Cover-Bild Bevor die Stadt erwacht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 13.10.2017
  • ISBN: 9783548288536
Kerstin Hohlfeld

Bevor die Stadt erwacht

Eine Weihnachtsgeschichte

Der Wunsch eines kleinen Jungen kann Berge versetzen

Amelie Rothermund gehört zu den Menschen, die oft unsichtbar bleiben. Die alleinerziehende Mutter arbeitet, während alle anderen noch schlafen, damit sie tagsüber mehr Zeit für ihren Sohn Elias hat. Zu Weihnachten hat der kleine Elias daher einen ganz besonderen Wunsch: Er möchte, dass seine Mama nicht immer so müde ist. Dummerweise landet sein Wunschzettel in einer Lieferung mit Backwaren, die Amelie gepackt hat, und erreicht so den Komponisten Ephraim Sasse. Sasse ist vom Leben verbittert und lebt seit Jahren zurückgezogen in seiner Villa. Doch der Brief des kleinen Jungen weckt in ihm den plötzlich Wunsch zu helfen ...

Eine stimmungsvolle und anrührende Geschichte zur schönsten Zeit des Jahres!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2018

Hat leider nicht meinen Geschmack getroffen

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Eigentlich hat diese Geschichte alles, was eine kitschige (im positiven Sinne!) und warmherzige Weihnachtsgeschichte ausmacht. Trotzdem kam für mich keine echte Weihnachtsstimmung auf.

Die Personen wirkten ...

Eigentlich hat diese Geschichte alles, was eine kitschige (im positiven Sinne!) und warmherzige Weihnachtsgeschichte ausmacht. Trotzdem kam für mich keine echte Weihnachtsstimmung auf.

Die Personen wirkten sehr stereotyp und einfarbig, von den warmherzigen Weihnachtsfans bis zum Scrooge-artigen Weihnachtshasser. Die Story wirkte oft konstruiert und auch stark zusammengewürfelt. Mir waren das einfach zu viele Erzählstränge, die da parallel abliefen. Das kann durchaus gut funktionieren, aber hier tat es das zumindest für mich nicht. Mich persönlich hat zudem der manchmal verwendete Berliner Dialekt gestört - nicht weil es Berlinerisch war, sondern weil ich generell geschriebenen Dialekt meist etwas sperrig zu lesen finde.

Leider konnte diese Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen, aber das ist meine ganz persönliche Meinung.