Blue Eyes Serie - X-Saga / Versprochen zu, dienen - Band 1 der X-Saga
»Die Regierung hat das Wissen, die Regierung hat die Macht.«
Hunger und Durst, Obdachlosigkeit und Verzweiflung - welche Grenzen würdest du überschreiten, um diesen Nöten zu entkommen?
Elijah gibt alles – seinen Körper und seinen Geist.
Leutnant Elijah Albright ist mit Leib und Seele Soldat. Er verehrt seine erbarmungslose Regierung und folgt ihr ohne Umschweife.
Eine einzige Nacht, die er mit einem Fremden verbringt, stellt alles auf den Kopf.
Sein geordnetes Leben gerät aus den Fugen, als dieser Unbekannte unverhofft wieder in seinem Leben auftaucht.
Während Elijah glaubt, sein größtes Problem seien seine Gefühle für diesen Mann, droht Elijah durch die Geheimnisse der Regierung viel Schlimmeres …
Tauche ein in eine Welt voller Spannung, Liebe, Freundschaft und Verrat.
Eine Dystopie zum verlieben
Band 2 der spannenden dystopischen Liebesgeschichte folgt in Kürze.
Dies ist wieder so ein Buch wo mich das Cover total angesprochen hat. Es geht in eine Zukunft, eine Zukunft die vielleicht sogar so werden könnte. Die Welt ist einfach so gut wie unbewohnbar, denn es gibt ...
Dies ist wieder so ein Buch wo mich das Cover total angesprochen hat. Es geht in eine Zukunft, eine Zukunft die vielleicht sogar so werden könnte. Die Welt ist einfach so gut wie unbewohnbar, denn es gibt nur noch Wüstenlandschaft. Da kann man sehen was der nicht beachtete Klimawandel machen könnte. Die Menschen leben in einer Mittitardemokratie. Diese ist in drei Klassengesellschaften aufgeteilt. Es gibt das Militär, die Elitären & natürlich den Rest.
Dann gibt es mehrere Charaktere. Zum einen ist da Eli, er ist der Hauptcharakter. Er ist der Regierung hörig & kommt schon eher naiv rüber. Er führt das aus, was ihm aufgetragen wird. Halt ein Soldat durch & durch. Sein Kumpel Deniz ist da schon anders & da wird sicher noch ein bisschen was auf ihn zukommen, das ihn wahrscheinlich arg in Bedrängnis bringen wird. Er hat einfach eine Art an sich, die dies schon voraussagen könnte. Aber man muss ihn einfach mögen & ins Herz schließen.
Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, wäre für mich mal so gar nichts. Es gibt Luxus nur für die Elite. Es ist X Registrierte haben so oder so schon verloren, abgesehen von Eli. Was das auf sich hat, bin ich mal gespannt zu erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht, angenehm, fesselnd, kurzweilig, bildhaft & super zu lesen. Auch wenn ich am Anfang ein bisschen Schwierigkeiten hatte, ins Buch zu kommen, lohnt es sich, dran zu bleiben. Ich hatte tolle Lesestunden & freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.
Der Schreibstil ist für ein gelungenes Buch maßgebend, denn einzig und alleine er verleiht den bloßen Worten auf Papier ihr Leben. Sein erster Eindruck ist es, der mich oft bereits nach wenigen Zeilen ...
Der Schreibstil ist für ein gelungenes Buch maßgebend, denn einzig und alleine er verleiht den bloßen Worten auf Papier ihr Leben. Sein erster Eindruck ist es, der mich oft bereits nach wenigen Zeilen ein Gespür dafür bekommen lässt, ob die Chemie zwischen mir und meiner gewählten Lektüre stimmt. In diesem Fall verleiht der locker-flüssig, aber dabei dennoch ausdrucksstarke Schreibstil von Lilly Schwarz ihrem Roman direkt zu Beginn eine authentische Stimme, die das Weiterlesen zunächst unabdingbar macht.
Die gewählte Ich-Perspektive ermöglicht es dabei, sich zunächst tief in die Gedanken und Gefühle des Protagonisten Elijah hineinzuversetzen, während später auch weitere Nebencharaktere wie etwa Thomas, Deniz und Elijahs (nicht allzu lange) geheimnisvoller Fremde ihre Perspektiven beitragen.
Vor einem jeden Kapitel befinden sich zur Unterstützung passende Illustrationen der Charaktere, aus deren Sicht das jeweilige Kapitel verfasst ist. Diese finde ich nicht nur genial, da sie super hübsch geworden sind, sondern auch, da man sich durch die Verbildlichung schnell merken kann, wer wer ist, was mir persönlich sonst bei Perspektivwechseln, die in anderen Büchern nur durch Namen gekennzeichnet sind, des öfteren erst einmal schwer fällt.
Durch die Augen der Männer verschiedener Ränge zu blicken, ermöglicht dem Leser hierbei einen einfachen Zugang zu einem komplex erschaffenen System, wobei neben den Ansichten der handelten Figuren dennoch genügend Spielraum für eigene Meinungsbildung bleibt.
Eben dieses System selbst ergibt sich aus einem düsteren Zukunftsszenario, in dem die Macht rein bei der militären Regierung liegt, denn nur die Exekutive als vollstreckende Gewalt wisse wirklich, wie ein Land zu regieren sein. Dabei lebt ein Großteil des Volkes in bitterer Armut, gezeichnet von Hunger, Krankheit und Leid. Der Klimawandel hat die Erde beinahe unbewohnbar gemacht, Natur und frische Luft werden künstlich erzeugt und sind genau wie Luxus und Reichtum der Elite vorbehalten.
Auch bei wenig vorhandenem Vorwissen über das Militär gelingt es dank zahlreicher anschaulicher Erklärungen, sich problemlos in die Geschichte und das System hineinzufinden. Der Leser wird von den Charakteren bei der Hand genommen und geschickt durch die Augen eben dieser in eine für uns neue Welt mitsamt all ihren Eigenarten und Regeln eingeführt. Die Ich-Perspektiven helfen an dieser Stelle nicht nur Nähe zu schaffen, sondern auch das Verständnis zu vereinfachen, da man direkt an dem Leben und vorhandenem Wissen der einzelnen Figuren in ihren vielfältigen Positionen teilhaben darf, anstatt nur stumm von außen zu beobachten.
Ich bin grundsätzlich ein großer Fan von Dystopien, habe bereits Romane wie "Tribute von Panem" und "Maze Runner" in der Jugend verschlungen, bevor ich auf Klassiker wie "1984", "Fahrenheit 451" und "Corpus Delicti" stieß, und dass eine Gesellschaft, wie hier vorliegend anhand typischer Genremerkmale auch unter eben diese Kategorie fällt, ist wohl von wenig Überraschung. Was mich allerdings sehr wohl überraschen konnte, ist die eigentliche Tragweite des Systems, das Lilly Schwarz hier erschaffen hat. Der Klappentext hat mich keinesfalls erahnen lassen, wie komplex die dystopische Gesellschaft in diesem Roman werden würde. Habe ich zunächst einiges bekanntes in einem neuen Format verpackt erwartet, so wird direkt zu Beginn klar, dass die Dystopie völlig neue Nuancen, die ich so zuvor noch nie in anderen Romanen gesehen habe, aufgreift. Das System ist innovativ und überzeugt mit Glaubwürdigkeit und einer unglaublichen Authentizität. Durch die etlichen Details, die dem Worldbuilding zu Grunde liegen, entfaltet sich ein sehr lebendiges Setting, das sich sehr schnell real anfühlt und eben dadurch fesselt. Natürlich finden sich hier und da einige bekannte Elemente wieder, schließlich können auch Autoren das Rad nicht völlig neu erfinden, allerdings ist "Versprochen zu dienen" in seinem Kern so vielschichtig, dass man als Leser stets neue Facetten zwischen den Seiten entdeckt, die ineinandergreifen und ein spannendes neues Bild ergeben. Man möge nun meinen, diese komplexen Strukturen seien trocken oder es dauere eine Weile, bis man sich in die Geschichte einfinden kann, allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Durch die Interessanten Neuheiten bleibt man als Leser nicht nur am Ball, sondern die vielen Inhalte erklären sich meist gegenseitig und so blieben zumindest bei mir zuletzt nur wenige ungeklärte Fragen offen.
Was genau macht das System denn nun aber so interessant?
Einerseits ist es der große Rahmen, wie etwa der bereits benannte Fokus auf dem Militär als tragende Führungskraft und der Faktor, dass alle Charaktere eben diesem auf die eine oder andere Weise angehören. Dadurch ergeben sich spannende Machtgefüge und ganz eigene Beziehungen der Figuren zueinander. Diese fallen mit einem gelungenen Spiel aus Sympathie für einige und starke Antipathien für andere ins Gewicht, die mich das ein oder andere Mal an die Grenzen meiner Nerven gebracht haben - im positiven Sinne versteht sich.
Wie üblich für Dystopien, werden auch hier Systemkritiker verfolgt, dennoch gibt es verborgene Gegenbewegungen, Rivalitäten und Zweifel, die für stetige Dynamik sorgen. Aus den vielfältigen Charakteren, Ansichten und Intrigen ergibt sich dabei ein solider Spannungsbogen, der sich durch das gesamte Buch zieht und keine Längen aufkommen lässt.
Ich habe stets gespannt "Nur noch ein Kapitel" gelesen, die aufgrund ihrer moderaten Länge geradezu dahin fliegen.
Andererseits sind es auch die kleineren Feinheiten, die das System so besonders machen.
So ist der wichtigste Handlungsträger des Romans natürlich unser Protagonist Elijah. Als ein "X- Gebrandmarkter", zählt er durch einen angeborenem Gendefekt zur untersten Klasse Mensch. Dennoch ist er mit einer Schönheit gesegnet, die es ihm vermag, Aufstiegsmöglichkeiten zu genießen und sich ein besseres Leben zu schaffen, Dies geschieht über das sogenannte Dienstleistertum, körperliche Dienste, die höhergestellte Männer in Anspruch nehmen können und im Zuge dessen Empfehlungen aussprechen.
Frauen sind in dieser Gesellschaft rar, und somit sind Beziehungen zwischen Männern gang und gäbe und völlig natürlich, was ich beim Lesen als sehr angenehm empfand. Genau so sollte es auch in unserer Gesellschaft sein - wenn natürlich auch unter anderen Begebenheiten.
Zudem ist beim Leseerlebnis auch einmal mehr erschreckend, dass trotz völliger Abwegigkeit der Lebenssituationen auf den ersten Blick, einige Begebenheiten letztlich bei genauerer Betrachtung doch gar nicht so weit von unserer Realität entfernt sind. Wenn die gegebenen Zustände auch überspitzt dargestellt sind, so macht es dennoch nachdenklich Parallelen ziehen zu können und zu sehen, inwiefern wir bereits ähnliche Zustände vorzuweisen haben oder darauf zu steuern zu scheinen. Besonders der Gedanke des scheinbar unfehlbaren Systems rückt dabei in den Vordergrund.
Wie sehr kann man den "Allmächtigen" vertrauen? Wie weit darf bedingungsloser Gehorsam gehen?
Der Roman ist politisch interessant ohne jedoch in politischer Roman selbst zu sein oder das Thema zu vordergründig zu thematisieren. Das Gedankengut ist vielmehr geschickt in Geschichte eingewoben, wie ein Band, das sich durch die Handlung zieht, den Leser in eben dieses wickelt und erst zu Ende langsam wieder los lässt.
Nichtsdestotrotz ist das Buch letztlich weitaus mehr als nur eine reine Dystopie. Neben den gesellschaftlichen Zukunftsaspekten, ist die Geschichte nach einer Anlaufphase im ersten Drittel, im Herzen eine berührende und mitreißende Gay-Romance, die mit ihren romantischen Elementen inmitten all der Zerstörung, den Leser in seinen Bann zu ziehen vermag.
Die Autorin versteht es meisterhaft, die Liebesgeschichte zwischen Elijah und dem mysteriösen Fremden in die Handlung einzuflechten, ohne dabei den eigentlichen Plot aus den Augen zu verlieren. Oftmals erlebt man, dass die Romanze, sobald sie eingeführt wird, den eigentlichen Handlungsverlauf überlagert und verdrängt, doch hier dürfen dystopische Gesellschaft und Geheimnisse der Regierung mit der prickelnden Leidenschaft koexistieren. Dabei ergänzen sich die Thematiken gegenseitig und funktionieren wie ein Triebwerk für einander, um die Spannung und das Interesse des Lesers aufrecht zu erhalten. Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und ich fand mich schnell am Mitfiebern in ihrer Zerrissenheit und der Entwicklung ihrer Beziehung, sowie der eigenen Persönlichkeiten. Überzeugt wird dabei mit einigen Geheimnissen, Überraschungen und Wendungen, um die Spannung durchweg zu erhalten.
Denn da ist natürlich auch noch die SACHE, die zwischen den beiden steht...
Fazit:
Lilly Schwarz hat mit ihrem Werk mein Feuer für Dystopien wieder neu entfacht und mich sehr begeistert. Ich hatte viel Spaß beim Lesen, wurde mitgerissen und durfte mich für einige Stunden als ein Teil einer neuen, fesselnden Welt fühlen, die jedoch gerne zwischen den Seiten des Buches bleiben darf.
Ich vergebe abschließend 4,5/5 Sterne und möchte bitte mehr davon! Wie gut, dass die Geschichte keineswegs in einem Band auserzählt ist, sondern es bereits die Fortsetzung gibt.
Elijah ist Leutnant beim Militär. Er verehrt die Regierung und glaubt blind was man ihm erzählt. Er ist wie ein Hund, der versucht jeden Befehl von seinem Herrchen umzusetzen. Leider ahnt er nicht, was ...
Elijah ist Leutnant beim Militär. Er verehrt die Regierung und glaubt blind was man ihm erzählt. Er ist wie ein Hund, der versucht jeden Befehl von seinem Herrchen umzusetzen. Leider ahnt er nicht, was ihm noch durch die Regierung droht. Außerdem verliebt Elijah sich in seinen one night stand, der ihm schon bald wieder über den Weg läuft. Noch denkt er, dass dies sein größtes Problem ist.
Die Autorin hat hier ein dystopisches Wüstensetting geschaffen. Das Wasser ist knapp und die Erderwärmung ist extrem vorangeschritten. Zudem gibt es immer weniger Frauen. Schuld tragen die X- Registrierten mit ihrem Gendefekt.
Was mir gut gefallen hat, waren die kleinen spicy Szenen zwischendurch. Sie haben immer eine gelungene Abwechslung zum militärischen Alltag und den ernsten Themen geboten. Auch ist mir Elijah sehr sympathisch. Auch wenn er im gewissen Maße naiv ist, hat er das Herz am rechten Fleck. Leider endet das Buch mit einem Cliffhanger, welcher mein Kopfkino ordentlich anregt. 😁
Der Schreibstil der Autorin ist solide und fließend. Das Buch ließ sich dadurch locker flockig lesen.
🐑🐑🐑🐑 von 5🐑
Vielen Dank liebe Lilly für das Rezensionsexemplar.
Vielen Dank an @storrie.autorenplattform für die Möglichkeit dieser Kooperation.
Dieses Buch ist eine Dystopie, die in einer Welt spielt, in der Überbevölkerung und die Klimakrise dazu geführt haben, dass es nun zwei „Länder“ gibt, in denen vormalig Krieg herrscht… wobei das Buch in ...
Dieses Buch ist eine Dystopie, die in einer Welt spielt, in der Überbevölkerung und die Klimakrise dazu geführt haben, dass es nun zwei „Länder“ gibt, in denen vormalig Krieg herrscht… wobei das Buch in einem dieser Länder spielt, in dem militärische Kontrolle alles ist, in dem es die X-Registrierten gibt die „minderwerig“ sind, in denen ein (sexuelles) Dienstleisetersystem herrscht und in dem jegliche Korruption hart bestraft wird.
Diese ganze Idee, die männlichen Soldaten und das System, welches das völlige Gegenteil von freier Meinungsäußerung ist, bildet einen interessanten Rahmen für die Story. Diese wird mit Elijah als Protagonisten erzählt der alles dafür tut, ein guter Soldat zu sein. Aber auch aus der Sicht verschiedener anderer … diese verschiedenen Perspektiven machen das ganze zusätzlich spannend. Genauso wie die Entwicklung der Charaktere, die in diesem ersten Band beginnt.
Und dann kommt noch der sexuelle Aspekt ins Spiel: fast alle sind schwul, beziehungsweise müssen die „Dienstleiser“ für ihren Rang gewisse Dienste ableisten, was aber in der Story nicht übermäßig behandelt wird, sondern sich gut in die Geschichte einbindet.
Die Story ist meiner Meinung nach etwas „gewöhnungsbedürftig“, aber auch sehr cool und alles drum herum ist soweit gut erdacht.
Der Schreibstil ist dabei flüssig zu lesen und lässt einen leicht durch das Buch kommen.
Insgesamt also eine (etwas eigensinnige aber) spannende Geschichte, coole Perspektiven und interessante Charaktere, eine dystopische Hintergrundstory und entstehende Gefühle.
Elijah arbeitet als Dienstleister in einer dystopischen Gesellschaft und gibt alles für seinen Job. Doch als er seinen One Night Stand auf einmal als seinen Vorgesetzten wiedersieht, steht seine Welt Kopf.
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Die ...
Elijah arbeitet als Dienstleister in einer dystopischen Gesellschaft und gibt alles für seinen Job. Doch als er seinen One Night Stand auf einmal als seinen Vorgesetzten wiedersieht, steht seine Welt Kopf.
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Die Welt, in der Elijah und die anderen Charaktere leben, ist eine ganz klassische Dystopie, die auf einer Gesellschaft mit strengen Regeln unterliegt. Deshalb habe ich auch ein bisschen gebraucht, bis ich genau verstanden habe, wie die Gesellschaft funktioniert. Elijah ist der Hauptprotagonist und da das Buch größtenteils aus seiner Sicht erzählt wird, hat es ein wenig gedauert, bis klar wird, dass die Regierung gar nicht so toll ist, wie Elijah sie darstellt. Durch die unterschiedlichen Meinungen zu dem System wirken die Figuren noch kontrastreicher und so werden auch die Beziehungen der Charaktere viel interessanter, als sie es ohnehin schon sind. Die Handlung ist sehr spannend aufgebaut, vor allem da die Figuren teilweise sehr unterschiedliche Ziele verfolgen. Allerdings ist die Handlung nicht sonderlich actionreich, sondern eher politisch. Ich bin schon neugierig, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen.