Band eins lieferte uns Geheimnisse und verdächtige Vorkommnisse, die nun in Band zwei aufgeklärt werden
Kathryn Taylor – Dunmor Castle (2). Der Halt im Sturm
Band eins lieferte uns Geheimnisse und verdächtige Vorkommnisse, die nun in Band zwei aufgeklärt werden
Zum Inhalt:
Eigentlich war Lexie nach Dunmor ...
Kathryn Taylor – Dunmor Castle (2). Der Halt im Sturm
Band eins lieferte uns Geheimnisse und verdächtige Vorkommnisse, die nun in Band zwei aufgeklärt werden
Zum Inhalt:
Eigentlich war Lexie nach Dunmor Castle gekommen, um einen Geschäftsdeal vorzubereiten. Nie hätte sie gedacht, dass sie in dem idyllischen Dörfchen ihrer Vergangenheit auf die Spur kommen, in mehrere gefährliche Situationen geraten und widerstreitende Gefühle für den Sohn des Schlossbesitzers, der gleichzeitig der schärfste Konkurrent ihres Chefs ist, entwickeln würde.
Zum Cover:
Während das Cover von Band eins noch zum Träumen einlud, ist der hellblaue Himmel nun einer roten Farbgebung gewichen. Lexies Kleid ist nicht länger rosa, sondern nun grün und auch wenn man sie nur von hinten sieht, so scheint es mir als hätte sie eine verschränkte Armhaltung eingenommen. In meinen Augen alles Zeichen für eine zunehmende Gefahr.
Meine Meinung / Bewertung:
Band eins hatte mit einem Cliffhanger geendet. Und genau da setzt Band zwei an. Es ist also ein Muss, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie als Einzelbände nicht funktionieren.
Ich war von Anfang wieder in der Story drin, was am tollen Schreibstil der Autorin liegt. Auch die Figuren waren mir ja bereits bekannt.
Und auch wenn ich finde, dass die Geschichte gut weitergeht und auch ein Spannungsaufbau spürbar vorhanden ist, so muss ich doch anmerken, dass mir ein bisschen zu viel los war. Es gab an einer Stelle in meinen Augen einfach zu viele Handlungsstränge, die mehr oder weniger zusammenliefen. Mehr als einmal dachte ich, dass niemandem so viel in so kurzer Zeit passiert – und wenn doch, dass dieser jemand bestimmt nicht einfach immer wieder aufsteht und erstmal so tut, als sei nichts gewesen.
Aber davon abgesehen war ich das ganze Buch über damit beschäftigt Theorien zu den verschiedenen Geheimnissen und Geschehnissen aufzustellen, sie ein paar Seiten später wieder über Bord zu werfen und neue aufzustellen – woran ich viel Freude hatte.
Mein Fazit:
Toller Schreibstil. Guter Spannungsaufbau. Nicht zu durchschaubar und nicht zu verworren.
Allerdings wäre mir ein etwas dickeres Buch lieber gewesen als die Aufteilung in zwei Bände, die alleine nicht „lesbar“ sind.
Sterne: 4 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!