am Titel vorbei
"Ich soll was für Sie tun?" George Easton traut seinen Ohren nicht. Hat Miss Honor Cabot ihn tatsächlich gebeten, die Verlobte ihres Stiefbruders zu kompromittieren? Die verzweifelte Debütantin nennt ihm ...
"Ich soll was für Sie tun?" George Easton traut seinen Ohren nicht. Hat Miss Honor Cabot ihn tatsächlich gebeten, die Verlobte ihres Stiefbruders zu kompromittieren? Die verzweifelte Debütantin nennt ihm sogar einen guten Grund: Besagte Dame droht damit, den Cabot-Schwestern die gesellschaftliche Stellung zu rauben. Halb amüsiert, halb beeindruckt lässt der uneheliche Sohn eines Adligen sich auf das riskante Spiel ein. Schließlich ist er berüchtigt für seine Affären. Doch nur allzu bald wird ihm klar, dass er viel lieber die erfrischend unkonventionelle Miss Honor verführen würde ...
Das Buch ging am Titel vorbei, es war kein großer Skandal nicht mal ein kleiner. Die Heldin benimmt sich zwar nicht regel konform aber eben nur an der Grenze des guten mehr nicht. Sie kommt ziemlich unsympathisch an da sie sich egoistisch und intrigant aufführt. Der Held ist nur gut ein Mann der seine Gelegenheiten nutzt und nicht mit falschen Karten spielt. Der ganze Text in ein aneinander reihen von Geschehnissen die nur abgehakt werden aber keine Verbindung miteinander eingehen. Der Schreibstil ist holprig da er eher sprunghaft ist, Die Idee ist gut aber man hätte mehr daraus machen können..