Cover-Bild Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur
Band 13 der Reihe "Kommissar Philippe Lagarde"
(7)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 330
  • Ersterscheinung: 15.11.2021
  • ISBN: 9783746637013
Maria Dries

Der Kommissar und die Toten im Tal von Barfleur

Philippe Lagarde ermittelt

Bienvenue en Normandie  

In einem Tal bei Barfleur wird ein Mann erschossen. Philippe Lagarde übernimmt die Ermittlungen, doch er kommt nicht weiter. Niemand scheint etwas gesehen zu haben, auch die Nachforschungen im Umfeld des Opfers ergeben keine Hinweise. Dann stolpert Lagarde über einen anderen Todesfall im Wald von Fontainebleau. Auch dort wurde ein erschossener Mann aufgefunden. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Nathalie Beaufort vergleicht Lagarde die beiden Fälle – und stößt auf einen Zusammenhang, der ihm den Atem stocken lässt.  

Monsieur le Commissaire Philippe Lagarde ermittelt in seinem mysteriösesten Fall – ein Kriminalroman voller französischem Charme  

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2022

Eigentlich gut, aber ....

0

Eine Frage des Geschmacks oder: wie viele Krimiklassiker kenne ich?
Als Erstes: der Sprecher ist wirklich der beste Sprecher, den ich bislang gehört habe, wenn nur eine Person das Buch spricht! Das war ...

Eine Frage des Geschmacks oder: wie viele Krimiklassiker kenne ich?
Als Erstes: der Sprecher ist wirklich der beste Sprecher, den ich bislang gehört habe, wenn nur eine Person das Buch spricht! Das war einfach toll, wie die einzelnen Personen gesprochen wurden und auch der Fließtext dazwischen - ich hatte das Gefühl, die Personen zu hören und nicht nur eine Person.
Die Geschichte als solche ist auch klasse aufgebaut bis ungefähr dreiviertel des Buches - dort findest der Leser/Hörer dann zwei wahrscheinliche Lösungen, die bis dahin toll konstruiert sind. Doch dann wird der eine Strang gekappt und nicht wieder aufgenommen (Leider!). Es wird auch nicht erklärt, wie es dort weiter geht. Nichts! Und die Autorin verfällt leider (und das kann ich nicht genug betonen) auf den zweiten Strang, der uralt, schon mehrfach in Büchern beschrieben und vor Jahrzehnten ganz toll verfilmt wurde. Danach war ich wirklich versucht, nicht weiter zu hören und habe eigentlich nur wegen des Sprechers und weil ich das Hörbuch rezensieren sollte, weiter gehört.
Schade! Der nicht verfolgte Strang, da hätte ich mir mehrere gangbare tolle Auflösungen denken können, als das willkürlich konstruierte, als dass sich das Motiv herausstellte.
Bei der Bewertung bin ich mir da unsicher und teile das, obwohl das nicht üblich ist:
Der Sprecher und die Idee bekommen 4 Sterne.
Die Umsetzung und die Lösung nur 3 Sterne und die auch mit Bauchschmerzen.
Ich nenne bewußt nicht den Film, auf dem die Lösung beruht, weil sonst zumindest Menschen ab 50 Jahre auf die Lösung vor dem Lesen kommen könnten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.11.2021

Ein guter Krimi der mich aber nicht fesseln konnte

0

Charles Deray,ein Schriftsteller,wird von Touristen im Wald von Fontainebleau tot aufgefunden.Wenig später wird in der Moulin du Vast,einer alten Mühle,ein pensionierten Schullehrer erschossen.Der ehemalige ...

Charles Deray,ein Schriftsteller,wird von Touristen im Wald von Fontainebleau tot aufgefunden.Wenig später wird in der Moulin du Vast,einer alten Mühle,ein pensionierten Schullehrer erschossen.Der ehemalige Kommissar und Elitepolizist Philippe Lagarde der bei der Polizeidienststelle kurzfristig als Vertretung einspringt befasst sich mit diesem Fall und stellt bald fest dass die beiden Morde zusammen hängen.

Der Schreibstil ist ruhig,leicht und bildhaft.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich langsam aber bleibt dann auf einer Höhe stehen.

Fazit:Das Buch wird unterteilt in zehn Tagen.Die Kapitel sind dementsprechend lang.Die Autorin beschreibt sehr bildhaft und unaufgeregt die Handlungsorte und lässt auch mal geschichtliches mit hineinfließen.Auch das Privatleben des Kommissars kommt zwischendurch auch immer mal wieder zur Sprache.Für mich sind es deshalb zwei unabhängige Handlungsstränge. Es wird aus Sicht der verschiedenen Charakteren erzählt.Das Flair Frankreichs mit seinen unzähligen Dörfern und Flüsschen hat mich beim lesen fast schon magisch angesprochen.Die Ermittlungen sind komplex angelegt so dass auch ich immer wieder am mitraten war.Nach der Hälfte des Buches hatte ich allerdings schon einen Verdacht der sich später auch bestätigte.Der Krimi ist für mich vorabsehbar gewesen.Das Ende hat mich etwas enttäuscht.Die Spannung ist mir zu schnell abgeflacht da hätte ich mir mehr gewünscht.Mir persönlich hat der siebte Band um einiges besser gefallen.Dieser Krimi ist der neueste Teil dieser 13 teiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Zudem gibt es genügend Rückblenden zu den Vorgängerbüchern.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere