Cover-Bild V is for Virgin
Band 1 der Reihe "Kellywood-Dilogie"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783732585694
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

V is for Virgin

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Val Jensen wird von ihrem Freund verlassen - weil sie mit dem Sex bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte über YouTube viral geht, wird sie unter dem Namen Virgin Val landesweit bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als schließlich Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Sänger der Boyband Tralse hat es sich nämlich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Womit Kyle allerdings nicht gerechnet hätte: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2022

Sehr enttäuschend

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Das Buch war so viel versprechend. Ich hatte bereits schon ein anderes Buch der Autorin gelesen und war von deren Schreibstil wirklich fasziniert und habe mich mit meiner Buddyread Partnerin auf dieses ...

Das Buch war so viel versprechend. Ich hatte bereits schon ein anderes Buch der Autorin gelesen und war von deren Schreibstil wirklich fasziniert und habe mich mit meiner Buddyread Partnerin auf dieses Buch gefreut. Irgendwie sind wir beide uns aber einig, dass es irgendwie enttäuschend war.
Die Entwicklung der weiblichen Protagonistin war uns beiden irgendwie zu viel. Es kam gefühlt immer noch irgendeine Sache oben drauf, die das ganze für mich so unglaubwürdig gemacht hat. Es wirkte nicht mehr authentisch. Natürlich sind Bücher immer künstlerischen Freiheiten des Autors unterlegen, aber sofern es keine Fantasy Geschichte ist, wünscht man sich ein bisschen mehr Bezug zur Realität und die Storyline hat für mich persönlich Ausmaße angenommen, die etwas übertrieben waren. Gleichzeitig war mir die Protagonistin am Ende irgendwie zu negativ behaftet, zum Teil auch uneinsichtig und hat in allem etwas schlechtes gesehen. In der Story selbst sind auch Zeitsprünge gewesen oder Sequenzen die vorher groß zelebriert wurden, darauf wurde dann gar weiter nicht eingegangen, was den Lesefluss manchmal echt schwierig gemacht hat. Daher gebe ich dem Buch leider nur 2 von 5 Sternen, weil für mich kein Spannungseffekt da war. Der einzig wirklich sympathische Charakter war Kyle. Schade eigentlich.

Veröffentlicht am 03.09.2021

Nicht mein Fall

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Ich war ziemlich gespannt auf dieses Buch, weil mich der Klappentext neugierig gemacht hat und ich die Autorin von Cinder&Ella schon kannte. Dann habe ich hier auf Bookstagram gesehen, dass die Meinungen ...

Ich war ziemlich gespannt auf dieses Buch, weil mich der Klappentext neugierig gemacht hat und ich die Autorin von Cinder&Ella schon kannte. Dann habe ich hier auf Bookstagram gesehen, dass die Meinungen von dem Buch ziemlich auseinander gegangen sind und wollte mich dann selber überzeugen.

Leider, war ich nie richtig in der Geschichte komplett drin, mir hat immer etwas gefehlt. Valerie, die Protagonistin, ist 17 Jahre alt und entschließt sich kein Sex zu haben und wird dann ausgelacht? Ich weiß nicht, ich mag die Idee, dass es in Ordnung ist kein Sex zu haben, dann jedoch so ein riesen Thema daraus zu machen, ist irgendwie zu Dramatisch. Das Buch konnte mich außerdem nicht überzeugen, weil immer mehr passiert ist und es immer noch einen bzw. etwas gab, erst war es eine Kampagne und dann wurde es mehr und mehr (ich möchte dazu nichts weiter sagen, damit ich nicht Spoiler). Kyle, der Protagonist des Buches, habe ich gar nicht gemocht. Er war Arrogant und zudem nicht sehr häufig im Buch vertreten, wodurch man keine richtigeVerbindung aufbauen konnte. Die beiden Charaktere, die ich wirklich mochte, haben das Buch ziemlich aufgewertet (Isaac und Robin), die beiden waren loyal, sympathisch und nett.
Der Schreibstil war angenehm und es gab auch wirklich ein paar Szenen, die total super waren. Am Ende hin war ich total überrascht und nur teilweise auf einer positiven Ebene, da mir die Charakterentwicklung für ein paar Personen sehr groß vorkommen.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Könnte besser sein

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Nachdem ich Cinder & Ella so geliebt habe, hatte ich auch entsprechende Erwartungen an V is for Virgin.
Es kam dann allerdings ganz anders als erwartet.
Am Anfang hat es mir eigentlich noch relativ gut ...

Nachdem ich Cinder & Ella so geliebt habe, hatte ich auch entsprechende Erwartungen an V is for Virgin.
Es kam dann allerdings ganz anders als erwartet.
Am Anfang hat es mir eigentlich noch relativ gut gefallen. Ich konnte Vals Empfindungen gut nachvollziehen, was sich an allerdings grundlegend geändert hat.
Bald konnte ich viele Handlungen unterschiedlicher Charaktere nicht nachvollziehen. Am allerschlimmsten war es allerdings bei der Protagonistin. Ich konnte sie hinten und vorne nicht verstehen. In manchen Situationen ist sie scheinbar grundlos komplett ausgerastet und andere hat sie einfach hingenommen, obwohl das keine Kleinigkeiten waren.
Also ich hab es einfach nicht verstanden. Es war wie ein schlechter amerikanischer Teeniefilm.
Und das, was dann am Ende geschehen ist.. ich hab erst gedacht, ich wäre plötzlich in die Leseprobe eines anderen Buches geraten. Ich konnte es gar nicht glauben. Wobei das absolute Ende dann wieder Lust auf Band 2 gemacht hat, aber das will ich mir eigentlich nicht antun.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

konnte mich leider nicht erreichen

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Ich habe festgestellt, dass bei diesem Buch die Meinungen wirklich auseinandergehen. Ich muss leider auch sagen, dass ich bei diesem Buch enttäuscht wurde. Dabei ist die Thematik wirklich wichtig!


Auch ...

Ich habe festgestellt, dass bei diesem Buch die Meinungen wirklich auseinandergehen. Ich muss leider auch sagen, dass ich bei diesem Buch enttäuscht wurde. Dabei ist die Thematik wirklich wichtig!


Auch wenn die Jungfräulichkeit von Val hier im Mittelpunkt steht und sich alles darum dreht, wurde das für mich schon wieder fast zu sehr aufgebauscht. Ich war dadurch leider recht schnell genervt, nicht nur von dem ganzen Thema, sondern auch von den Protagonisten.

Val steht zu ihrem Entschluss und lässt sich nicht davon abbringen, was ich grundsätzlich wirklich stark finde, doch hier kommt das große ABER! Sie hält so sehr an ihrer Meinung fest und scheint andere Meinungen nicht nachvollziehen und akzeptieren zu können. Ich bin mit Val einfach nicht warm geworden und empfand sie leider ehr anstrengend als sympathisch.


Bei Kyle bin ich ebenfalls nicht so euphorisch wie erhofft. Er ist der typische Rockstar, wie man ihn sich vorstellt. Frauen, Geld, Party und so weiter. Ich kann seine Beweggründe einfach nicht nachvollziehen und seine Gefühle waren mir bis zum Schluss einfach ein Rätsel.


Die beiden Protagonisten haben für mich irgendwie nicht wirklich harmoniert. Bei dem Verlauf der Geschichte bin ich auch mehr verwirrt als alles andere. Die Gefühle von Val und Kyle kamen bei mir nicht wirklich an, was gerade bei dieser Thematik doch sehr bedeutungsvoll gewesen wäre. Stattdessen wurden hier sämtliche Klischees genutzt und in die Handlung eingearbeitet, was ich am Ende nur noch als nervig empfand.



Fazit


Gutes Thema, welches aber eine bessere Umsetzung verdient hätte

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Veröffentlicht am 21.07.2020

V is for Virgin

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Valerie will bis zur Ehe Jungfrau bleiben und sagt das ihrem Freund Zack, nach einigen Monaten Beziehung, an einem romantischen Abend.
Er macht daraufhin mit ihr Schluss und erzählt das auch der gesamten ...

Valerie will bis zur Ehe Jungfrau bleiben und sagt das ihrem Freund Zack, nach einigen Monaten Beziehung, an einem romantischen Abend.
Er macht daraufhin mit ihr Schluss und erzählt das auch der gesamten Schule. Aber leider nicht 1 zu 1. Sondern er lügt und behauptet, dass sie so schlecht gewesen wäre, dass er deshalb mit ihr Schluss gemacht hätte.
Das lässt Val nicht lange auf sich sitzen und macht ihm vor versammelter Mannschaft eine Szene, die irgendjemand kurzerhand mit filmt und sie damit zum größten Internetstar überhaupt macht.
Plötzlich ist sie Virgin Val und ein Vorbild für viele andere Mädchen.
Doch kann sie dem Druck standhalten?



Bevor ich auf die Figuren eingehe, möchte ich erstmal etwas Allgemeines zu dem Buch sagen.
Es gab ja wahnsinnig viel Kritik. Meistens eher negative.
Ich wollte mir selbst ein Bild machen und habe deshalb dieses Buch gelesen.
Ich muss sagen, dass ich manche Meinungen teilen und verstehen kann. Das Buch ist teilweise wirklich grenzwertig.
Manche Stellen, die Kritisiert wurden, habe ich nicht für so extrem schlimm empfunden, wie manch andere.
Deshalb, bitte bildet euch eure Meinung selbst.
Ich habe das Buch gelesen und mich an manchen Stellen wirklich tierisch aufgeregt, aber im Grunde, ist es eine Fiktive Handlung, die leider viel zu oft auch in der „realen“ Welt passiert.
Klar, in einer abgewandelten Form, aber dennoch ist das Grundgerüst dasselbe.
Aber ich glaube, ich rede mich gerade um Kopf und Kragen :D

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass viele Stellen sehr frauenfeindlich sind, aber sowas leider immer noch ein Thema ist und ich finde, dass die Autorin dies, mit dem Roman, nur anschaulicher gemacht hat.



Jetzt kommen wir mal zu Val. Sie ist eine sehr naive junge Frau, die sich vieles gefallen lässt und nicht oft den Mund aufbekommt um zu sagen, dass sie etwas nicht so möchte.
Als dann aber das mit der Kampagne losgeht, merkt man, wie sie immer stärker wird und sich auch mal was traut.

Ihre beste Freundin hätte ich am liebsten an die Wand geklatscht.
Ich bin absolut nicht mit ihr warm geworden und ich fand auch, dass ihr Charakter den Lesefluss sehr beeinflusst hat. Ich finde, sie hätte zumindest ein bisschen einfühlsamer sein sollen, dann hätte es ein bisschen mehr Spaß gemacht ihre Passagen zu lesen…

Mr. Rockstar… Tja, Kyle war eine sehr kryptische Figur. Für die Geschichte war es schon wichtig, dass er so war, wie er eben war. Aber manchmal war mir das einfach ein bisschen zu sehr ausgeprägt und ich musste mir ein Fluchen echt verkneifen.
Genauso wie bei seinen Band Kollegen.

Joa… Also was soll ich jetzt so dazu sagen.
Wie oben schon geschrieben, ist es leider ein Thema, das auf der Welt so existiert und echt schwierig ist. Es ist gut, dass man da mal drüber redet, aber das war ein komplett falscher Ansatz in meinen Augen…
Ohne große Kritik ausüben zu wollen, hat sich das ein bisschen so angefühlt, als würde das Thema gar nicht so stark ernstgenommen werden, wie es sein sollte. Manches wurde lächerlich gemacht. War einfach unpassend und leider nicht gut umgesetzt… Mit jedem Versuch Val ins Bett zu bekommen, ist meine Laune schlechter und die Lust das Buch an die Wand zu schmeißen größer geworden…



Von mir gibt es 2/5 Sterne und leider keine Leseempfehlung…

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