Eine tolle Fortsetzung
Das Cover zeigt Flammen und soll damit den Bezug zu Titel und Inhalt aufweisen. Jedoch finde ich es nur massig ansprechend. Es fehlt der Kick, das gewisse Etwas, um zum Kauf zu animieren.
Schon im Prolog ...
Das Cover zeigt Flammen und soll damit den Bezug zu Titel und Inhalt aufweisen. Jedoch finde ich es nur massig ansprechend. Es fehlt der Kick, das gewisse Etwas, um zum Kauf zu animieren.
Schon im Prolog fällt auf, welche Unwichtigkeiten in die Geschichte geflochten wurden. z.B. die Rettungssanitäter der Johanniter Unfallhilfe, die in Winden an der Luhe stationiert waren. Für einen solchen Rettungseinsatz und die aufgebaute Spannung und Dynamik der Geschichte ist es doch völlig unerheblich, wo die JUH stationiert war. Diese Bemerkung hatte nur zur Folge, dass der Lesefluss gebremst wurde. Und gerade beim Prolog ist es existenziell wichtig, den Leser an die Spannung zu binden. Werbung machen und Freunde grüßen sollten meiner Meinung nach nicht im Prolog erfolgen.
Aber ähnlich geht es weiter. Die Story zeigt sich spannend, wird aber immer wieder durch unwichtige Nebensatz unterbrochen.
Da ich den ersten Band gelesen habe, erkenne ich eine deutliche Steigerung, sowohl bei der Ausarbeitung der Protagonisten als auch beim Schreibstil. Ich denke, dass es mit dem dritten Band noch besser wird und schon bald ein wahrer Knaller auf uns wartet.
Fazit: Der zweite Band zeigt eine deutliche Steigerung, sowohl bei den Protagonisten als auch beim Schreibstil. Kann man sagen: Aller guten Dinge sind drei?