Cover-Bild Die 48 Briefkästen meines Vaters
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 06.05.2019
  • ISBN: 9783455005424
Lorraine Fouchet

Die 48 Briefkästen meines Vaters

Katrin Segerer (Übersetzer)

»Bei Fouchets Schreibstil kann man die Salzluft und den bretonischen Butterkuchen schmecken.« BrigitteAuf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist Chiara aus Rom in die stürmische Bretagne. Sie ist bei ihrer Mutter in dem Glauben aufgewachsen, ihr Vater sei vor ihrer Geburt gestorben, bis sie eines Tages erfährt, dass sie womöglich die Tochter eines bretonischen Matrosen ist. Doch wie soll sie ihn auf der Insel Groix fnden, wenn sie nicht einmal seinen Namen kennt? Als ihr eine Stelle als Inselbriefträgerin angeboten wird, hat sie einen perfekten Vorwand für ihre Nachforschungen. Auf Groix kommen die Überraschungen nämlich mit dem Postschiff , und die Briefkästen haben ihre eigenen Geheimnisse. Hier findet Chiara eine zweite Familie. Und sie lernt den undurchschaubaren Schriftsteller Gabin kennen. Aber wird Chiara auch erfahren, wer ihr Vater ist? 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2019

Enttäuschend

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Lorraine Fouchet - Die 48 Briefkästen meines Vaters

Klappentext

Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist Chiara aus Rom in die stürmische Bretagne. Sie ist bei ihrer Mutter in dem Glauben aufgewachsen, ...

Lorraine Fouchet - Die 48 Briefkästen meines Vaters

Klappentext

Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist Chiara aus Rom in die stürmische Bretagne. Sie ist bei ihrer Mutter in dem Glauben aufgewachsen, ihr Vater sei vor ihrer Geburt gestorben, bis sie eines Tages erfährt, dass sie womöglich die Tochter eines bretonischen Matrosen ist. Doch wie soll sie ihn auf der Insel Groix finden, wo sie nicht einmal seinen Namen kennt? Als ihr eine Stelle als Inselbriefträgerin angeboten wird, hat sie einen perfekten Vorwand für ihre Nachforschungen. Auf Groix kommen die Überraschungen nämlich mit dem Postschiff, und die Briefkästen haben ihre eigenen Geheimnisse. Hier findet Chiara eine zweite Familie. Und sie lernt den undurchschaubaren Schriftsteller Gabin kennen. Aber wird Chiara auch erfahren, wer tatsächlich ihr Vater ist?
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Mein Fazit

Ich gestehe, ich weiss nicht wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll. Ich sage schon mal im voraus das ist meine persönliche Meinung zu dem Buch.

Der Klappentext klingt absolut viel versprechend und macht mich als Leserin wirklich neugierig. Das Cover ist mit dem Briefkasten, der jungen Frau und einer Insel mit Leuchtturm auch total treffen ausgewählt für den Titel des Buches.

Ich ging mit einer kleinen Vorstellung/Erwartung nach dem ich den Klappentext gelesen habe ans Buch. Leider ist der Klappentext flüssiger zu lesen als das Buch. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir überhaupt nicht. Zu abgehackte Sätze, zu poetisch und einfach viel zu schwierig. Das schwierige kommt für mich daher, weil die Autorin in zwei Erzählperspektiven schwankt. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist zwar interessant, aber haute mich jetzt nicht vom Hocker. Teilweise störte es mir sogar im Lesefluss. Unter anderem benutze die Autorin viele Begriffe aus der Bretagne und die mussten natürlich auch erläutert werden. Die Vielzahl der Personen am Anfang und die französischen Begriffe und Namen machen es einem nicht ganz so leicht.
Ich finde leider auch kein wirklichen Bezug zum Titel des Buches.

Eigentlich bin ich ein Mensch, welcher kaum ein Buch aus der Hand legt, aber ich musste ich mich zeitweise echt zwingen das Lesen fortzusetzen. Ich kam einfach nicht in der Handlung an und mich konnte das Buch nicht überzeugen. Schade, das der Klappentext mehr versprach als das Buch im ganzen halten konnte.

2 von 5 Sterne