich extrem schwer getan in die Geschichte reinzukommen und wenn ich ehrlich bin, bin ich es bis zum Schluss nicht wirklich. Irgendwie fand ich den Schreibstil auch anstrengend und ich konnte trotz des Stammbaums oft die Zusammenhänge nicht ohne weiteres herstellen. Nachdem ich mich so schwer getan habe ganz klare Empfehlung, zuerst den Vorgängerband zu lesen.
Fazit:
Erst den Vorgängerband lesen