Spanische Geheimnisse und eine unerwartete Liebe – der neue große Roman von Bestsellerautorin Margot S. Baumann.
Die Eröffnung einer Galerie in Valencia führt Elena in eine unbekannte Vergangenheit und eine verheißungsvolle Zukunft.
Was für eine Karrierechance! In Valencia soll Elena eine Zweigstelle der renommierten Millennium-Galerie aufbauen. Schade nur, dass sie kein Spanisch kann: Ihr Vater lehnt alles ab, was ihn an sein Heimatland erinnert. Doch prompt gerät Elena in der Stadt am Río Turia mit dem smarten Innenarchitekten Carlos Torres aneinander. Seine Ideen für die Galerie sind ihr zu innovativ. Und dann knistert es auch noch zwischen ihnen! Dabei fehlt Elena der Mut, an die Liebe zu glauben – bis sie zufällig einen antiken Sekretär aus dem Haus ihrer Großeltern ersteht. Eine geheime Namensliste darin wird der Schlüssel zur spanischen Vergangenheit ihrer Familie. Und vielleicht auch zu einer gemeinsamen Zukunft mit Carlos …
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Elena soll eine Zweigstelle einer Galerie in Spanien eröffnen. Sie nimmt den Job an, obwohl sie kein spanisch kann. Dann gerät sie auch noch mit einem Innenarchitekten aneinander und findet in einem Schreibtisch ...
Elena soll eine Zweigstelle einer Galerie in Spanien eröffnen. Sie nimmt den Job an, obwohl sie kein spanisch kann. Dann gerät sie auch noch mit einem Innenarchitekten aneinander und findet in einem Schreibtisch Geheimnisse ihrer Familie. Ich fand den Roman sehr spannend und unterhaltsam. Spanien ist ein wunderbarer Schauplatz für die Handlung. Die beiden Hauptfiguren waren sympathisch und authentisch und man lernt auch noch einiges über Galerien und Kunst. Eine perfekte Mischung, die ich gerne empfehle.
Auf den neuen Roman aus der Feder der Autorin Margot S. Baumann habe ich mich schon riesig gefreut. In dem Auftaktroman ihrer neuen Buchreihe „Spanische Geheimnisse“ entführt sie uns in die Traumstadt ...
Auf den neuen Roman aus der Feder der Autorin Margot S. Baumann habe ich mich schon riesig gefreut. In dem Auftaktroman ihrer neuen Buchreihe „Spanische Geheimnisse“ entführt sie uns in die Traumstadt Valencia und hier dürfen wir herrliche Tage mit wunderbaren Menschen verbringen.
Der Inhalt: Was für eine Karrierechance! In Valencia soll Elena eine Zweigstelle der renommierten Millennium-Galerie aufbauen. Schade nur, dass sie kein Spanisch kann: Ihr Vater lehnt alles ab, was ihn an sein Heimatland erinnert. Doch prompt gerät Elena in der Stadt am Río Turia mit dem smarten Innenarchitekten Carlos Torres aneinander. Seine Ideen für die Galerie sind ihr zu innovativ. Und dann knistert es auch noch zwischen ihnen! Dabei fehlt Elena der Mut, an die Liebe zu glauben – bis sie zufällig einen antiken Sekretär aus dem Haus ihrer Großeltern ersteht. Eine geheime Namensliste darin wird der Schlüssel zur spanischen Vergangenheit ihrer Familie. Und vielleicht auch zu einer gemeinsamen Zukunft mit Carlos …
Ach, war das schön! Wieder einer dieser Wohlfühlroman, der wie eine herzliche Umarmung ist.
Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin erwacht Valencia vor meinem inneren Auge zum Leben. Und ich habe wirklich jeden Tag in dieser herrlichen Umgebung genossen. Noch jetzt genieße ich das bunte Treiben, das hier auf den Straßen herrscht. Gerne habe ich unsere liebenswerte Protagonistin Elena, die ja spanische Wurzeln hat, aber leider kein Wort spanische spricht, nach Valencia begleitet. Sie ist ja voller Tatendrang und stürzt sich mit Eifer auf Aufgabe eine neue Zweigstelle der bekannten Millennium-Galerie zu eröffnen. Doch leider hat sie nicht mit dem der Gegenwehr des Innenarchitekten Carlos gerechnet. Ich sehe die beiden förmlich vor mir, spüre das Knistern zwischen den beiden und spüre den Funkenflug. Und dann sehe ich die neue Galerie vor meinem inneren Auge zum Leben erwachen, denn das was Elena und Carlos auf die Beine stellen ist einfach fantastisch. Spannend wird es dann, als Elena sich auf eine Reise in die Vergangenheit zu den Wurzeln ihrer Familie begibt. Denn diese Entdeckungen sorgen auf bei mir für Gänsehautfeeling. Wieder einmal haben mich beim Lesen zahlreiche Emotionen übermannt und ich konnte die Lektüre nicht mehr aus der Hand legen und habe sie regelrecht verschlungen.
Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir unterhaltsame, spannende und berührende Lesestunden beschert hat, und der mir allerdings auch längst vergangene spanische Geschichte wieder nahe gebracht hat. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe und für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.
Die Galerie in Valencia von Margot S. Baumann
Den Leser erwartet nicht nur ein romantischer Liebesroman, sondern auch eine Zeitreise in die Vergangenheit. Unsere Geschichte wird spannend, einfühlsam und ...
Die Galerie in Valencia von Margot S. Baumann
Den Leser erwartet nicht nur ein romantischer Liebesroman, sondern auch eine Zeitreise in die Vergangenheit. Unsere Geschichte wird spannend, einfühlsam und emotionsgeladen erzählt. Sie erzählt von einem Neuanfang für Elena und die Aufarbeitung seines schweren Schicksalsschlages.in seiner Jugend.
Das Cover wirkt einladend und so tauche ich in das Leben von Elena ein. Sie arbeitet in einer Galerie und soll nun den Aufbau einer renommierten Zweigstelle in Valencia übernehmen. Sie kann ihr Glück kaum fassen. Es gibt nur einen Haken: sie kann kein spanisch. Ihr Vater hat seine Heimatsprache immer abgelehnt und war schweigsam über seine Kindheit und Jugend. Zur Verständigung benötigt Elena Hilfe vom smarten Innenarchitekten Carlos und schnell verliert sie ihr Herz an ihn. Zwischen beiden knistert es gewaltig, aber kann es für beide ein Happy End geben?
Carlos überzeugt Elena von seinen innovativen Ideen für die Galerie. Wird ihr Chef damit einverstanden sein?
Episoden aus dem Leben von Elena, ihrem Vater und Carlos werden zart in den Roman eingeflochten und haben mich so von Anfang an, in den Bann gezogen.
Seit langem gehört Margot S. Baumann zu meinen bevorzugten Schriftsteller*innen. Mit ihrem Roman "Die Galerie in Valencia" legt sie den 1. Teil ihrer Reihe "Spanische Geheimnisse" vor. Er kreist um die ...
Seit langem gehört Margot S. Baumann zu meinen bevorzugten Schriftsteller*innen. Mit ihrem Roman "Die Galerie in Valencia" legt sie den 1. Teil ihrer Reihe "Spanische Geheimnisse" vor. Er kreist um die Eröffnung einer Galerie, welche für die Protagonistin Elena mit einer Auseinandersetzung mit der unbekannten Vergangenheit ihres Vaters und ihrer beruflichen Zukunft verbunden ist:
Was für eine Karrierechance! In Valencia soll Elena eine Zweigstelle der renommierten Millennium-Galerie aufbauen. Schade nur, dass sie kein Spanisch kann: Ihr Vater lehnt alles ab, was ihn an sein Heimatland erinnert. Doch prompt gerät Elena in der Stadt am Río Turia mit dem smarten Innenarchitekten Carlos Torres aneinander. Seine Ideen für die Galerie sind ihr zu innovativ. Und dann knistert es auch noch zwischen ihnen! Dabei fehlt Elena der Mut, an die Liebe zu glauben – bis sie zufällig einen antiken Sekretär aus dem Haus ihrer Großeltern ersteht. Eine geheime Namensliste darin wird der Schlüssel zur spanischen Vergangenheit ihrer Familie. Und vielleicht auch zu einer gemeinsamen Zukunft mit Carlos …
Das hübsche Cover ist künstlerisch angehaucht, aber es lässt spanisches Flair vermissen. Der kurze Titel ist auf das Wesentliche reduziert worden.
Wie immer ist Margot S. Baumann perfekte Unterhaltung gelungen, in der literarische Fiktion mit historischen Fakten verschmelzen. Ihr Roman ist in einem locker-leichten Ton geschrieben, alle Schönheiten von Valencia, einer großen Hafenstadt an der Süd-Ost-Küste Spaniens, werden anschaulich beschrieben. Dennoch handelt es sich nicht nur um eine gewöhnliche triviale Lektüre um eine romantische Liebesgeschichte, wie man sie in seinem Urlaub bevorzugt. Denn sie gewährt nicht nur einen interessanten Einblick in die pulsierende Kunstszene, sondern thematisiert auch die dunklen Seiten in der spanischen Geschichte. Nach dem Tod des Diktators Franco 1975 wurden die begangenen Menschenrechtsverletzungen während der 36-jährigen Diktatur (1939-1975) in der spanischen Gesellschaft totgeschwiegen, mit einer politische Aufarbeitung ist gegen Ende der 1990er Jahre begonnen worden. Für mich war dieses Buch rund und stimmig. Ich habe meine literarische Auszeit sehr genossen!
„Die Galerie von Valencia“ ist der erste Band der „Spanische Geheimnisse“ Reihe von Margot S. Baumann. Jedes der Bücher ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden.
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„Die Galerie von Valencia“ ist der erste Band der „Spanische Geheimnisse“ Reihe von Margot S. Baumann. Jedes der Bücher ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden.
Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leichtgefallen, was vor allem dem sehr klaren und prägnanten Schreibstil der Autorin zuzuschreiben ist. Für mich hat es die Autorin sehr gut verstanden, viele Informationen und Details zu vermitteln ohne das die Geschichte langatmig oder langweilig wurde. Obwohl ich bis dato leider noch nie das Glück hatte Valencia besuchen zu dürfen, habe ich durch das Buch eine gewisse Vorstellung bekommen, wie die Stadt aussieht.
Für die Bewertung des Inhalts des Buches muss man meiner Meinung nach die verschiedenen Handlungsstränge einzeln beleuchten, auch wenn sie natürlich alle miteinander zusammenhängen. Da wäre einerseits die Galerieeröffnung in Valencia, die Liebesgeschichte zwischen Elena und Carlos und die Frage, warum Elenas Vater nie über seine Vergangenheit in Spanien spricht.
Obwohl weder Kunst noch Architektur zu meinen bevorzugten Themen gehören, habe ich den Handlungsstrang über die Galerieeröffnung als äußerst interessant empfunden. Die (unvermeidliche) Liebesgeschichte mit seinen Irrungen und Wirrungen war ziemlich vorhersehbar, aber im Großen und Ganzen ganz in Ordnung. Positiv hervorheben möchte ich den Handlungsstrang über Elenas Vater. Der kleine Einblick in die Geschichte Spaniens hat mir sehr gut gefallen und hätte gerne noch detaillierter ausformuliert werden können. Diesem Teil hätte die Autorin gerne noch weitaus mehr Platz einräumen können. Ist er doch auch der Grund, warum sich das Buch von den vielen andern ähnlichen Liebesromanen abhebt.
Elena ist kein einfacher Charakter und an einigen Stellen des Buches war ich doch mehr als nur ein wenig genervt von ihr. Margo S. Baumann hat es aber geschafft, die innere Zerrissenheit und die Zweifel die Elena plagen sehr klar zu formulieren und sie dadurch zu einem viel schichtigen und durchaus interessanten Charakter werden zu lassen.
Für mich war es das erste Buch der Autorin, da ich aber durchaus positiv überrascht wurde, denke ich, dass es nicht das letzte bleiben wird.