Cute little Rockstar-Lovestory!!
Hello,
ich hatte ursprünglich bereits vor einigen Tagen eine Rezension geschrieben, aber irgendwie gab es wohl Probleme von daher nochmal:
Ich hatte mich für "How to love a rockstar" beworben, da ich ...
Hello,
ich hatte ursprünglich bereits vor einigen Tagen eine Rezension geschrieben, aber irgendwie gab es wohl Probleme von daher nochmal:
Ich hatte mich für "How to love a rockstar" beworben, da ich ähnlich wie die Protagonistin Wirtschaftsinformatik studiere und mein Freund auch Gitarre spielt. Ich fand die Idee süß, uns selbst in einer Geschichte wieder zu entdecken und habe mich daher spontan beworben.
How to love a rockstar ist meine erste "Rockstar-Lovestory", und ich habe es geliebt. Aber alles von anfang an:
Zum Cover:
Ich finde das Cover gegensprüchlich aber doch extrem passend zum Inhalt. Man erkennt nur dass eine Person eine weiße Gitarre spielt. Der Hintergrund ist dunkler dargestellt, sodass der Fokus unmittelbar auf der Gitarre liegt. Es ist schlicht und doch sagt es sehr viel aus. Das einzige was mich, als designliebenden Menschen stören würde, ist der glitzer farbene Text des Titels. Man könnte sich aber damit zufrieden geben, dass es dem Cover den nötigen weiblichen Touch verleiht.
Zum Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht lesbar. Anfangs gab es immer mal wieder eine kurze Verwirrung, da der Perspektivwechsel nicht direkt deutlich wurde, aber man hat sich schnell daran gewöhnt. Ich hätte mir gewünscht, dass es zumindest Trennzeichen (z.B. *** ) gibt, sodass man direkt wüsste, dass der Gedanke gerade, von einer anderen Person kommt. Abgesehen davon, war es wie gesagt, komplett in Ordnung und locker zu lesen.
Zum Inhalt:
Wie gesagt ist es meine erste Rockstar-Lovestory, sodass ich keine richtigen Klischees hätte erkennen können. Es gab ein oder andere Situationen bei der ich mir gedacht hatte, dass es sich so entwickelt aber ganz ehrlich? Eine Lovestory ohne ein bisschen Klischee geht meiner Meinung nach auch nicht.
Mir haben beide Protagonisten gefallen, ich habe mitgelacht, mich gefreut aber auch hin und wieder geärgert (als sei ich tatsächlich selbst in der Situation!).
Die Nebencharaktere waren im allgemeinen auch in Ordnung. Gestört hat mich nur das Verhalten der besten Freundin (Drew), da es mir recht kindisch und eigensinnig vor kam.
Ich empfehle das Buch gerne weiter, es ist etwas für zwischendurch mit viel Liebe und Hoffnung. Man hat Spaß beim lesen.
Vielen lieben Dank, dass ich ein Teil dieser Leserunde sein konnte!
Liebe Grüße
Rose