Cover-Bild It’s All Good
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kailash
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 20.05.2019
  • ISBN: 9783424631838
Lars Amend

It’s All Good

Ändere deine Perspektive und du änderst deine Welt
Das Leben, von dem wir alle träumen, ist gar nicht so weit weg. Es liegt direkt vor unseren Füßen. Wir müssen seine Schönheit nur wieder in all ihren Facetten erkennen. Bestseller-Autor und Life-Coach Lars Amend möchte zu diesem Perspektivwechsel aufrufen. It’s All Good ist eine Liebeserklärung an den Augenblick, ein Appell, sich einfach mal aus der Jammer-Spirale auszuklinken. Ein Plädoyer, sich wieder auf Werte zu besinnen, wie z. B. Dankbarkeit für die Großartigkeit der Welt, Wertschätzung der Familie, Mut, für seinen Traum einzustehen. Zahlreiche kreative Impulse wie Morgenroutinen oder Glücks-Challenges helfen dabei zu erkennen: Du brauchst nichts und musst nichts sein, außer du selbst. Es ist alles nur eine Frage der Perspektive. Alles ist gut so, wie es ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2019

Das ganze Leben ist ein Mindgame!

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Lars Amend hat den richtigen Job gefunden. Livecoach!
Selbstfindung 2.0. Hier wird auf Augenhöhe erklärt wie man die Sicht der Dinge ändern kann, um sein eigenes Leben mehr zu schätzen.
Klar und deutlich ...

Lars Amend hat den richtigen Job gefunden. Livecoach!
Selbstfindung 2.0. Hier wird auf Augenhöhe erklärt wie man die Sicht der Dinge ändern kann, um sein eigenes Leben mehr zu schätzen.
Klar und deutlich formuliert, ohne Belehrungen.
Das besondere an diesem Buch ist für mich, dass ich den Eindruck habe, dass dies wirklich funktioniert und wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm.
Ganz klare Empfehlung gerade, wenn man an sich oder anderen zweifelt.

Veröffentlicht am 31.05.2019

einige gute Impulse, war mir aber teilweise aber zu viel

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Was ist das?

In seinem neuen Buch „It’s all good“ möchte der bekannte Lifecoach Lars Amend seinen Lesern erklären, dass unsere Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn die Gedanken stimmen, kann ...

Was ist das?

In seinem neuen Buch „It’s all good“ möchte der bekannte Lifecoach Lars Amend seinen Lesern erklären, dass unsere Einstellung der Schlüssel zum Erfolg ist. Wenn die Gedanken stimmen, kann man alles schaffen. Mit vielen inspirierenden Storys, Zitaten und zahlreichen Aufgaben und Ideen möchte der Autor eine positive Botschaft senden und dem Leser helfen, auch positiv zu werden.


Mein Fazit

Von Lars Amend kenne ich bereits das Buch „Why not“ und muss sagen, dass mir das Buch wirklich sehr gut gefallen hat. Es hat mir geholfen, einige Dinge anders anzugehen. Daher war ich sehr gespannt auf sein neues „It’s all good“-Buch.

In gewohnt lockerer Art führt der Autor auch dieses Mal durch sein Buch. Nach einem kurzen Vorwort startet das Buch direkt mit dem Wesentlichen. In 11 umfangreichen Kapiteln mit zahlreichen Unterabschnitten mit durchaus kuriosen Überschriften gibt es sehr viele privater Erlebnisse und Erfahrungen, die Lars Amend nutzt, um sein Anliegen und die Folgen zu illustrieren. Von Geschichten, die zum Lachen sind, bis zu welchen, bei denen das Herz ein wenig schmerzt, ist eine bunte Mischung dabei. Gespickt mit zahlreichen Zitaten und Hintergrundinformationen hat man hier ein leicht zu lesendes, sehr kurzweiliges Buch. Denn durch die lockere Art, die kurzen Sätze und die sehr positive Energie des Autors wird man regelrecht mitgerissen. Sofern man allerdings einen Ratgeber sucht, ist man hier eher falsch. Ein Großteil des Buches baut auf den Lebenserlebnissen des Autors auf, aus denen „Lektionen“ und Impulse abgeleitet werden. So etwas muss man mögen.

Lars Amend bezeichnet sich als Lifecoach. Ich finde, dass man das auch bei seinen Büchern immer sehr merkt. Die Bücher sind sehr persönlich, der Leser wird geduzt, es gibt viele rhetorische Fragen, aber auch zahlreiche Impuls-Fragen, die der Leser für sich selbst beantworten kann und soll. Der Grad zwischen philosophisch-motivierend und fast schon esoterisch-motivierend ist dabei sehr schmal. Zeitweise war mir das Buch daher etwas zu viel, das lag einmal an den Erzählungen des Autors, die zwar durchaus lustig waren, teilweise aber auch fast schon ausufernd wirkten. Manchmal hat es bei mir etwas länger gedauert, bis ich verstanden habe, worauf der Autor hinaus möchte. Über weite Phasen hatte ich aber vor allem das Problem, dass das Buch für mich eher wie eine verschriftliche Rede anfühlte. Ich weiß, dass der Autor auch Podcasts macht, daher ist es gut möglich, dass dieser Stil (so ähnlich war er auch bereits bei Why not, wenn auch nicht so ausufernd) einfach seine Art ist.

Insgesamt ist das Buch ein motivierendes Buch, was sicher einige gute Ansätze liefert, sein Leben zu überdenken. Die kleinen Impulse und Ideen im Buch sind teilweise gut umsetzbar und haben das ein oder andere Mal für mich auch zu Überraschungen geführt, so denke ich immer noch darüber nach, wie viele Stunden eine durchschnittliche Woche eigentlich hat, wenn ich mal wieder sage „ich habe keine Zeit“. Dennoch konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Vielleicht lag es daran, dass ich mich nicht ganz darauf einlassen wollte, ich weiß es nicht. Jedenfalls hätte mir ein etwas sachlicheres Buch sicher besser gefallen.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, was mir freundlicherweise von dem Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung wurde hierdurch nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 09.09.2019

Nicht für jedermann das Richtige

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Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein richtiger Pessimist bin und gerne mal nörgel. Gerade in den letzten Monaten musste ich aber unfassbar oft feststellen, dass mich das selber nur runterzieht und ich ...

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ein richtiger Pessimist bin und gerne mal nörgel. Gerade in den letzten Monaten musste ich aber unfassbar oft feststellen, dass mich das selber nur runterzieht und ich ganz oft im Nachhinein absolut keinen Grund hatte um pessimistisch zu denken. Einfach mal positiv an die Sache gehen, die schönen Dinge mehr würdigen und sich einfach besser fühlen, dass war mein Ziel. Dann bin ich auf dieses Buch von Lars Amend gestoßen und habe es durchgeblättert. Direkt am Anfang findet man ein sehr schönes Zitat und auch im weiteren Verlauf des Buches finden sich immer wieder zahlreiche Zitate von den unterschiedlichsten Personen. Aber mich hat besonders der erste Absatz des Autors angesprochen, denn dieser war sehr poetisch und catchy.
Als ich dann angefangen habe zu lesen war ich sehr begeistert. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und der Autor erzählt von seiner eigenen Reise zum positiveren Mindset sehr authentisch und spannend. Ich konnte mich oft in seiner schwierigen Phase wiedererkennen und ihm nachempfinden. Tatsächlich sind bei mir an der ein oder anderen Stelle auf ein paar kleine Tränchen geflossen, weil er einfach so recht hatte und einem wirklich die Augen geöffnet werden.
Irgendwann kam ich aber an den Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass die eigentliche Message, in den einzelnen Erzählungen über seine Lebensveränderung, etwas verloren ging und teils viel um den "heißen Brei" drumherum erzählt wurde. An dieser Stelle hat sich meine Motivation für dieses Buch auch etwas verzogen. Auch die Zitate, die wirklich sehr schön sind, haben manchmal den Lesefluss für mich etwas unterbrochen, da sie ab und an einfach an unpassenden Stellen aufgetaucht sind, also quasi mitten in einer Erzählung.
Generell ist dieses Buch kein, welches ich an einem Stück lesen würde. Es gab Tage, da hat mich das ganze irgendwie runtergezogen, weil ich das Gefühl hatte, dass es nicht okay wäre mal einen Tag lang absolut nichts zu tun. Natürlich hat der Autor das mit keinem Wort gesagt, aber es hat sich für mich so angefühlt, da stets die Rede davon ist, endlich Veränderungen ins Leben zu rufen und was zu tun.
Besonders gut fand ich aber, dass man beim Lesen gemerkt hat, wann es dem Autor im Leben selbst schwer fiel positiv zu sein oder Dinge zu ändern. Dadurch wirkte das alles sehr realistisch und man hat gleich das Gefühl, dass es wirklich zu ändern geht.
Die Anwendungstipps fand ich teils sehr hilfreich, besonders gut haben mir die "Magischen sieben Atemzüge" gefallen und die Fragen, die man sich selbst stellen soll, sowie das Katastrophen- Tagebuch, welches ich definitiv ausprobieren möchte.

Fazit:

Ein Buch, dass den Leser sehr zum Nachdenken anregt und hilfreiche und leicht umsetzbare Tipps mitgibt. Für mich war es manchmal etwas zu langatmig und zu viel drumherum erzählt, ohne auf den Punkt zu kommen. Leider fand ich auch manchmal die Zitate unpassend, da sie den Lesefluss unterbrochen haben und für mich manchmal einfach fehl am Platz waren. Außerdem hat es mich an manchen Tagen etwas runtergezogen, was mir das weiter lesen erschwert hat. Alles in Allem habe ich aber einiges aus dem Buch mitnehmen können und hoffe, dass manches langfristig im Gedächtnis bleiben wird. Für Leser, die sich bisher noch nicht zu ausführlich mit der Selbstfindung, dem positiveren Mindset und Achtsamkeit auseinandergesetzt haben, bietet dieses Buch bestimmt die richtigen Anreize und viel neues an Tipps.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Sterne