Cover-Bild Zitronenfieber
Band 8 der Reihe "Irland – Von Cider bis Liebe"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 06.06.2024
  • ISBN: 9783967143041
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Madita Tietgen

Zitronenfieber

Irland-Liebesroman
Ein Neuanfang zwischen sauren Zitronen und süßen Küssen.

Neuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.
Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, Angus' erwachsener Sohn. Zu irischen Pub-Abenden und dem spontanen Engagement in einem Feriencamp für Waisenkinder mischen sich verstohlene Blicke und heiße Küsse. Allerdings zwingen alte Dämonen Hope zu einer brachialen Entscheidung, denn in der Familie O'Neill geht es alles andere als harmonisch zu.
Haben Hope und Dylan eine Chance auf das irische Glück, wenn Hope schon wieder dabei ist zu fliehen und Dylan vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird?

Der achte Teil der Bestseller-Reihe »Irland - Von Cider bis Liebe« von Madita Tietgen ist eine Geschichte über Liebe, Vergebung und die unerwarteten Wendungen des Lebens. Alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2024

Zitronenfieber / spannungs- & emotionsreiche slowly Lovestory mit tiefem Hintergrund

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In " Zitronenfieber (Irland – Von Cider bis Liebe 8) " geht Holly als Psychotherapeutin für Kinder ganz in ihrer Arbeit auf, bis es zu einem Vorfall kam, der ihr Leben auf den Kopf stellte.
Deswegen nimmt ...

In " Zitronenfieber (Irland – Von Cider bis Liebe 8) " geht Holly als Psychotherapeutin für Kinder ganz in ihrer Arbeit auf, bis es zu einem Vorfall kam, der ihr Leben auf den Kopf stellte.
Deswegen nimmt Holly eine Stelle fernab ihrer Heimat an, um für eine begrenzte Zeit an den Cliff of Moher, der Westküste Irlands, in dem kleinem Städtchen Ardwellheart einem Patienten wieder auf die Füße zu bekommen.
Das besagte Patient, ein reicher jedoch mürrischer älterer Mann ist, der stets alles besser weiß und darauf besteht das Holly auf dessen Anwesen O'Neill Craig zu wohnen, macht das ganze nicht einfacher.
Die Begegnung mit Dylan könnte eine willkommene Abwechslung sein, zumal dieser Holly das eingewöhnen in Ardwellheart erleichtert und sie in das Camp Safe Heaven; welches er stellvertretend für die Stiftung seiner Cousine Rachel leitet; involvieren möchte, wäre Dylan nicht der Sohn ihres Auftraggebers Angys O'Neill. Zumal Holly Gefühle für den sensiblen Mann empfindet, welche völlig unpassend sind. Oder etwa doch nicht?
Auch für Dylan ist die Situation um seinen Vater Angys nicht einfach und das Holly deswegen praktisch zwischen zwei Stühlen sitzt, ist dabei genauso wenig hilfreich.
Denn Dylan fühlt sich zu Holly hingezogen zumal er in deren Beisammensein ganz er selbst sein kann, ohne das irgendwelche Forderungen an ihm haften.
Doch kann es für Holly und Dylan unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance für ihre Gefühle zueinander geben? Oder steht ihrem Glück nicht nur ihre eigene Zerrissenheit, sondern auch Angys O'Neill im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas der Vorgängerbände, wie zb Dylans Cousine Rachel und deren Verlobten John aus Limettenfieber, Band vier der Irland – Von Cider bis Liebe Reihe.
Die Story hat mich von Anfang an wieder in den Bann der Cliff of Moher gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Holly und Dylan mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Da ich wissen wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Veröffentlicht am 06.06.2024

Ein Neuanfang an den Cliffs of Moher

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Können Hope und Dylan ihre Dämonen besiegen?

Das Cover ist sehr schön. Durch die Zitronen und den gelben Titel wirkt es so erfrischend und erinnert mich an Sommer und Sonnenschein. Der Hintergrund gefällt ...

Können Hope und Dylan ihre Dämonen besiegen?

Das Cover ist sehr schön. Durch die Zitronen und den gelben Titel wirkt es so erfrischend und erinnert mich an Sommer und Sonnenschein. Der Hintergrund gefällt mir ebenso gut, wie die Pflanzen, die an den Rändern zu sehen sind. Auch hier ist der Wiedererkennungswert gegeben. Ein Cover, das Lust darauf macht, die Geschichte zu erfahren.

Der Klappentext lässt mich sofort neugierig werden. Was ist geschehen, dass Hope die sechswöchige Pflege von Angus übernimmt? Wird es ihr gelingen, endlich abzuschalten und neue Kraft zu tanken? Wird Dylan sie für sich gewinnen können oder sind ihre Dämonen zu stark und Hope flieht erneut?
Ich freue mich schon auf die Reise nach Irland.

In diesem Buch kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor. Die meisten davon waren eigentlich sehr nett und sehr sympathisch, aber es gab auch schwierige Charaktere, die man nicht unbedingt um sich haben möchte. Alle wurden authentisch und ausführlich genug beschrieben.

Meine Meinung
„Zitronenfieber (Irland – Von Cider bis Liebe 8)“ von Madita Tietgen aus dem Zeilenfluss Verlag war erneut eine tolle Fortsetzung der Buchreihe. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und freue mich immer wieder, wenn ich ein neues Buch von ihr lesen darf. Maditas Schreibstil ist witzig spritzig, fesselnd, bildlich, angenehm flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind emotional, erzählen von tollen Landschaften, sodass man selber sofort dorthin möchte und jedes Mal fühle ich mich, als würde ich nach Hause kommen. Dadurch bin ich immer sehr schnell in den Geschichten gefangen und kann ihnen auch sehr gut folgen. Mit Maditas Büchern verbringe ich sehr gerne tolle Lesestunden.


Mein Fazit
Dieses Mal hatte ich ein sehr realistisches Leseerlebnis. Während des Lesens war meine Nichte in Irland an den Cliffs of Moher, bzw. in Galway und hat mich mit Bildern versorgt.
Dadurch und den bildlichen Schreibstil von Madita, konnte ich mich schon sehr gut in die Landschaft hineinversetzen. Inzwischen habe ich sogar einen Magneten von den Cliffs of Moher und einem Papageientaucher, der mich immer an dieses Buch erinnern wird.

Besonders schön fand ich auch die Legende um den Claddagh Ring. Sie wurde sehr gut in die Geschichte eingefügt.

Ich mochte Hope von Beginn an sehr, wie sie mit Angus umgegangen ist, hat mich sehr beeindruckt, schließlich darf man sich nichts gefallen lassen. Umso gelassener war sie im Umgang mit den Kindern, was mich sehr für Hope gefreut hat. Zeitweise hätte ich sie jedoch gerne mal etwas angeschubst oder ihr mehr Mut zugesprochen, um über ihre Probleme zu reden. Ebenso ging es mir mit Dylan und seinen Problemen. Besonders emotional fand ich das Tattoo von Hope. Um mehr darüber zu erfahren, lest ihr das Buch am besten selber.

Dylan mochte ich auch sehr, ebenso wie Brittany, Rachel, David, Marlis, Bryan und John. Sie sind einfach tolle Menschen und heben ihr Herz am rechten Fleck.

Leider kenne ich die Vorgeschichte um Rachel noch nicht, aber ihr Einsatz für Waisenkinder und schwangere junge Frauen ist so herzlich. Die Idee von Safe Haven war unglaublich gut und ich fand den ersten Besuch der Waisenkinder mehr als gelungen. Davon müsste es viel mehr geben.

Ich kann Zitronenfieber uneingeschränkt empfehlen. Ich persönlich bin erst bei Mandelfieber eingestiegen und habe keinerlei Probleme damit, den Geschichten zu folgen.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Zitronen fangen

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„Zitronenfieber“ von Madita Tietgen ist der achte Band ihrer romantischen Reihe Irland – Von Cider bis Liebe.
Die selbstständige Physiotherapeutin Hope braucht dringend Abstand zu ihrem alten Leben und ...

„Zitronenfieber“ von Madita Tietgen ist der achte Band ihrer romantischen Reihe Irland – Von Cider bis Liebe.
Die selbstständige Physiotherapeutin Hope braucht dringend Abstand zu ihrem alten Leben und nimmt daher einen sechswöchigen Auftrag als persönliche Reha-Therapeutin von Destillerie-Besitzer Angus O’Neill an. Zum Glück findet sie im kleinen Örtchen Ardwellheart schnell Anschluss, so dass sie ihr schroffer und unfreundlicher Patient und die Einsamkeit in seinem riesigen Anwesen nicht stören. Im nahe gelegenen Feriencamp für Waisen und hilfsbedürftige Frauen bekommt Hope das Angebot, als Bewegungstherapeutin auszuhelfen. Verantwortlich ist dort der attraktive Dylan, der sich ausgerechnet als Sohn ihres Patienten entpuppt. Obwohl für Hope feststeht, dass sie keinesfalls ihr Herz involvieren will, kann sie sich der Anziehung zwischen ihr und Dylan nicht entziehen. Doch dies stürzt sie in einen tiefen Gewissenskonflikt.

Die warmherzige und unterhaltsame Reihe von Madita Tietgen führt erneut auf die wunderschöne grüne Insel, wo zwischen tiefen Familienstreitigkeiten und idyllischen Klippen die Gefühle hochkochen. Der Schreibstil liest sich wie immer leicht und locker und auch wenn einige bekannte Charaktere auftauchen, sind Vorkenntnisse zu den anderen Teilen nicht unbedingt erforderlich.
Hope flieht förmlich vor ihren eigenen Schuldgefühlen, die sie trotz der Beteuerungen der Beteiligten einfach nicht abstreifen kann. Sie will ihren Fehler auf keinen Fall wiederholen, aber erneut stolpert sie in eine Situation, in der sie sich zwischen Berufsethos und ihren eigenen Gefühlen entscheiden muss.
Dylan hat seit über zwei Jahren keinen Kontakt zu seinem Vater und die Gründe kann man komplett nachvollziehen. Er hat mithilfe seiner übrigen Familie endlich den Fokus seines Lebens neu ausgerichtet, aber die Schatten der Vergangenheit lassen ihn nicht los.
Ich mochte beide Hauptfiguren unheimlich gern und es war wirklich süß, wie sie gegen die Anziehung kämpfen und knallhart verlieren. Die Dramen in diesem Buch sind authentisch und berührend geschildert und ich fand richtig gut, dass hier keine moralischen Urteile gefällt oder rosarote und unglaubwürdige Lösungen konstruiert wurden. Die Entwicklung der Charaktere hat mich deshalb auf ganzer Linie überzeugen können.

Mein Fazit:
Tolle Reihe, die von mir immer eine klare Leseempfehlung bekommt!

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Veröffentlicht am 09.06.2024

Gibt es eine zweite Chance?

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Neuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer ...

Neuer Job, neuer Ort, neue Perspektive. Das ist Hopes Plan, als sie an die eindrucksvollen Cliffs Of Moher der irischen Westküste reist. Die Physiotherapeutin übernimmt die sechswöchige Pflege von Destillerie-Besitzer Angus O'Neill nach einem schweren Unfall. Sie hofft, fernab von ihrem Zuhause auch ihren Selbstzweifeln und Schuldgefühlen den Rücken kehren zu können.
Trotz der ungemütlichen Art ihres neuen Patienten fühlt sich Hope in dem kleinen Ort Ardwellheart schnell wohl. Dafür sorgt vor allem Dylan, Angus’ erwachsener Sohn. Zu irischen Pub-Abenden und dem spontanen Engagement in einem Feriencamp für Waisenkinder mischen sich verstohlene Blicke und heiße Küsse. Allerdings zwingen alte Dämonen Hope zu einer brachialen Entscheidung, denn in der Familie O’Neill geht es alles andere als harmonisch zu.
Haben Hope und Dylan eine Chance auf das irische Glück, wenn Hope schon wieder dabei ist zu fliehen und Dylan vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt wird? (Klappentext)

Schnell wurde ich nach Irland versetzt und an die Seite von Hope. Durch den bildgewaltigen Schreibstil war ich nach wenigen Seiten in der Handlung mitten dabei und spürte die Emotionen und Gefühle. Es entstand eine Leseatmosphäre, so als ob ich wirklich mit vor Ort gewesen wäre. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich, nachvollziehbar, aber auch ein wenig vorhersehbar, was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, sind authentisch und lebensecht vorstellbar. Manchmal machte mich der Roman aber auch nachdenklich. Alles lief im Kopfkino fast wie in einem film ab.

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