Cover-Bild Absender: Glück
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Boje
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 12.08.2016
  • ISBN: 9783414824578
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Julie Buxbaum

Absender: Glück

Anja Malich (Übersetzer)

Absolut nichts macht Jessie richtig. So fühlt es sich zumindest in ihrer ersten Woche an der ultraschicken privaten Highschool in Los Angeles für sie an. Gerade als sie überlegt, alles hinzuschmeißen, bekommt sie eine E-Mail von jemandem, der sich selbst "Mister Glück" nennt und seine Hilfe im Highschoolwahn anbietet. Ist das ein fieser Trick? Oder kann sie den Tipps des mysteriösen Unbekannten doch trauen? Jessie fängt an, sich auf die Ratschläge einzulassen, und schnell wird Mister Glück zu ihrem Verbündeten. Aber wer verbirgt sich hinter dem Namen? Am Ende stellt Jessie fest, dass sich die Schmetterlinge in ihrem Bauch nicht geirrt haben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2019

echt lustig, aber auch mit traurigen und ersten Facetten

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"Absolut nichts macht Jessie richtig. So fühlt es sich zumindest in ihrer ersten Woche an der ultraschicken privaten Highschool in Los Angeles für sie an. Gerade als sie überlegt, alles hinzuschmeißen, ...

"Absolut nichts macht Jessie richtig. So fühlt es sich zumindest in ihrer ersten Woche an der ultraschicken privaten Highschool in Los Angeles für sie an. Gerade als sie überlegt, alles hinzuschmeißen, bekommt sie eine E-Mail von jemandem, der sich selbst "SomebodyNobody" nennt und seine Hilfe im Highschoolwahn anbietet. Ist das ein fieser Trick? Oder kann sie den Tipps des mysteriösen Unbekannten doch trauen? Jessie fängt an, sich auf die Ratschläge einzulassen, und schnell wird SN zu ihrem Verbündeten. Aber wer verbirgt sich hinter dem Namen? "


Es wird leider nur aus Jessies Sicht erzählt, aber dafür wird gefühlsbetont, bildreich und spannend erzählt.

Also ich hatte einen Favoritten welchen Jungen ich mochte, aber ob man wirklich richtig liegt mit seiner Vermutung wer SomebodyNobody ist bleibt lange Zeit unaufgeklärt.
Ich hätte gerne noch mehr über die beiden zusammen gelesen, aber im laufe des Buches hat Jessie dafür zusammentreffen mit anderen Jungs die Spannung, Freundschaft und Liebe bieten.

Die Situation mit Jessies Patchworkfamilie ist ein Wechselbad der Gefühle und dementsprechend abwechslungsreich.

Auch Jessies Freundinnen sind eine Klasse für sich und bieten lustige Situationen.


Das Buch ist zwar ein voller (Mädchen-)Teenieroman, ist aber auch für etwas ältere noch etwas, denn er hat auch tragik und ist nicht komplett naiv, kitschig und inhaltslos.

ALSO AUF JEDEN FALL EIN SEHR GUTES BUCH FÜR ZWISCHENDURCH!


Das Ende war mir ,wie schon versteckt angerissen, etwas zu kurz und hätte gerne noch über die endgültige Auflösung des Geheimnisses darüberhinaus etwas gelesen.






Achtung SPOILER:




Mir hat es gut gefallen, dass sich Jessie und ihr Stiefbruder am Ende näher kamen.

Für Jessie hat es mir wirklich leidgetan, dass es zum Zerwürfniss mit ihrem Dad kam. Am Ende gab es aber zum Glück die aussprache, auch mit der Stiefmutter.

Richtig krass fand ich es als Jessie ein Wochenende nach Hause fliegen durfte und es dann so stress mit ihrer besten Freundin gab.
Zum Glück konnten sie sich aussprechen. Konnte es verstehen, dass Scarlett angepisst war, dass sich Jessie nicht nach ihr erkundigt hat, aber sie hätte ja auch von sich aus etwas sagen können. Mies fand ich es von Scarlett, dass sie Freunde eingeladen hat, als Jessie kam, ich mein die hatten nur so kurz Zeit.


Ich war richtig froh, dass SN nicht Caleb war, denn dies hat meiner Meinung Null gepasst.
Liam fand ich als Kumpel okay, deswegen war ich froh dass auch er nicht SN war. Und mir hat es richtig gut gefallen, dass er sich von Gem getrennt hat. Schade dass er gefallen an Jessie gefunden hat und nicht an Dri.

Zum Glück war Ethan SN!!! Hat mir auch gut gefallen, dass Jessie Ethan auch schon anziehend fand.
Das er sie nicht angesrochen hat, weil er sich nicht getraut hat, hab ich irgendwie nicht bei ihm gefühlt, aber egal.
Das Jessie nicht viel früher von seinem Bruder erfahren hat, also dass er sich mit Heroin eine Überdosis gegeben hat, fand ich merkwürdig.

Am Ende hat mir echt noch ein bisschen, dass auflösende Gespräch gefehlt und hätte gern auch noch mehr mit den beiden als Paar erlebt.
Außerdem kam mir der Kuss am Ende irgendwie zu plötzlich, auch wenn sie sich eigentlich gut kannten.