Cover-Bild Die Schule der Wunderdinge (1). Hokus Pokus Kerzenständer
Band 1 der Reihe "Die Schule der Wunderdinge"
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 16.09.2021
  • ISBN: 9783401605746
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Kira Gembri

Die Schule der Wunderdinge (1). Hokus Pokus Kerzenständer

Band 1 der magischen Kinderbuchreihe ab 8
Marta Kissi (Illustrator)

Diese Schule ist wahrlich wirbelig-wundervoll!

Willkommen an der Schule der Wunderdinge! Hier erhält jedes Kind einen magischen Gegenstand, den es beschützen muss. Einen mechanischen Schmetterling, einen Zauberkompass, ja sogar einen Tarnumhang. Das kann ja nur ein wundersames Schuljahr werden! Doch als Tilly Bohnenstängel den Kerzenständer Lux überreicht bekommt, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. Denn Lux ist nicht nur frech, er kokelt auch alles an. Kaum, dass Tilly ihrem neuen magischen Freund näherkommt, passiert das Undenkbare: Lux ist verschwunden! Und der einzige Hinweis für Tilly und ihre Freunde Pip und Nico ist ein rauchig-kokeliges S-O-S!

Der Auftakt einer magischen Kinderbuchreihe von Bestseller-Autorin Kira Gembri („Ruby Fairygale“). Humorvoll, liebenswert und wahrlich wunderbar! Für Fans von „Die Schule der magischen Tiere“ und „Der zauberhafte Wunschbuchladen“ und alle Leser*innen ab 8 Jahren.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2022

Toller Start in eine Kinderbuchreihe voller Magie

1

Inhalt:
Nach einem Umzug kommt Tilly an eine neue Schule, die sie furchtbar langweilig findet. Bis sie durch einen geheimen Gang in die Schule der Wunderdinge gelangt.
Dort gibt es viel zu entdecken.
Tilly ...

Inhalt:
Nach einem Umzug kommt Tilly an eine neue Schule, die sie furchtbar langweilig findet. Bis sie durch einen geheimen Gang in die Schule der Wunderdinge gelangt.
Dort gibt es viel zu entdecken.
Tilly bekommt einen magischen, lebendigen Kerzenständer, den sie beschützen muss. Doch als er plötzlich verschwindet und ihr nur einen Hilferuf hinterlassen hat, muss sie sich auf die Suche nach ihm machen. Schafft sie es, ihn zu retten?

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band einer magischen Buchreihe von Kira Gembri.

Das Cover ist schön, aufwendig und ansprechend gestaltet. Hier kann man viel entdecken, was einen im Buch erwartet.
Auch die Zeichnungen im Buch gefallen mir gut.

Die Schrift ist groß genug und der Schreibstil ist angenehm, sodass Kinder ab 8 Jahren diese Geschichte gut lesen können.

Die Figuren sind gut ausgewählt und sehr sympathisch. Man kann sich gut in sie hineinversetzen.

Das Buch bleibt von der ersten bis zur letzten Seite spannend.

Fazit:
Ich kann das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen, denn es ist spannend, verbindet Freunde und hält ganz viel Magie bereit.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2021

Magisches, unterhaltsames und faszinierendes Erlebnis

1

Inhalt:
Willkommen an der Schule der Wunderdinge! Hier erhält jedes Kind einen magischen Gegenstand, den es beschützen muss. Einen mechanischen Schmetterling, einen Zauberkompass, ja sogar einen Tarnumhang. ...

Inhalt:
Willkommen an der Schule der Wunderdinge! Hier erhält jedes Kind einen magischen Gegenstand, den es beschützen muss. Einen mechanischen Schmetterling, einen Zauberkompass, ja sogar einen Tarnumhang. Das kann ja nur ein wundersames Schuljahr werden! Doch als Tilly Bohnenstängel den Kerzenständer Lux überreicht bekommt, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. Denn Lux ist nicht nur frech, er kokelt auch alles an. Kaum, dass Tilly ihrem neuen magischen Freund näherkommt, passiert das Undenkbare: Lux ist verschwunden! Und der einzige Hinweis für Tilly und ihre Freunde Pip und Nico ist ein rauchig-kokeliges S-O-S!

Meinung:
Tilly Bohnenstängel ist vom Umzug ihrer Eltern in das Städtchen Blasslingen alles andere als begeistert. Denn die neue Schule scheint ein Nest voller Langweiler zu sein. Überall gibt es Regeln und Verbote. Doch Tillys Meinung ändert sich schlagartig, als sie die Hausmeisterin Wilma Wirbelig kennenlernt. Wilma ist nämlich nur zur Tarnung Hausmeisterin. Vielmehr ist sie Hüterin der Wundervilla mit all ihren magischen Wunderdingen. Und Tilly darf, wenn sie die erste Prüfung besteht, eine echte Wunderhüterin werden. Doch Tillys Einstieg in die Welt der Magie ist ein wenig holperig. Denn alle ihre Mitschüler sind bereits von Geburt an mit den Wunderdingen und ihrer Magie groß geworden, während für Tilly alles furchtbar neu und magisch ist.

Da ich die Ruby Fairygale Reihe von Autorin Kira Gembri wahnsinnig schätze und liebe, wollte ich unbedingt auch das nächste Kinderbuch der Autorin lesen.

Anders als die Ruby Fairygale-Reihe ist die Schule der Wunderdinge nicht ab 10, sondern ab 8 Jahren geeignet. Dies merkt man der Geschichte an. Die Spannung ist dezenter gehalten und auch die Schrift ist für die gut 200 Seiten recht groß gehalten. Dies mindert den Lesespaß jedoch in keinster Weise.

Tilly und der Leser werden in die Welt der Wunderdinge nach und nach eingeführt. Und was man hier zu lesen bekommt, lässt das Herz von fantasybegeisterten Lesern einfach höherschlagen.
Tilly beispielsweise erhält als erstes Wunderding einen sprechenden Kerzenständer namens Lux. Lux ist ein ziemlich frecher, sehr liebenswerter und nicht auf den Mund gefallener Kerzenleuchter. Er erinnert vom Aussehen her ein wenig an Lumière aus "Die Schöne und das Biest". Tilly und Lux werden im Laufe des Buches zu einem tollen Team, auch wenn sie zeitweise voneinander getrennt sind.

Die restlichen Wunderschüler sind ein bunter Haufen. Natürlich bedient sich Kira Gembri hier ein wenig der Klischeekiste. Beispielsweise hätten wir da den verschlossenen Jungen Nico oder das Genie Gabriel. Und auch der schüchterne und etwas pummelige Bastian entbehrt nicht einem gewissen Klischee. Dies hat mich jedoch zu keiner Zeit wirklich gestört. Denn Kira Gembri hat es geschafft den Charakteren eine eigene Persönlichkeit zu verleihen.

Dieses Buch kommt wirklich sehr magisch daher. Ich habe es geliebt ständig neue magische Gegenstände zu entdecken. So gibt es beispielsweise Rasenmäher, die die Gartenarbeit von ganz alleine erledigen und furchtbar sauer werden, wenn Müll oder ähnliches auf ihrem geheiligten Rasen landen.
Auch magische Shampoos, die dafür sorgen, dass man sich mehr Respekt bei seinen Mitmenschen verschafft oder Duschgel, das vier bis fünf Stunden Schlaf ersetzt, finden sich in der Geschichte wieder.

Besonders viel Freude haben mir die Bilder von Illustratorin Marta Kissi bereitet. Gerade die vielen magischen Gegenstände wurden dadurch gefühlt noch einen Hauch lebendiger.

Daher freue ich mich sehr auf den zweiten Band der Reihe, der bereits im Frühjahr 2022 erscheinen soll.

Fazit:
Das erste Abenteuer von Tilly in der Schule der Wunderdinge ist ein magisches, unterhaltsames und faszinierendes Erlebnis für Leser ab 8 Jahren. Das Zusammenwachsen der Wunderschüler ist dabei genauso ein wesentlicher Teil der Geschichte wie all die magischen Gegenstände, die es zu entdecken gibt.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.06.2023

Wunderdinge helfen der Tristesse des Alltags zu entfliehen

0

War die Entdeckung, dass man dank der Hausmeisterin Wilma Wirbelig, die in Wirklichkeit ja die Hüterin der Wunderdinge ist, der Tristesse und Enge der neuen Stadt entfliehen kann schon aufregend für Tilly, ...

War die Entdeckung, dass man dank der Hausmeisterin Wilma Wirbelig, die in Wirklichkeit ja die Hüterin der Wunderdinge ist, der Tristesse und Enge der neuen Stadt entfliehen kann schon aufregend für Tilly, so wurde es noch abenteuerlicher und abwechslungsreicher, als sie mit Hilfe ihrer neu gefundenen Freunde auf die Suche nach ihrem Wunderding gehen musste, dass ganz plötzlich verschwunden war.
Die Suche wurde spannend, teilweise etwas schräg, auf jeden Fall aber aufregend.

Kira Gembri erfindet in ihrer neuen Kinderbuchreihe eine herrlich fantastische, bisweilen lustige und absolut sicher unterhaltsame Welt, in die Kinder im Grundschulalter richtig gut abtauchen können.
Die kleine Gruppe um Tilly ist, wenn auch bisweilen ein wenig klischeehaft in der Zuordnung ihrer Charaktereigenschaften, so bunt, dass sich jedes Kind mehr oder weniger in einem von ihnen wiederfinden kann.
Mit 197 Seiten in einer ansprechenden Schriftgröße und Kapitelunterteilung ist das Buch zudem für Kinder ab 8 Jahren gut lesbar. Zudem wird die Handlung durch die Illustrationen von Marta Kissi gut begleitet. Ich jedenfalls mag den Zeichenstil sehr und schon allein deshalb habe ich einen Grund den zweiten Band auch in Angriff zu nehmen.
Aber wie bereits anderweitig angedeutet, ist auch die Geschichte es Wert gelesen zu werden. Und sollten Kinder Lumière aus „Die Schöne und das Biest“ mögen, so werden sie viele seiner Wesenszüge in Lux wiederfinden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2022

lustiges Buch

1

Inhalt
Willkommen an der Schule der Wunderdinge! Hier erhält jedes Kind einen magischen Gegenstand, den es beschützen muss. Einen mechanischen Schmetterling, einen Zauberkompass, ja sogar einen Tarnumhang. ...

Inhalt
Willkommen an der Schule der Wunderdinge! Hier erhält jedes Kind einen magischen Gegenstand, den es beschützen muss. Einen mechanischen Schmetterling, einen Zauberkompass, ja sogar einen Tarnumhang. Das kann ja nur ein wundersames Schuljahr werden! Doch als Tilly Bohnenstängel den Kerzenständer Lux überreicht bekommt, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen. Denn Lux ist nicht nur frech, er kokelt auch alles an. Kaum, dass Tilly ihrem neuen magischen Freund näherkommt, passiert das Undenkbare: Lux ist verschwunden! Und der einzige Hinweis für Tilly und ihre Freunde Pip und Nico ist ein rauchig-kokeliges S-O-S!

Danke an den Arena Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.

Autorin: Kira Gembri

Hardcover 12,-€

200 Seiten

Cover

Das Cover finde ich für die Altersgruppe auf jeden Fall ansprechend. Mir gefällt, dass es viele Stellen hat, die metallisch hervorgehoben wurden. Es wirkt aufregend und die Zeichnung auf dem Cover passt gut zu den Zeichnungen, die man im Innenteil findet und die ebenfalls sehr gelungen sind.

Meine Meinung
Die Schule der Wunderdinge ist ein tolles Kinder- bzw. Jugendbuch, das ich Schulkindern etwa ab der dritten Klasse empfehlen würde. Das Buch hat einen flüssigen Schreibstil, der sehr einfach zu lesen ist und es hat eine angenehme Länge.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es war ab und zu etwas voraussehbar, aber das ist bei Büchern für jüngere Leser natürlich häufig so. Ich fand die Idee um die Wunderdinge wirklich einmalig und mir hat gefallen, dass alle Wunderdinge irgendwie im Gedächtnis geblieben sind, da sie irgendeine Eigenart hatten, durch die sie aufgefallen sind. Irgendwie waren sie zum Teil fast schon niedlich durch ihr Verhalten und ihre Eigenschaften. Tillys Kerzenständer war besonders cool, weil man einfach nicht damit gerechnet hat, dass er etwas kann. Die Villa war auch echt cool und manche Beschreibungen der Wunderdinge haben mich echt zum Lachen gebracht.

Wie in vielen Büchern, gab es auch hier eine Antagonistin. Diese Geschichte war dadurch sehr spannend und man hat mitgefiebert mit den drei Freunden, ob sie Tillys Kerzenständer wohl wiederfinden. Dabei gab es einiges zu schmunzeln, aber auch viel über Zusammenhalt zu lernen, was ich schön fand. Besonders überraschen konnte mich das Buch jedoch nicht.

Daher von mir 4 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere