Cover-Bild Sternenlichtregen
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Das Wunderhorn
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 140
  • Ersterscheinung: 27.08.2019
  • ISBN: 9783884236123
Kristin Auestad Danielsen, Henning H. Bergsvåg, Anne Bøe, He Dong He Dong, Rawdna Carita Eira, Halvard Foynes, Karin Haugane, Øivind Hånes, Ingrid Nielsen, Charlotte Riise, Øyvind Rimbereid, Hans Sande, Torgeir Schjerven, Sarah Selmer, Mazdak Shafieian, Thor Sørheim, Svanhild Amdal Telnes, Jan Erik Vold

Sternenlichtregen

Lyrikanthologie Norwegen
Nora Pröfrock (Übersetzer), Sarah Fengler (Übersetzer), Claudia Palser-Kieser (Übersetzer), Antje Subey-Cramer (Übersetzer), Daniela Syczek (Übersetzer), Christine von Bülow (Übersetzer), Walter Baumgartner (Übersetzer)

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2019 mit Gastland Norwegen erscheint die Lyrik-Anthologie Norwegen: Eine Momentaufnahme der zeitgenössischen norwegischen Lyrik mit Texten von 18 Autor*innen, die in Norwegen bereits veröffentlicht wurden.
Das Feld der norwegischen Dichtung ist ungeheuer vielfältig und von großer Vitalität geprägt: Ständig kommen neue Stimmen hinzu, während Dichter*innen aus den 1970er und 1980er Jahren immer noch produktiv sind. Die vorliegende Anthologie versucht, diesem breiten Spektrum gerecht zu werden und unterschiedlichste Stimmen vorzustellen. So verschieden die Autoren dieser Ausgabe sind, so sind es auch ihre Themen.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2023

Vielleicht sind Anthologien einfach nichts für mich

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Ganz selten packt mich die Lust mal wieder Gedichte zwischendurch zu lesen. Als ich neulich beim Bookshopping auf die Lyriksammlung „Sternenlichtregen“ verschiedener norwegischer Dichter gestoßen bin, ...

Ganz selten packt mich die Lust mal wieder Gedichte zwischendurch zu lesen. Als ich neulich beim Bookshopping auf die Lyriksammlung „Sternenlichtregen“ verschiedener norwegischer Dichter gestoßen bin, war mir nach zugreifen. Einen klitzekleinen Bezug zu Norwegen habe ich auch, dort lebt nämlich mein Onkel, zu dem ich eigentlich gern mehr Kontakt hätte. Immer wenn ich an Norwegen denke, kommt mir der Onkel in den Sinn. Also habe ich sprichwörtlich nach den Sternen gegriffen. Die Phrase passt ganz gut, denn ich habe mit diesem Kauf leider ins Leere gegriffen. Keines der Gedichte hat mich zur Gänze berührt, auch wenn es ab und zu durchaus Zeilen gab, die ich gelungen fand, weil sie etwas in mir angeklungen haben. Schade, von diesem Bändchen hatte ich mir mehr versprochen.