Cover-Bild Die Mondschwester
Teil 5 der Serie "Die sieben Schwestern"
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29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 12.11.2018
  • ISBN: 9783844531558
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Die sieben Schwestern Band 5
Katja Hirsch (Sprecher), Oliver Siebeck (Sprecher), Britta Steffenhagen (Sprecher), Sonja Hauser (Übersetzer)

Der 5. Teil der Schwestern-SagaTiggy d'Aplièse liebt ihre Arbeit in einem Wildschutzgebiet in den schottischen Highlands. Als das Reservat schließen muss, wird ihr von dem eigenbrötlerischen Laird Charlie Kinnaird eine Stelle als Betreuerin von Wildtieren auf dessen riesigem Anwesen angeboten. Hier lernt Tiggy Chilly kennen, einen Vertreter der Roma, der siebzig Jahre zuvor aus Spanien geflohen ist. Von ihm erfährt sie, dass sie einen von ihren Romavorfahren ererbten sechsten Sinn besitzt. Und so begibt sich Tiggy auf die Spur in ihre spanische Vergangenheit und beginnt unter der Anleitung einer weisen Romafrau ihre Gabe zu erkunden ... Gelesen von Katja Hirsch, Oliver Siebeck und Britta Steffenhagen.(Laufzeit: 20h 42)

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Tinchen13 in einem Regal.
  • Tinchen13 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2020

Die Mondschwester

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„Die Mondschwester“ ist der 5. Band der „Die sieben Schwestern“-Reihe.

Cover:
Bei allen vorherigen Schwestern war ein Gewässer auf dem Cover zu sehen. Tiggy ist die erste Schwester ohne. Wobei auf ihrem ...

„Die Mondschwester“ ist der 5. Band der „Die sieben Schwestern“-Reihe.

Cover:
Bei allen vorherigen Schwestern war ein Gewässer auf dem Cover zu sehen. Tiggy ist die erste Schwester ohne. Wobei auf ihrem Cover der ferne Blick auf die Alhambra gezeigt wird, was ein großer Hinweis auf ihre Herkunft ist.

Durchreiste Länder:
Schottland, Spanien, Schweiz

Taygeta – Tiggy:
Tiggy hat viele tolle Eigenschaften. Sie ist unerschrocken, fleißig, mutig, loyal, tierlieb, geheimnisvoll und immer bemüht, das Richtige zu tun, auch wenn das bedeutet, dass sie selbst zurückstecken muss. Zudem ist sie hellsichtig, was wohl die Eigenschaft ist, die sie am weitesten von mir entfernt, weil ich an so etwas nicht glaube.

Taygeta – von allen Tiggy genannt – ist die fünfte der d’Aplièse Schwestern. Sie ist wohl die Schwester, mit der ich einerseits am wenigstens gemein und andererseits am meisten mitgefiebert habe.
Vielleicht habe ich mich in den letzten Monaten aber auch in gewisser Weise an sie angenähert. Vor großen Hunden hatte ich immer Angst. Doch seit wir regelmäßig mit den Hunden aus dem Tierheim laufen gehen, ist die Angst fast vollständig weg und meine Liebe zu Tieren gewachsen. Wobei das kaum vergleichbar ist mit den Raubkatzen, um die sich Tiggy auf dem Anwesen Kinnaird in den schottischen Highlands kümmert.
Sie fühlt sich dort sehr wohl und könnte sich vorstellen, für eine längere Zeit dort zu bleiben. Doch das gestaltet sich recht unerwartet sehr schwierig.
Jedoch lernt sie bei der Arbeit dort Chilly kennen, einen alten Zigneuer, der mehr über Tiggy weiß, als sie je zu glauben wagte. Und damit beginnt ihre Reise in ihre Vergangenheit und die Suche nach ihrer Herkunft.
Diese Suche führt sie nach Granada – ganz in die Nähe der Alhambra.

Ich liebe es, wie Lucinda Riley es mit dieser Reihe schafft, einen Einblick in sämtliche Kulturen und Geschichte der Kontinente zu geben.
In diesem Band liegt ein Augenmerk auf den spanischen Zigeunern – den gitanos – die im 15. Jahrhundert in Höhlen bei Sacromonte lebten. Dort spielten sie vor allem auch Musik und die bekanntesten Flamenco-Artisten stammten von dort.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

✎ Lucinda Riley - Schwestern Saga 5 Die Mondschwester

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Die Geschichte um Tiggy hat mir deutlich besser gefallen, als die ihrer Schwester CeCe. Ich werde die Familiensaga also bis zum Schluss verfolgen.

Mit der Vergangenheit hatte ich dieses Mal ein wenig ...

Die Geschichte um Tiggy hat mir deutlich besser gefallen, als die ihrer Schwester CeCe. Ich werde die Familiensaga also bis zum Schluss verfolgen.

Mit der Vergangenheit hatte ich dieses Mal ein wenig zu kämpfen. Das Verhalten, welches hier an den Tag gelegt wird, fand ich unmöglich. Aber das halte ich der Autorin zugute: Sie hat so bildlich geschrieben, dass ich mich da richtig reinsteigern konnte.

Dennoch hat es mich auch ein wenig genervt, weil das Thema 'Flamenco' schon sehr präsent war und irgendwie nicht so richtig mit der Gegenwart harmonierte.

Bisher kann ich der Reihe nicht ganz so viel abgewinnen, obwohl ich auf die sieben Schwestern und ihre Herkunft wirklich sehr gespannt war. Es ist eine Strandlektüre. Man nimmt sie zur Hand, liest ein wenig, legt sie wieder weg, beendet sie und vergisst sie dann. Ich hatte mehr Spannung erwartet. Daher hoffe ich auf einen Paukenschlag im 7. Band.

©2021 Mademoiselle Cake