Cover-Bild Italienische Nächte
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 10.07.2017
  • ISBN: 9783453358225
Katherine Webb

Italienische Nächte

Roman
Katharina Volk (Übersetzer)

Clare folgt ihrem Mann, als sie 1921 von England in die Hitze Apuliens reist. Boyd arbeitet dort als Architekt für den reichen Grundbesitzer Leandro Cardetta und möchte, dass Clare den Sommer bei ihm verbringt. Doch Boyd empfängt sie abweisend und scheint etwas zu verbergen. Auf sich allein gestellt erkundet Clare die fremde Umgebung und lernt dabei Ettore kennen, den Neffen des Grundbesitzers. Clare fühlt sich unbändig zu ihm hingezogen – zu einer Welt, in die sie nicht gehört und die droht, für beide zum Verhängnis zu werden …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2017

Nicht so meins ;-/

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Ein sehr dramatisches Buch. Das Cover gefällt mir sehr gut, ein wahrer Eyecatcher! :) Die Autorin hat es geschafft, die damaligen Probleme anschaulich auf Papier zu bringen in Kombination mit einer tragischen ...

Ein sehr dramatisches Buch. Das Cover gefällt mir sehr gut, ein wahrer Eyecatcher! :) Die Autorin hat es geschafft, die damaligen Probleme anschaulich auf Papier zu bringen in Kombination mit einer tragischen Liebesgeschichte. Dieses Buch ist keineswegs eine leichte Sommerlektüre, wie man anfangs an dem Cover und dem Titel vermuten könnte, sondern es beinhaltet einen sehr ernsten Hintergrund. Das Buch war irgendwie nicht spannend und ich hab mir schwer getan , es zu Ende zu lesen. Viele Passagen waren sehr langatmig, was auch an der Unterteilung des Buches liegt (15 Kapitel). Die damaligen Umstände wurden in diesem Buch gut recherchiert und wunderbar verarbeitet. Das Buch hat nicht wirklich meinen Geschmack getroffen, es ist eher etwas für Menschen, die gerne düstere und sehr realitätsgetreue historische Romane lesen :)

Veröffentlicht am 27.07.2020

Hoffnungslose Sommerromanze

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Bei diesem Buch musste ich direkt an die wunderschöne Landschaft Italiens denken und hatte sehr hohe Erwartungen.
Doch leider kam es nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Der Roman spielt um ...

Bei diesem Buch musste ich direkt an die wunderschöne Landschaft Italiens denken und hatte sehr hohe Erwartungen.
Doch leider kam es nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Der Roman spielt um das Jahr 1921 und beschreibt, wie die Britin Clare ihrem Mann nach Italien folgt. Dort offenbaren sich für Clare nicht nur viele Geheimnisse, sie lernt auch das Leben der italienischen Bürger kennen und begreift, dass die Kluft zwischen arm und reich größer denn je ist. Diese allein kann aber nicht verhindern, dass sich Clare unsterblich in den Landarbeiter Etorre verliebt.
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Was diesem Buch zugute geschrieben werden muss, sind die Beschreibungen der Landschaft. Hinzu kommt der dreiteilige Aufbau des Buches. Die Kapitel sind sowohl aus der Sicht von Clare, als auch der von Ettore verfasst. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, doch trotzdem haben sie eine wunderschöne, wenn auch kurze gemeinsame Zeit. Das Besondere ist, es gibt eine Clare vor und nach deren Begegnung.

Das Buch gibt einen wirklich krassen Einblick in die Gesellschaftsstruktur der damaligen Zeit und verdeutlicht die Konflikte zwischen den reichen Grundbesitzern und den Tagelöhnern. Einige Stellen haben wirklich zum Nachdenken angeregt und mich persönlich echt mitgenommen. Nichtsdestotrotz konnte mich das Buch absolut nicht begeistern, um nicht zu sagen es war bis dato das schlechteste, was ich je gelesen habe. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen Clare und Ettore zwar sehr schön, doch wurden sehr viele Klischees bedient. Um nicht zu spoilern, halte ich mich kurz. Jedes Mal, wenn ich mich in die Geschichte vertiefte und einen Charakter sympathisch fand, starb dieser, wodurch ich nicht nur traurig, sondern total sauer war. Viele Handlungen waren zu anschaulich beschrieben, einige und besonders das Ende wurden dann zu schnell eingeleitet. Dadurch, dass es viele Handlungsstränge gab, fehlte mir der Fokus der Haupthandlung. Ging es um die Beziehung der beiden, die Konflikte, die Geheimnisse? Alles zusammen bildete ein schlüssiges Bild, ließ jedoch die Akzentuierung fehlen.Der ganze Verlauf des Buches hat mich nicht mitreißen können und mich so oft einfach fassungslos stehen lassen.

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