Cover-Bild Reise zum Mittelpunkt der Erde
Band der Reihe "detebe"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.01.1987
  • ISBN: 9783257202465
Jules Verne

Reise zum Mittelpunkt der Erde

Hansjürgen Wille (Übersetzer), Barbara Klau (Übersetzer)

Eine abenteuerliche Expedition in die Vorgeschichte der Menschheit: die Helden stoßen auf Dinosaurier, Riesenfarne, das Darwinsche missing link und werden beinahe von unterirdischen Strömen verschlungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2020

Ein Klassiker aber doch eher für Liebhaber

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Ein rätselhaftes Dokument, das besagt: „Steig hinab in den Krater des Sneffels Yocul, kühner Wanderer, und du wirst zum Mittelpunkt der Erde gelangen“, veranlassen Professor Lidenbrock und seinen Neffen ...

Ein rätselhaftes Dokument, das besagt: „Steig hinab in den Krater des Sneffels Yocul, kühner Wanderer, und du wirst zum Mittelpunkt der Erde gelangen“, veranlassen Professor Lidenbrock und seinen Neffen Axel zu einer abenteuerlichen Reise in die Tiefen der Erde, wo zahlreiche Gefahren und Überraschungen warten.

Wer kennt sie nicht, die Abenteuerromane von Jules Verne? Dazu gehört natürlich auch „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“.
Auf gewohnte Art erzählt der Autor hier eine schon fast fantastische Reise, die natürlich weder einfach noch ungefährlich ist.
Ich denke, dass dieses Buch hier, nicht das Beste seiner Bücher ist. Er lässt sich Zeit beim Erzählen und konzentriert sich auf viele Details. So geht es lange um den Onkel und später lange um Krater, Gänge und Gestein. Die Reise wird in einigen Momenten nur ein Nebenaspekt und auch wenn sie doch recht abenteuerlich bleibt, passiert nicht so viel, wie man vielleicht aus anderen Romanen Jules Vernes gewöhnt ist.
Ich habe das Buch gelesen und als Hörbuch gehört und kann das Hörbuch eher empfehlen. Es ist wunderbar entspannend und die etwas langatmigen Stellen sind mir dort nicht so aufgefallen, wie beim Lesen.
Ich finde, „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ ist für jeden Fan des Autors ein Muss aber man sollte sich eher auf eine eher gemütliche Reise einstellen.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Eine spannende und interessante Reise

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Nachdem ich mir 2020 vorgenommen habe mehr Klassiker zu lesen, griff ich zur Reise zum Mittelpunkt der Erde. Dies ist mein erstes Buch, dass ich von Jules Verne gelesen habe.

Wie wahrscheinlich allgemein ...

Nachdem ich mir 2020 vorgenommen habe mehr Klassiker zu lesen, griff ich zur Reise zum Mittelpunkt der Erde. Dies ist mein erstes Buch, dass ich von Jules Verne gelesen habe.

Wie wahrscheinlich allgemein bekannt geht es um einen Professor, der ein altes Dokument findet und demnach mit seinem Neffen Axel nach Island reist, um dort zum Mittelpunkt der Erde hinabzusteigen.

Obwohl das Buch schon ein wenig älter ist, hatte ich mit der Sprache keinerlei Probleme. Der Schreibstil war flüssig und vor allem interessant geschrieben. Während der Reise baute der Autor immer wieder Zwischeninformationen ein, so dass auch ein Leser, der nicht allzu sehr mit dem Thema vertraut ist, alles gut nachvollziehen kann.
Das Buch ging recht schnell mit der Handlung los und schon bald brachen Professor Lidenbrock und Axel nach Island auf. Die Reise bis zum Krater, der sie zum Mittelpunkt der Erde bringen sollte, war für mich etwas langgezogen. Es passiert nicht sonderlich viel.
Dafür wurde die Geschichte umso spannender, als die Reisegruppe dann in den Krater hinabstieg. Es gab überall etwas zu entdecken und das Buch wurde unfassbar spannend. Die ganzen Dinge die man erfuhr waren unfassbar interessant. Für mich hätte es ewig so weitergehen können.
Axel als "Protagonist" war sympathisch. Ich konnte seine Nervosität oft sehr gut nachvollziehen.

Insgesamt ein wunderbarer Klassiker, den man definitiv gelesen haben sollte!