Cover-Bild Die Bucht, die im Mondlicht versank
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.08.2018
  • ISBN: 9783492312806
Lucy Clarke

Die Bucht, die im Mondlicht versank

Roman | Pageturner um ein packendes Freundschaftsdrama
Claudia Franz (Übersetzer)

Folge den Spuren im Sand …
Als Jacob sich von seiner Mutter Sarah verabschiedet, um zu einer Party zu gehen, ist alles wie immer. Am nächsten Morgen ist nichts mehr, wie es war – Jacob ist verschwunden. Verzweifelt sucht Sarah nach Spuren und stößt dabei auf viele Fragen: Wo war ihr Mann, als Jacob verschwand? Warum ist ihre Freundin Isla so überstürzt abgereist? Und was verschweigt der Fischer, der vor sieben Jahren einen toten Jungen aus dem Meer barg? Stück für Stück setzt sich ein Bild der Ereignisse zusammen, das Sarah dazu zwingt, sich einer Wahrheit zu stellen, vor der sie so viele Jahre lang die Augen verschlossen hat.

»Mit jeder Menge überraschenden Wendungen, Geheimnissen und Lügen hat man keine andere Wahl, als das Buch in einem Zug zu lesen.« Heat Magazine

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Wie immer

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Jacob feiert seinen Geburtstag und am nächsten Morgen ist er verschwunden. Seine Mutter Sarah hatte am Abend noch einen Streit mit ihm und macht sich auf die Suche. Erzählt wird aus Sarahs Perspektive ...

Jacob feiert seinen Geburtstag und am nächsten Morgen ist er verschwunden. Seine Mutter Sarah hatte am Abend noch einen Streit mit ihm und macht sich auf die Suche. Erzählt wird aus Sarahs Perspektive und aus der Perspektive von Isla, die eine Freundin der Familie ist.

Leider habe ich schon früh geahnt, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Dadurch empfand ich das Buch nicht so spannend.

Obwohl mein letztes Buch der Autorin schon einige Monate zurück liegt, hatte ich dass Gefühl, dass sich das Buch sehr ähnlich ist. Immer geht es um Wasser. Immer gibt es ein Geheimnis, dass anders ist als der Leser denken soll. Und es gibt natürlich auch immer die falsche Fährte. Die verschiedenen Perspektiven sind auch bewährt.
Aber gerade diese Ähnlichkeit und dass der Leser bekommt, was er erwartet, hat mich bei diesem Buch gestört. Dadurch war für mich kaum Spannung da. Ich fand auch die Entwicklung der beiden Charaktere eher uninteressant. Beide konnten nicht mein Mitgefühl wecken, wobei Isla schon interessanter war als Sarah. Aber ihr kam ich als Leser nicht sehr nahe.

Fazit: Ich bin nicht zufrieden mit dem Buch. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Geschichten der Autorin sehr ähneln.

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