Cover-Bild Kaimankacke
Band 2 der Reihe "Comedy-Trilogie um Torsten, Rainer & Co."
9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.11.2014
  • ISBN: 9783423215541
Lars Simon

Kaimankacke

Roman

Willkommen im Club »Mucho Gusto«

Lieber ‘ ne Piña Colada in der Karibik bei dreißig Grad im Schatten als stinkenden Fisch bei schwedischem Dauerregen. Dazu: Sonne, Aracaris, Bikinis und so weiter. Gedacht, getan. Kurzentschlossen bucht Torsten Flug und Club-Hotel, besorgt für alle Fälle noch schnell zwei Badehosen und fliegt über den Großen Teich, wo ihn neben seinen Gödseltorp-Kampfgenossen Rainer und Bjørn einige Überraschungen erwarten. Der Kaiman im Swimmingpool ist dabei erst der Anfang … 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kaimankacke

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Obwohl ich den ersten Band noch nicht gelesen habe, bin ich sofort gut ins Buch reingekommen. Es hat mir sehr gut gefallen und immer wieder bin ich zum Schmunzeln gekommen. Die Charakteres sind so vortrefflich ...

Obwohl ich den ersten Band noch nicht gelesen habe, bin ich sofort gut ins Buch reingekommen. Es hat mir sehr gut gefallen und immer wieder bin ich zum Schmunzeln gekommen. Die Charakteres sind so vortrefflich gewählt und beschrieben, dass ich sie mir bildlich vorstellen kann. Besonders an Herz gewachsen ist mir das Päarchen aus Hessen. So was von lustig.
Torsten Brettschneider hat nach seinem ersten Roman eine Schreibblockade. Seine Freundin hat ihn auch noch verlassen, so beschliesst er bei seinem Vater und einigen anderen skurilen Gestalten, Urlaub in Costa Rica zu machen. Während dem Urlaub passiert ihm so einiges, das ihn nicht zur Ruhe kommen lässt.
Ein absolut empfehlenswertes Buch, das für Kurzweil sorgt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr lustig und unterhaltsam

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Torsten Brettschneider ist immer noch in seinem einsamen Haus in Schweden. Mittlerweile schreibt er an seinem zweiten Roman. Beziehungsweise er sollte es endlich tun, denn der Verlag macht ihm langsam ...

Torsten Brettschneider ist immer noch in seinem einsamen Haus in Schweden. Mittlerweile schreibt er an seinem zweiten Roman. Beziehungsweise er sollte es endlich tun, denn der Verlag macht ihm langsam Druck. Um auf andere Gedanken zu kommen und sich Ideen für einen neuen Roman zu holen, macht sich Torsten auf nach Costa Rica. Dort warten schon sein Vater Gerd, mit seiner neuen Freundin Renate, Rainer und Björn auf ihn. Schon am Flughafen trifft Torsten auf zwei lautstarke und etwas extravagante Schwedinnen, die noch dazu Zwillinge sind. Wie der Zufall es will, haben die drei das gleiche Ziel: Cluburlaub in Costa Rica. Kaum angekommen geht es auch schon turbulent her. Hier wird Torsten doch mit Sicherheit genug Inspirationen für seinen Roman finden!

Bei „Kaimankacke“ handelt es sich, wie auch schon bei „Elchscheiße“, um ein sehr witziges und unterhaltendes Buch. Es gibt auf fast jeder Seiten ein Lacher. Anspruchsvoll ist dieser Roman nicht und auch die Handlung ist nichts spektakuläres, dennoch wird man über 300 Seiten lang sehr gut unterhalten. Ein sehr lustiges Buch – hervorragend zur Entspannung.

Veröffentlicht am 14.09.2018

Wortwitz reichte nicht aus um mein Interesse zu halten

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Die Beschreibung hörte sich lustig an, der Vorgängerroman war anscheinend ein Kracher. Ich hatte also einige Erwartungen an das Buch, das ich im Bücherregal meines Urlaubshotels entdeckt habe. Doch diese ...

Die Beschreibung hörte sich lustig an, der Vorgängerroman war anscheinend ein Kracher. Ich hatte also einige Erwartungen an das Buch, das ich im Bücherregal meines Urlaubshotels entdeckt habe. Doch diese wurden nicht so ganz erfüllt.
Ja, es war reichlich Wortwitz dabei, aber die Geschichte entwickelte sich eher krampfhaft und die Beschreibung der Figuren, die Torsten auf seiner Reise ins Camp und dann dort vor Ort kennenlernt waren mir zu klischeehaft. Ich war einfach nicht wirklich interessiert wie es weitergeht (ein Blick in andere Rezensionen bestätigte dann meine Vermutungen - es wird sehr skurril weitergehen), und so legte ich dieses Buch nach 60 Seiten lieber zur Seite.