Cover-Bild We don’t lie anymore
Band 2 der Reihe "Anymore-Duet"
(17)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 27.01.2023
  • ISBN: 9783736316690
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Julie Johnson

We don’t lie anymore

Anika Klüver (Übersetzer)

Wenn deine Gefühle wie ein tosender Sturm über dich hereinbrechen ...

Ein Jahr ist vergangen, seit Josephine Valentine ihrem besten Freund Archer Reyes ihre wahren Gefühle offenbarte und dieser ihr das Herz brach. Was Josephine nicht weiß: Archer hat gelogen, um sie zu schützen. Und hat sich damit genauso sehr verletzt wie sie. Um den Schmerz hinter sich zu lassen, fügte sich Josephine dem Wunsch ihrer Eltern und arbeitete im Ausland für das Familienunternehmen - weit weg von ihren Erinnerungen. Aber nun ist sie zurück in Cormorant House und nimmt an, dass Archer längst als BaseballStar am College gefeiert wird. Niemals hätte sie erwartet, dass sie ihn in einem Sturm mitten auf dem Meer wiedersehen würde, als er erneut ihr Leben rettet ...

" WE DON’T TALK ANYMORE besteht aus so viel mehr als nur aus Worten und Buchstaben, die Geschichte ist voller Leidenschaft, Trauer, Einsamkeit, Echtheit, Liebe. Diese Geschichte ist einfach voller Leben." @ ZWISCHENZEILENUNDGEDANKEN

Zweiter Band des ANYMORE -Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2023

Finale der herzzerreißenden, emotionalen Geschichte um Josephine und Archer

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Inhalt: Archer Reyes musste vor einem Jahr seiner Kindheitsfreundin und großen Liebe, Josephine Valentine, das Herz brechen, um sie zu schützen. Ein Jahr in der Firma ihrer Eltern sollte ihren Kummer lösen ...

Inhalt: Archer Reyes musste vor einem Jahr seiner Kindheitsfreundin und großen Liebe, Josephine Valentine, das Herz brechen, um sie zu schützen. Ein Jahr in der Firma ihrer Eltern sollte ihren Kummer lösen und die schlimmen Erinnerungen an die schmerzhafte Trennung löschen. Doch zurück auf dem Anwesen der Eltern ahnt sie nicht, was wirklich dahintersteckte und was es sie kosten wird, die Wahrheit zu erfahren.
Das, was der Leser Josephine bereits im 1.Teil dieser Dilogie voraushatte, waren die Hintergrundinformationen zu Archers Entscheidung. Gefangen in der reichen, rücksichtslosen und prestigeträchtigen Welt ihrer Eltern, die schon genaue Vorstellungen von der Zukunft ihrer Tochter haben, kann man verstehen, warum Josi zurück in ihre Heimat flüchtet. Doch die Ereignisse überschlagen sich, als sie Archer wieder begegnet. All der Schmerz, die verletzten Gefühle, zerbrochenes Vertrauen brechen heraus und der Wunsch wird immer größer, Antworten zu erhalten.
Durch die abwechselnde Erzählung der beiden erhält man tiefere Einblicke in all ihre Eindrücke, in das Gefühlschaos, all die unbeantworteten Fragen, aber auch ihre Verzweiflung und Wut.
Man spürt die Zerrissenheit von Archer durch all das, was er durchmachen musste, was ihm genommen wurde und weil er Josi schützen möchte. So erlebt man einen Wirbelsturm von Gefühlen, so emotional, herzzerreißend und bitter, weil die Wahrheit nur ein Stück entfernt liegt und doch scheinbar nicht greifbar ist.
Allerdings gibt es einige gute Seelen, die beiden ein wenig auf die Sprünge helfen, um über ihren Schatten zu springen, dabei ist der Hummerfischer Tommy mein persönlicher Favorit, der Blick hinter seine raue Fassade hat mein Herz erobert.
Die Geschichte ist eine Mischung aus geballten Emotionen, heiteren Einlagen und spannenden Situationen, die aber auch jede Menge Leidenschaft, Freundschaft, Vertrauen und Liebe enthält und wunderschön zeigt, was ein Netz aus Lügen und Geheimnissen anrichten kann.
Insgesamt hat mir das Finale zwischen Archer und Josephine gut gefallen, die Empfindungen konnte man deutlich spüren, all die Eindrücke, die Umschreibungen des Segelns und der Fischerei waren interessant. Doch es hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Josi war zu sehr verrannt in dem, was sie denkt, was sie will, was sie erwartet, selbst als sie die Hintergründe kennt. Ihre Handlungen waren teilweise irrational, unkontrolliert, was es mir etwas schwer gemacht hat, sie so zu mögen, wie im 1.Teil und auch ihr Verhalten nachzuvollziehen. Beide haben sich wirklich schwergetan, es war ein ständiges hin und her, was sich stellenweise etwas zog, während sich das Ende fast schon überschlug. Der Funke ist dadurch nicht ganz so rüber gesprungen wie erhofft.
Das Cover ähnelt dem 1.Teil, obwohl es bis auf den Titel nichts vom Inhalt zeigt. Ein unterhaltsamer Roman, mit viel emotionalem Feuerwerk und der großen Frage, wozu man bereit wäre, um für seine große Liebe zu kämpfen.

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Schwache Fortsetzung

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Ich hab mich unglaublich auf die Fortsetzung von „We don‘t talk anymore“ gefreut, da ich den ersten Band sehr gerne mochte. Leider hat mich der Folgeband sehr enttäuscht.

So sehr ich die beiden Charaktere ...

Ich hab mich unglaublich auf die Fortsetzung von „We don‘t talk anymore“ gefreut, da ich den ersten Band sehr gerne mochte. Leider hat mich der Folgeband sehr enttäuscht.

So sehr ich die beiden Charaktere Josephine und Archer vorher mochte, so sehr habe ich sie hier kaum wieder erkannt.
Was auch für den Bruder von Archer zählt, da auch er ganz anders war als ich ihn kannte.
Das komplette Buch bestand für mich gefühlt nur aus ständigen Streitereien zwischen den beiden, was für mich zu vielen Augenrollmomente geführt hat.
Es war mir leider alles zu drüber und obwohl Jo und Archer viel zu sagen hatten, haben sie nur wenige Emotionen rübergebracht.

Was mich auch sehr traurig gemacht hat ist, dass die Eltern von Archer die im ersten Teil eine so große Rolle gespielt haben, bis auf einen kurzen Moment gar nicht vorkamen.
Im allgemeinen konnte das Buch überhaupt nicht meine Erwartungen erfüllen wobei ich keine hohen hatte.

Da mich das Buch völlig enttäuscht hat, kann ich es leider nicht empfehlen und würde sagen, dass es eigentlich mit dem 1. Band genügt, wenn der nicht so einen krassen Cliffhanger hätte.

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