Cover-Bild Frag die Toten
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 01.07.2015
  • ISBN: 9783426513729
Linwood Barclay

Frag die Toten

Thriller
Silvia Visintini (Übersetzer)

Keisha schlägt sich als Medium durch. Die junge Frau studiert Todesanzeigen und gaukelt den trauernden Angehörigen vor, Verbindung zu den Verstorbenen aufnehmen zu können. Natürlich kostet das Geld: 5000 Dollar. Die meisten kaufen Keisha die Nummer ab. Auf den ersten Blick auch Wendell Garfield, der verzweifelt nach seiner verschwundenen Frau sucht. Doch der Schein trügt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2021

Mein Fazit zu "Frag die Toten"

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In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich ...

In seinem Buch “Frag die Toten” hat Thriller Autor Linwood Barclay es wieder geschafft mich zu fesseln, hinter das Licht zu führen und zu begeistern. Wenn auch auf nur recht wenigen Seiten, habe ich mich während des Lesens gut Unterhalten gefühlt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mochte den trocknen Humor, das Gefühl das hinter der Geschichte eine wirkliche Planung steckt. Und selbst wenn das nicht der Fall gewesen sein sollte, hat Linwood Barclay es super als Planung verkauft.

Während des lesens hatte ich nicht das Gefühl irgendwie auf der Stelle zu treten, nicht voran zu kommen, oder mich durch ein dichte Gestrüpp von wirrer Geschichte durchbeißen zu müssen. Es war spannend, knackig, und perfekt für ein nettes Wochenende in den schon recht frischen Tagen.

Ich hätte mir gerne noch ein Kapitel für das Ende gewünscht. Etwas, das mich nicht so “hart” wieder in die Realität entlässt, wenn ich das Buch zu klappe. Durch die wirklich geringe Seitenanzahl von 301 bin ich (fast schon leider) viel zu schnell durch das Buch gerutscht. Ob man das Positiv oder negativ auffasst, bleibt dabei jedem selbst überlassen 🙂

Die ausführlichere Rezension findet ihr wie immer auf meinem Blogg :)

https://calipa.de/2021/10/09/frag-die-toten-von-linwood-barclay-buchrezension/

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender Thriller

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Dwayne und Marcia Taggart wenden sich an Keisha Ceylon, die in Milford als Medium bekannt ist. Der Grund dafür ist, dass Marcias 22-jähriger Sohn Justin seit einigen Tagen spurlos verschwunden ist. Keisha ...

Dwayne und Marcia Taggart wenden sich an Keisha Ceylon, die in Milford als Medium bekannt ist. Der Grund dafür ist, dass Marcias 22-jähriger Sohn Justin seit einigen Tagen spurlos verschwunden ist. Keisha ist dafür bekannt, dass sie Kontakt zu Toten aufnehmen kann, aber eben auch zu Vermissten. Durch berühren von Gegenständen, die Justin gehören bekommt Keisha eine Vision. Aufgrund dessen fahren Justins Eltern gemeinsam mit Keisha zu einer leerstehenden Immobilie von Marcia. Dort finden sie Justin in einem Büro liegend. Für ihren erfolgreichen Auftrag erhält Keisha 5.000 Dollar von den Taggarts. Der Leser, im Gegensatz zu Justins Eltern, erfährt schnell, dass Justin und Keisha unter einer Decke stecken. Es wird schnell klar, dass Keisha immer ihre Klienten ausnutzt und nur ihr Geld will und sich ihre Visionen nur ausdenkt. Doch dann trifft sie auf Wendell Garfield, der seine vermisste Frau Ellie sucht.

Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Er war sehr leicht zu lesen und auf eine flotte Art geschrieben. Die Handlung war durchgehend spannend geschrieben. Und das Ende sehr unverhofft. Teilweise wurde der Thriller etwas zu Deutsch übersetzt. Dennoch ein super Buch, das ich gerne weiter empfehlen kann.

Veröffentlicht am 20.10.2024

Thriller?

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Würde das Buch nicht mit dem Wort Thriller beschreiben, würde es ehr als Krimi betiteln. Es ist nicht besonders spannend, aber schon unterhaltsam. Es trägt gut durch einen grauen Samstag. Es hat keine ...

Würde das Buch nicht mit dem Wort Thriller beschreiben, würde es ehr als Krimi betiteln. Es ist nicht besonders spannend, aber schon unterhaltsam. Es trägt gut durch einen grauen Samstag. Es hat keine unnötigen längen, der Autor kommt auf den Punkt und erzählt eine nette Geschichte. Besonders gut fand ich, dass es sehr realistisch war, in Bezug auf die Figuren und auch bei der Handlung.
Also kann es empfehlen, aber ohne große Erwartung, für ein wenig Unterhaltung. Viel Spaß:)

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