Das Versteckpiel ist vorbei
Rachel wurde offiziell als Dämon anerkannt, was sie vor ganz anderen Schwierigkeiten stellt, wie zum Beispiel einen Führerschein bekommen. Dank Trent ist sie aber komplett vom Jenseits und den Kraftlinien ...
Rachel wurde offiziell als Dämon anerkannt, was sie vor ganz anderen Schwierigkeiten stellt, wie zum Beispiel einen Führerschein bekommen. Dank Trent ist sie aber komplett vom Jenseits und den Kraftlinien abgeschnitten. Die Behörden kommen Rachel quasi entgegen was ihren Führerschein an geht, dafür soll sie aber einen Auftrag annehmen. Leichen die grauenhaft verunstalten sind wurden in der Stadt gefunden und wie es scheint, wurden die Hexen durch Dämonenflüche so zu gerichtet.
Rachel nimmt den Auftrag an, will sie beweisen das sie auch als Dämonin nützlich ist und um die tot geglaubte Hassgruppe aus den verkehr zu ziehen. Denn MegPac kennt nur ein Ziel, alle Inlander ausrotten, egal wie.
Von der Geschichte her war ich sehr gefesselt, vielleicht Kleinigkeiten die etwas vorhersehbar waren aber im Großen und Ganzen sehr gelungen.
Was die Charaktere angeht hat hier Trent einen noch weiteren Sprung gemacht, wenn man ihn mit aus den ersten Bändern vergleicht. Bei Rachel sollte jetzt endgültig der Groschen gefallen sein, das sie sich vor vieles nicht mehr verschließen kann. Die Erfahrung in diesem Band sollte sie reifer für den nächsten Band machen.
Ansonsten sind wie immer Ivy und Jenks mit von der Partie und man merkt das zwischen Rachel und Ivy sich doch einiges getan hat. Glenn vermisse ich sehr und auch David, diese haben nur noch kurze Auftritte gehabt. Grad bei David finde ich das sehr schade. Die Rudelzugehörigkeit ist irgendwie belanglos geworden. Ich bin gespannt wie es im elften Band weiter geht.