Cover-Bild Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
(32)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 15.03.2013
  • ISBN: 9783551312006
Lauren Oliver

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Katharina Diestelmeier (Übersetzer)

Das Buch zum Film - ab dem 1. Juni 2017 im Kino, mit Zoey Deutch in der Hauptrolle!

Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...

Klug, vielschichtig und von herzzerreißender Schönheit - das grandiose Debüt von Bestseller-Autorin Lauren Oliver!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2019

ein gutes Buch das einen zum nachdenken bringt

1

Durch den Film-Trailer wurde ich auf das Buch aufmerksam. Dieses Mal wollte ich aber nicht wieder zuerst den Film sehen und dann das Buch lesen. So wie es mir schon ein paar mal bei Bücher mit so einer ...

Durch den Film-Trailer wurde ich auf das Buch aufmerksam. Dieses Mal wollte ich aber nicht wieder zuerst den Film sehen und dann das Buch lesen. So wie es mir schon ein paar mal bei Bücher mit so einer Thematik passiert ist. Beispielsweise Zeit im Wind und Das Schicksal ist ein miese Verräter.

Ja wie im Inhalt und am Klappentext ja schon steht Samantha ist cool, beliebt und all das. Mit Freund und ihren Freundin steht sie auf der Beliebtheitsskalar ganz oben. Zu anfangs mochte ich sie als Person gar nicht. So manche Aussagen die von ihr und ihren Freundinnen getätigt wurde haben mir überhaupt nicht gefallen. Ich dachte mir nur so was zum Teufel sollen solche Sprüche. Egal wie beliebt man ist. Im späteren Verlauf des Buch ergibt dann vieles einen Sinn. Wie sich ihr Verhalten in den Tagen nach dem Unfall ändert fand ich sehr interessant denn man merkt, dass sie alle Trauerphasen durchlebt. Leugnen, Zorn, Depression und zu guter Letzt wie sie es akzeptiert.

Zur Handlung und zum Buch selbst. Ich weiß noch nicht so genau was ich davon halten soll. Die Message die einem das Buch mitgibt war für mich klar verständlich. „Leben jeden Tag so als wäre es dein Letzter“ oder zumindest so dass es dein letzter sein könnte und du mit gutem Gewissen von dieser Welt gehen kannst. Das war das was mir das Buch vermittelt hat.

Was mir auch sehr gut an diesem Buch gefallen hat. Das dem Leser vermittelt wird was Mobbing anrichten kann. Gerade die Jugendliche die dieses Buch lesen können hier auch etwas mitnehmen. Das man nicht zuschauen soll. Denn Sam‘s hat es selbst richtig gesagt. Selbst Mobber und die Mitläufer wissen oft gar nicht was und warum sie es eigentlich tun. Dass sie das selbst erkannt hat und dann gehandelt hat, hat sehr für Sie gesprochen und konnte die anfängliche Abneigung gegen sie wegmachen.

Das ganze Buch über habe ich gehofft, dass sie doch nicht stirbt. Sonder wie sie es selbst gesagt hat in so einer Art Koma, zwischen Welt oder der gleichen lebt. Aber und obwohl ich wusste dass sie ja stirbt blieb das in meinem Augen doch offen. Das Buch hat so für mich ein offenes Ende. Ich hätte mir gewünscht dass man das Ende doch sieht. Wie alle erfahren dass sie gestorben ist, wie es mit den anderen ausgeht. Ob sich was ändert? Irgendetwas in die Richtung. Das Ende war für mich nicht ganz so passend. Das hätte man anders lösen können. ZUMINDEST FÜR MEINE SICHTWEISE!!

Das Cover macht nicht viel Aufhebens um sich und das gefällt mir. Das schlichte Design hat trotz allem etwas für sich. Sowie der Titel des Buches hervorgehoben wird, finde ich sehr schön.

Am Besten in dem ganzen Buch haben mir die Szenen mit Sam und ihren kleinen Schwester Izzy gefallen. Die fand ich so super.

Zugeben ich hab für die ersten 120 Seiten ein paar Tage gebraucht, da ich mit dem Buch nicht wirklich warm geworden bin am Anfang. Aber ich wollte das Buch so schnell wie möglich beendet haben da ich schon so neugierig auf den Film war. Aus diesem Grund hab ich mich heute Vormittag hingesetzt und das Buch dann so gegen halb fünf beendet. Wenn auch ich das Buch in ein paar Stunden beendet hatte hat es sich an manchen Stellen echt gezogen das sich der Tag ja immer wiederholt, trotz der Veränderungen. Der Schreibstil war gut. Vor allem wie es aus der Sicht eines Teenagers in Sam‘s Perspektive geschrieben ist.

Dem Buch kann ich für mich gute ♥♥♥ geben.

Veröffentlicht am 17.08.2022

Nachdenkliches Buch

0

Das Buch hat mich zum nachdenken gebracht und war interessant erzählt und spannend .

Das Buch hat mich zum nachdenken gebracht und war interessant erzählt und spannend .

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2021

Starke Charakterentwicklung

0

Womit fange ich bloß an? Ich finde es schön, dass der Titel (der ziemlich lang ist) auch im Buch selbst mehrmals aufgegriffen wird. Im Original (Before I Fall) wird es mit Sicherheit genauso sein. Dann ...

Womit fange ich bloß an? Ich finde es schön, dass der Titel (der ziemlich lang ist) auch im Buch selbst mehrmals aufgegriffen wird. Im Original (Before I Fall) wird es mit Sicherheit genauso sein. Dann komme ich direkt mal zum Schreibstil. Ich habe das Buch jetzt zum zweiten Mal gelesen und erst jetzt ist mir aufgefallen, wie die Sprache gestaltet ist und ich liebe es. Trotzdem der tieferen Inhalte schafft die Autorin es dennoch, Humor und eine gewisse Leichtigkeit mit hineinzubringen. Die Vergleiche, die gezogen werden, sind unglaublich toll.

Was ich an diesem Buch besonders finde, ist die Entwicklung der Protagonistin. Die Handlung verdeutlich, wie Sam sich entwickelt und der Leser kann dies vordergründig miterleben. Gerade deshalb hat mich dieses Buch auch ein zweites Mal fesseln können, obwohl ich das Ende kannte.
Es wird gezeigt, wie ein einzelner Mensch seine Umgebung beeinflussen kann und dass alle Fäden an einem Punkt zusammenkommen. Diese Zusammenhänge werden ihr mit jedem Aufwachen deutlicher. Ihre Reaktionen auf die besonderen Umstände sind gut geschildert und gut nachvollziehbar.

Ich gebe dem Buch auch nach dem zweiten Lesen 5/5 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung, weil es mich genauso, wenn nicht sogar noch mehr, beeindrucken konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.10.2020

von Tag zu Tag besser

0

Sam und Ihre besten Freundinnen sind die typische Sorte von beliebten Highschool-Zicken, wie man sie aus etichen amerikanischen Filmen kennt. Sie scheren sich nicht um das Wohlbefinden anderer, ja, demütigen ...

Sam und Ihre besten Freundinnen sind die typische Sorte von beliebten Highschool-Zicken, wie man sie aus etichen amerikanischen Filmen kennt. Sie scheren sich nicht um das Wohlbefinden anderer, ja, demütigen ihre Mitschüler geradezu. Und natürlich lassen sie keine Party aus.
Als Sam nach einer Party bei einem Autounfall ums Leben kommt, wacht sie plötzlich wieder am Morgen desselben Tages auf. Und das immer und immer wieder. Sie versucht, diesem Teufelskreis zu entkommen, ihr Leben zu retten. Doch nach und nach versteht sie, was wirklich wichtig ist und fängt an, ihre eigenen Fehler zu sehen und zu verstehen.

Im ersten Kapitel ist Sam - genau wie ihre Clique - unausstehlich. Und wenn man schon auf den ersten Seiten anfängt, den Hauptcharakter zu hassen, ist das eigentlich kein gutes Zeichen. Im nächsten Kapitel habe ich aber angefangen zu verstehen. Es gibt einen klaren Kontrast zwischen Sams bisherigen Leben und dem sich immer wiederholendem Tag nach dem Unfall. Sie fängt an, die Dinge zu hinterfragen und stößt auf erstaunliche Erkenntnisse. Sie lernt Mitschüler kennen, über die sie bisher nur gelacht hat, ohne wirklich zu wissen, wer sie sind. Und das Verhalten ihrer Freunde nimmt sie nicht mehr als so selbstverständlich hin, wie sie es einst tat. Je weiter man in den Kapiteln fortschreitet, desto interessanter wird das Buch. Auch wenn der gleiche Tag sieben mal beschrieben wird, ist er doch nie wirklich gleich. Und wenn man einmal von einer Phrase genervt ist, die man in jedem Kapitel wieder lesen muss, dann kann man ein bisschen nachvollziehen, wie Sam sich fühlen muss, der nicht nur einzelne Phrasen des Tages bekannt vorkommen, sondern die mittendrin steckt im Kreisel der Zeit.

Mein Fazit: Anfangs war ich nicht besonders überzeugt von dem Buch, doch von Kapitel zu Kapitel hat es mich mehr in seinen Bann gezogen. Vor Allem die letzten Kapitel sowie das Ende des Buches haben mich nachdenklich gestimmt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.06.2020

Tolles Buch zum nachdenken

0

Das Cover dieses Buches hat mich gleich angesprochen, es zu lesen. Ich finde es ist super geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Handlung ist auch toll, ich hatte Lust immer weiter zu lesen, weil ich ...

Das Cover dieses Buches hat mich gleich angesprochen, es zu lesen. Ich finde es ist super geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Handlung ist auch toll, ich hatte Lust immer weiter zu lesen, weil ich wissen wollte was weiter passiert, denn den Film dazu kenne ich nicht. Alles in einem ist es ein richtig tolles Buch und ich kann es nur weiterempfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere