Mein Fazit zu "Frag die Toten"
In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich ...
In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich während des Lesens gut Unterhalten gefühlt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mochte den trocknen Humor, das Gefühl das hinter der Geschichte eine wirkliche Planung steckt. Und selbst wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte, hat Linwood Barclay es super als Planung verkauft.
Während des lesens hatte ich nicht das Gefühl irgendwie auf der Stelle zu treten, nicht voran zu kommen, oder mich durch ein dichte Gestrüpp von wirrer Geschichte durchbeißen zu müssen. Es war spannend, knackig, und perfekt für ein nettes Wochenende in den schon recht frischen Tagen.
Ich hätte mir gerne noch ein Kapitel für das Ende gewünscht. Etwas, das mich nicht so “hart” wieder in die Realität entlässt, wenn ich das Buch zu klappe. Durch die wirklich geringe Seitenanzahl von 301 bin ich (fast schon leider) viel zu schnell durch das Buch gerutscht. Ob man das Positiv oder negativ auffasst, bleibt dabei jedem selbst überlassen 🙂
Die ausführlichere Rezension findet ihr wie immer auf meinem Blogg :)
https://calipa.de/2021/10/09/frag-die-toten-von-linwood-barclay-buchrezension/