Cover-Bild Dunkle Gemäuer
Band 2 der Reihe "Griesbaum & Marbach ermitteln"
(36)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.07.2022
  • ISBN: 9783404185825
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julia Bernard

Dunkle Gemäuer

Ein Baden-Krimi

In einem alten Siechenhaus lauert der Tod

Nachdem die Kamerafrau einer Horrorfilm-Produktion unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden ist, werden die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach vom Regisseur auf den Fall angesetzt. Wenig später taucht die Kamerafrau am Set im Willstätter Horrorhaus wieder auf, allerdings als Leiche.

Hat sich die Tote wirklich bei einem Unfall auf der steilen Kellertreppe das Genick gebrochen, wie Staatsanwalt Paul vermutet? Suzanne und Henry sind nicht davon überzeugt und schließen auch einen Mord nicht aus. Als dann auch noch einer der Hauptdarsteller des Films aus dem Horrorhaus verschwindet, scheint sich der Verdacht des badisch-schwäbischen Duos zu bestätigen: Hier ist ein Verbrecher am Werk!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2022

Der blanke Horror

1

Das Setting dieses Krimis hat mich gereizt, verspricht es doch düstere Atmosphäre und einen Hauch von Grusel in einem dafür eher untypischen Lokalkrimi. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen. ...

Das Setting dieses Krimis hat mich gereizt, verspricht es doch düstere Atmosphäre und einen Hauch von Grusel in einem dafür eher untypischen Lokalkrimi. Leider konnte mich das Buch jedoch nicht überzeugen. Was ganz interessant begann, vorkam bald zu einer Ansammlung nicht ernst zu nehmender Charaktere, lachhafter Situationen und alberner Einlagen. Leider lag der - ob absichtlich oder unabsichtlich vorherrschende, ich weiß es nicht - Humor so gar nicht auf meiner Wellenlänge, so dass zwar meine Mundwinkeln des häufigeren zuckten, aber mehr aus dem gequältem Gefühl im falschen Film zu sein, denn ob guter Unterhaltung. Alles wirkte übertrieben und an den Haaren herbeigezogen, so dass letztendlich auch der Fall einer Flut von Absurditäten zum Opfer fiel und gnadenlos darin versank. Dabei hatte die Geschichte durchaus Potential und hätte einen soliden Lokalkrimi hergeben können, hätte sich die Autorin nicht in dem ganzen unnötigen und nervigen Drumherum ausgetobt. Trotzdem noch zwei Sterne, weil immerhin der Esel seinen Part glaubhaft gespielt hat.

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