Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
»So schreibt man Liebe ist einfach entzückend, wunderbar und perfekt.« New-York-Times-Bestsellerautorin Sarah MacLean
»Clayborn ist eine aufmerksame, talentierte Autorin.« BookPage
»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.« Frederick News Post
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"Love Lettering" von Kate Clayborn zu bewerten fällt mir unglaublich schwer. Zum Einen weil ich das Buch eigentlich mögen wollte, aber es mich zum Anderen so gar nicht abgeholt hat.
An sich hab ich das ...
"Love Lettering" von Kate Clayborn zu bewerten fällt mir unglaublich schwer. Zum Einen weil ich das Buch eigentlich mögen wollte, aber es mich zum Anderen so gar nicht abgeholt hat.
An sich hab ich das Buch nur lesen wollen, weil es für eine Online-Leserunde innerhalb einer Facebook-Gruppe ausgewählt wurde, und ich Lust hatte mitzumachen.
Aber so richtig bin ich mit der Erzählweise nicht warm geworden und am Ende war es mir eigentlich egal wie die Geschichte ausgeht.
Wir lernen Meg kennen die Kalligraphin ist und momentan in einer Art "Schreibblockade" feststeckt, als sie für einen neuen Auftrag Kalenderblätter entwerfen soll. Dann ist da Reid ein sozusagen früherer Kunde von ihr. Der Verlobte einer Kundin der eines Tages vor ihr im Laden steht und wissen will, warum sie eine versteckte Botschaft in das Hochzeitsprogram reingeschrieben hat.
Was an sich sehr spannend und vielversprechend klingt, war dann schlussendlich für mich persönlich etwas langweilig.
Meg hat eigentlich nur in ihrem Kopf gelebt. Dialoge waren auf das mindeste reduziert, zumindest in der ersten Hälfte.
Die ganzen Beschreibungen, wie zum Beispiel jetzt ein Monat geschrieben wird, ob fettgedruckt, oder kursiv oder eine besondere Art von Kursivität.
Dann kamen noch Megs Probleme mit ihrer Mitbewohnering und besten Freundin dazu, die nun nach einigen Jahren mit ihrem neuen Freun zusammen ziehen will, und somit Meg alleine lässt. Selbst diese Freundschaft war völlig uninteressant.
Das Einzige was zumindest Spannung versprach, waren die Buchstabenspiele die Meg und Reid gespielt haben, während sie New York erkundeten, wo beide nach Schriftzügen suchten um Worte zu bilden.
Aber generell hat es fast 2/3 gedaurt von dem Buch bis eine gewisse Spannung aufkam, die dann aber genauso schnell wieder verflogen ist.
Wahrscheinlich gab es generell so wenig Dialoge, weil Meg eher allen Konflikten aus den Weg geht, als sich ihnen zu stellen und somit doch lieber in ihren Gedanken bleibt.
Auch konnte ich so gar keine Anziehungskraft zwischen Meg und Reid spüren und ob sie letztlich zusammen kommen oder nicht, war dann auch irgendwie egal.
Es tut mir wirklich leid, aber das Buch war leider so gar nichts für mich.
Autor/in: Kate Clayborn
Titel: So schreibt man Liebe
Genre: Liebesroman
Erscheinungsdatum: Juli 2020
ISBN: 978-3-95967-429-4
Preis: 12,00 € als Taschenbuch
Klappentext
Manchmal ...
Autor/in: Kate Clayborn
Titel: So schreibt man Liebe
Genre: Liebesroman
Erscheinungsdatum: Juli 2020
ISBN: 978-3-95967-429-4
Preis: 12,00 € als Taschenbuch
Klappentext
Manchmal reicht ein kleines Wort aus, um die große Liebe zu finden …
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort „Fehler“ eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihrer Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
Buchtitel und Coverdesign
Das Cover ist in einer Art Handlettering, passt zur Geschichte, wenn man den Klappentext bedenkt, designet und weist am unteren Rand eine Stadtsilhouette, wahrscheinlich New York, auf. In der Mitte der Buchfront ist der Titel „So schreibt man Liebe“ in vier Zeilen schriftlich künstlerisch dargestellt. Farblich ist das Cover in einer Bandbreite verschiedener Rot-, Bordeaux- und Lilatönen gehalten. Für mich klang der Titel in Kombination mit der Darstellung schon sehr kreativ, sodass ich an einer Handlung dachte, die viele Inhalte eines Handwerks vorstellt, gepaart mit einer kleinen Liebesgeschichte.
Charaktere
Meg Mackworth ist Handlettering-Designerin und die Beste in ihrem Bereich im New Yorker Umkreis. Trotz ihrer verschlossenen und steifen Art hat sie es geschafft, sich mit ihrer Kreativität einen Namen zu machen, sodass sie davon recht gut leben kann. Sie ist von Lettern regelrecht fasziniert und flüchtet des Öfteren ins Designen, wenn sie z.B. Probleme mit ihrer eigentlich besten Freundin Sibby hat oder mal wieder die ein oder andere Wahrheit nicht wahrhaben möchte.
Reid Sutherland ist Analytiker an der Wall Street. Er ist fasziniert von Zahlencodes und wirkt auf mich auch ziemlich steif und emotionslos. Sein an den Tag gelegtes Verhalten erinnerte mich zeitweise an einen Autisten. Reid ist in einer sehr großen und überaus herzlichen Familie aufgewachsen, aber irgendwie scheint er schon immer etwas anders als alle anderen gewesen zu sein.
Schreibstil und Handlung
„So schreibt man Liebe“ ist in der ersten Person durchgehend aus der Sichtweise von Meg geschrieben. Ich konnte das Buch sehr schnell lesen, auch wenn ich den Schreibstil selbst nicht sonderlich gut fand. Viele beschriebene Szenen oder auch nur einzelne Ereignisse sind übertrieben ausschmückend erzählt worden, teilweise auch wiederholt, sodass ich eher ein langwieriges und langweiliges, als ein entspanntes und mitreißendes Leseerlebnis hatte.
Die Handlung selbst konnte mich leider auch nicht sonderlich überzeugen. Ich hatte mir Kreativität erhofft, sowohl in der Geschichte als auch in den Charakteren, denn irgendwie haben Cover und Klappentext so etwas für mich impliziert. Leider leidet Protagonistin Meg an absoluter Inspirationslosigkeit und das auch den größten Teil der Geschichte. Die Phasen, in denen sie aufblüht und kreativ wird, sind wesentlich kürzer und schmuckloser beschrieben als die genannten anderen. Durch diesen Arbeitsunmut in der Protagonistin hat auch der kompletten Geschichte eine gewisse Grundnegativität angehangen, die sich nicht so einfach vertreiben lies. In jeglichen Bereichen schien es schlecht für Meg zu laufen: Arbeit, Freunde, Familie, Liebe, etc.
Dadurch bedingt bin ich auch nicht mit ihr oder dem männlichen Protagonisten Reid sonderlich gut warm geworden. Beide waren mir zu steif, sehr negativ behaftet und kamen kaum aus sich raus, geschweige denn, dass man wirklich eine charakterliche Entwicklung bei ihnen ausmachen konnte.
Auch fand ich den Aufhänger der Story etwas merkwürdig bzw. realitätsfern. Ein Fremder kommt in einen Laden mit ein paar Fragen und da sie ihn schon bei der ersten Begegnung scharf fand, schreibt sie ihm und bittet ihn um Hilfe, obwohl sie eigentlich sein Leben ‚zerstört‘ hat. Freunde werden sie dadurch nicht, sehen sich aber öfter und auf einmal, ohne dass man groß Gefühle bei den beiden bemerken konnte, abgesehen von einem eventuell zwanghaften Wahn ihrerseits, haben sie eine Beziehung. Wow – also sorry, aber das hat alles für mich überhaupt nicht zusammengepasst.
Auch ging es den Großteil der Geschichte immer um dasselbe Problem, bis am Ende dann endlich mal ein bisschen Action reinkam, wobei jedoch viele Erklärungen fehlten, und es für die wenigen letzten Seiten viel zu gehäuft wirkte.
Leider hatte ich von der Geschichte ganz etwas anderes erwartet und bin somit wirklich enttäuscht worden. Dieses Buch hatte für mich weder etwas mit Kreativität, noch mit Leidenschaft oder gar einer Liebesgeschichte zu tun.
Fazit
„So schreibt man Liebe“ war für mich das erste Buch der Autorin und hat meine Erwartungen an die Geschichte leider überhaupt nicht erfüllt. Ich empfand dieses Buch als ziemlich langweilig und nichtssagend.
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der ...
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
Meg ist 26 Jahre alt und ist Künstlerin im Bereich „Handlettering“. Meg konnte sich einen Namen in New York machen, da sie in der Times erwähnt wurde mit einem Artikel. Sie hat sich zur Gewohnheit gemacht, in all ihren Arbeiten, sei es Hochzeitseinladungen oder auch Bücher, wie auch in all den anderen Stücken, versteckt sie Botschaften. Daher ist sie sehr verwundert, als ein Jahr später Reid in den Laden kommt, sie mit den Botschaften konfrontiert. Leider war die Botschaft korrekt, denn Reid hat damals nicht geheiratet. Meg ist wie vor den Kopf gestoßen, wird er das Weitergeben oder behält er das für sich? Wie soll ihr Leben nun weitergehen? Meg macht dann Reid einen Vorschlag, denn sie würde gerne mehr Zeit mit ihm verbringen und sie muss ein Angebot abgeben mit ihren Vorschlägen, sie möchte gerne diesen Deal gewinnen. Kann Reid ihr dabei helfen und wird er dies überhaupt machen?
Ich muss gestehen, dass ich mir mehr von diesem Buch versprochen hatte, vor allem da der Klappentext total super war. Das Buch hat mich nicht wirklich gepackt, ich habe mir schwer getan das Buch zu lesen. Geschrieben wurde es aus Sicht von Meg. Gefehlt hat mir die Spannung wie auch das was passieren könnte, denn es war so, dass es schon klar war, was als nächstes passieren wird.
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr ...
Inhalt:
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und gut zu lesen.
Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Allerdings weist die Geschichte vor allem in der ersten Hälfte sehr viele langatmige Szenen auf, es passiert wenig, die Spannung hält sich im unteren Level, so dass ich kurz davor war, das Buch abzubrechen und einige Seiten nur quergelesen habe.
Die Story wirkt in sich nicht rund und stimmig, die Protagonisten sind blass, man kann nicht mit ihnen fühlen, ihr Handeln ist oft realitätsfremd und merkwürdig.
Eine sehr seichte und banale Geschichte, der es an Frische und Realitätssinn fehlt.
Über die Jahre hat sich 26-jährige Meg eine Karriere als Handlettering-Künsterin aufgebaut und ist mit Hilfe eines Zeitungsartikels in New York gefragt wie nie. Bei der Gestaltung von Schriftstücken und ...
Über die Jahre hat sich 26-jährige Meg eine Karriere als Handlettering-Künsterin aufgebaut und ist mit Hilfe eines Zeitungsartikels in New York gefragt wie nie. Bei der Gestaltung von Schriftstücken und Auftragsarbeiten hat sie sich zur Gewohnheit gemacht, kleine versteckte Botschaften zu hinterlassen. So auch bei dem Hochzeitsprogramm für ein junges Paar. Nach längerer Zeit steht plötzlich der ehemalige Kunde und damalige Bräutigam Reid in der Papeterie und konfrontiert sie damit, dass er ihre Botschaft entdeckt hat und die Hochzeit geplatzt ist. Meg sieht schon ihre Karriere den Bach runtergehen, aber dann kommen sie und Reid sich langsam immer näher...
Kate Clayborn hat mit „So schreibt man Liebe“ ihr Debüt vorgelegt und einen Liebesroman vorgelegt, der sich aufgrund des flüssig-leichten und gefühlvollen Erzählstils recht unterhaltsam und kurzweilig lesen lässt. Der Leser heftet sich an Megs Fersen und erlebt die Geschichte aus ihrer Sicht. Die Autorin hat eine recht seichte Liebesgeschichte verfasst, die viel zu vorhersehbar und ohne jegliche Spannung auskommen muss. Dafür ergeht sich sich ausufernd und detailverliebt in der recht ausführlichen Beschreibung über das Handlettering, so dass der Leser oftmals versucht ist, das Buch vorzeitig zu beenden. Überhaut wirkt die gesamte Handlung sehr konsturiert und unwirklich, im wirklichen Leben geht es einfach anders zu. Gegen Märchen und Happy Ends hat niemand etwas, doch sollte die Geschichte spritzig, würzig oder überraschend sein. All dies trifft hier leider so gar nicht zu. Auch die Annäherung der beiden Protagonisten wirkt merkwürdig und irgendwie unbeholfen, so dass das Gefühl für eine romantische Liebesgeschichte schnell verloren geht, hat man doch eher den Eindruck, zwei Teenager vor dem ersten Date zu erleben anstatt erwachsene Menschen.
Die Charaktere sind auch recht eindimensional gestrickt, eine Annäherung an sie fällt dem Leser schwer, er steht mehr oder weniger am Rand, um sie zu beobachten. Meg ist eine völlig verkopfte Frau, die jeden Buchstaben dreißig mal umdreht und jeden Gedanken immer wieder aufs Neue zerlegt und verdreht. Manchmal wirkt sie humorvoll und offen, doch meist kommt sie unsicher und irgendwie gehemmt rüber, zu sehr in ihrer eigenen Gedankenwelt verhaftet, als dass sie die Realität wahrnehmen würde. Reid ist ein Mathegenie, der eher wie ein Elefant im Porzellanladen wirkt. Nüchtern und distanziert betrachtet er die Welt, lässt die Menschen kaum seine richtige Natur erkennen. Aber auch Sibby und weitere Protagonisten haben ihren Auftritt in dieser Geschichte, können sie aber mit ihren Auftritten nicht groß anheben.
„So schreibt man Liebe“ ist eine seichte Liebeskomödie, die sich zwischendurch gut konsumieren lässt, aber kaum im Gedächtnis bleibt, weil es ihr an Tiefe und Realitätssinn mangelt. Verschenktes Potential, keine Empfehlung!