Cover-Bild Stille Kommunikation
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16,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Dachbuch Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 05.10.2022
  • ISBN: 9783903263499
Marcel Pieles

Stille Kommunikation

Thriller
Smartphone, Internet, Satellit – mal ehrlich, wer kommuniziert heute noch per Post? Und weshalb, fragt sich FBI-Agent Cobbs, als er zwei identische Briefe untersucht, frei von Fingerabdrücken und DNA-Spuren. Ihr Inhalt: eine handgeschriebene Zahlenreihe mit den Koordinaten von New York City. Cobbs weiß sofort: Das heißt nichts Gutes. Waghalsige Ermittlungen und zwielichtige Hinweise führen ihn nach Deutschland, Frankreich, Brasilien und weiter, wobei gnadenlos im Hintergrund ein Countdown herunterzählt, von dem nur ein Mann weiß, was die Welt an Tag X in Atem halten wird.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2023

Agententhriller der einen nicht los lässt

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Inhalt:
Wer Kommuniziert heutzutage eigentlich noch mit Briefen? Wohl eher die wenigsten von uns. Doch ein paar nicht zugestellte Briefe erwecken das Interesse des FBI. Ein in diesen Briefen befinden ...

Inhalt:
Wer Kommuniziert heutzutage eigentlich noch mit Briefen? Wohl eher die wenigsten von uns. Doch ein paar nicht zugestellte Briefe erwecken das Interesse des FBI. Ein in diesen Briefen befinden sich Nachrichten die nicht ganz nachvollziehbar sind. Zahlenreihen, die keinen Sinn ergeben zu scheinen, doch Agent Cobbs erkennt die Botschaft dahinter. Es handelt sich um die Koordinaten von New York City. Sofort nimmt Cobbs mit seinem Team die Ermittlungen auf und geht der Spur nach Deutschland, Frankreich und Brasilien hinterher. Kann er es schaffen die Drahtzieher zu finden, bevor es zu einem schlimmen Unglück kommt?

Meinung:
Das Cover hat schon meine Aufmerksamkeit erweckt. Aber auch die Story hörte sich sehr interessant an. Es handelt sich hierbei um einen sehr gut Recherchierten Thriller, den man auf jeden Fall auf dem Zettel haben sollte. Der Schreibstil des Autoren war sehr angenehm und auch die vielen Namen haben mich dieses mal nicht durcheinander gebracht. Man hat hinter verschiedene Fassaden der Protagonisten Blicken können, was ich sehr interessant fand. Auch das Buch an sich hat mir gefallen, jedoch hätte es für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Spannung haben können. Alles zusammen ein guter, solider Thriller.

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Veröffentlicht am 25.11.2022

Ein fesselnder und rasant erzählter Agententhriller

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Inhalt: Das FBI fängt zwei unzustellbare Briefe ab, deren Inhalt Fragen aufwirft. Beide enthalten jeweils ein einzelnes Stück Papier, auf dem sich eine handgeschriebene Zahlenfolge befindet. Der Absender ...

Inhalt: Das FBI fängt zwei unzustellbare Briefe ab, deren Inhalt Fragen aufwirft. Beide enthalten jeweils ein einzelnes Stück Papier, auf dem sich eine handgeschriebene Zahlenfolge befindet. Der Absender fehlt. Auch Fingerabdrücke sowie DNA-Spuren gibt es keine. Das Team um den FBI-Agent Steve Cobbs beginnt zu ermitteln und kommt schnell zu dem Schluss, dass es sich bei der Zahlenfolge nur um eine Koordinate handeln kann, die ein mögliches Ziel für einen Terroranschlag markiert. Wann der potentielle Anschlag erfolgen soll: unklar. Für Cobbs und sein Team beginnt ein Rennen gegen die Zeit.

Persönliche Meinung: „Stille Kommunikation“ ist ein Agententhriller von Marcel Pieles. Die Handlung von „Stille Kommunikation“ setzt sich aus zwei größeren Teilen zusammen. Beide besitzen eine spezifische Spannungskurve: Im ersten Teil zielt die Handlung countdownartig auf einen rätselhaften Tag X, dessen genaue Tragweite sukzessiv entfaltet wird. Agent Cobbs und sein Team treten auch im ersten Teil schon auf, allerdings rücken ihre Ermittlungen eher in den Hintergrund. Die Ermittlungen werden im zweiten Teil stärker fokussiert: Hier versuchen die FBI-Agents, den Verantwortlichen für Tag X ausfindig zu machen (was übrigens mit einem interessanten Schluss endet). Zwar ist der Roman mit seinen knapp 260 Seiten vergleichsweise kurz, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen: Es passiert handlungstechnisch mehr, als die reine Seitenanzahl vermuten lässt (was genau, wird natürlich nicht gespoilert 😀). So wird der Roman einerseits aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man immer einen anderen Blickwinkel auf den „Fall“ erhält: Neben den Perspektiven von Steve Cobbs und einzelnen seiner Teammitglieder werden auch die Perspektiven der Täterfigur sowie deren Unterhändler eingenommen. Die Protagonisten sind außerdem auf der ganzen Welt verstreut (u.a. Deutschland, die USA, Frankreich und Brasilien), wodurch es mehrfach zu Wechseln des Handlungsortes kommt. Durch die häufigen Wechsel des Handlungsortes und der Perspektive erhält der Thriller ein hohes Tempo und eine schöne Dynamik. Der Schreibstil von Marcel Pieles ist sehr deutlich und lässt sich flüssig lesen. Insgesamt ist „Stille Kommunikation“ ein fesselnder und rasant erzählter Agententhriller, dessen Handlung klug durchdacht ist.

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