Cover-Bild Der Kommissar von Barfleur
Band 1 der Reihe "Kommissar Philippe Lagarde"
(4)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 284
  • Ersterscheinung: 07.11.2014
  • ISBN: 9783746630779
Maria Dries

Der Kommissar von Barfleur

Ein Kriminalroman aus der Normandie
„Bonjour, Monsieur le Commissaire!“.

Philippe Lagarde, ein ehemaliger Kommissar, hatte eigentlich vor, sich in seinem malerischen Dorf Barfleur zur Ruhe zu setzen. Allenfalls wollte er seiner Freundin Odette beim Kochen helfen und vielleicht dann und wann aufs Meer hinausfahren. Doch als ein deutscher Student auf mysteriöse Weise verschwindet, ist Lagardes Hilfe gefragt. Er hat nur einen Hinweis: eine Postkarte von Barfleur, die der junge Mann vor seinem Verschwinden abgeschickt hat. Bald findet Lagarde die erste Spur – und eine Leiche.

Auch die malerische Normandie hat ihre gefährlichen Seiten – ein Kriminalroman mit einem besonderen Flair.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2021

Ärger in der Normandie

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Der Deutsche David ist verschwunden. Seine Eltern sind verzweifelt und bitten einen ehemaligen Kommisar und Vermieter ihres Ferienhauses um Hilfe.
Die Geschichte ist spannend und kurzweilig geschrieben. ...

Der Deutsche David ist verschwunden. Seine Eltern sind verzweifelt und bitten einen ehemaligen Kommisar und Vermieter ihres Ferienhauses um Hilfe.
Die Geschichte ist spannend und kurzweilig geschrieben. Die Suche nach David gefällt mir gut. Leider ist das Ende etwas unglaubwürdig, was aber den Spaß am Buch nicht schmälert. Ich mag die schroffe Landschaft der Normandie sehr und die immer wieder eingeflochtenen Landschaftsbeschreibungen gefallen mir gut.
Deshalb vergebe ich 4 von 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Normandie-Feeling

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Der ehemalige Commissaire Philipe Lagarde geniesst sein ruhiges Leben in Barfleur, einem kleinem Städchen in der Normandie. Leben mit den Gezeiten, dem wandelfähigen Meer, zwischen Austerngärten und Steilküsten. ...

Der ehemalige Commissaire Philipe Lagarde geniesst sein ruhiges Leben in Barfleur, einem kleinem Städchen in der Normandie. Leben mit den Gezeiten, dem wandelfähigen Meer, zwischen Austerngärten und Steilküsten. Doch als ein deutsches Ehepaar seine Ferienwohnung mietet und ihm von ihrem verschwundenen Sohn erzählt, steht für Lagarde schnell fest, dass er helfen muss. Die letzte Spur führt nach Barfleur.

Der Auftakt der Reihe rund um den Commissaire Lagarde entführt den Leser in die rauhe Normandie. Man merkt schnell, dass die Autorin Maria Dries diese Gegend ins Herz geschlossen hat und gründlich recherchiert hat. Was aber so eine tolle Atmosphäre der Gegend vermittelt, bewirkt, dass die Charaktere etwas zu kurz kommen. Ich hätte mir etwas mehr Hintergrundwissen zu den verschiedenen Leben, insbesondere des Commissaires gewünscht. Aber vielleicht kommt dies in den weiteren Bänden mehr zum Zuge.

Mein Fazit: Ein Krimi mit viel Liebe zur Normandie mit Potential zur Vertiefung der Charaktere. 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2021

Mysteriöses Verschwinden in der Normandie

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Nach einer Schussverletzung lässt sich Kommissar Philippe Lagarde pensionieren und zieht in das malerische Dörfchen Barfleur in der Normandie. Mit seiner Freundin Odette genießt er das süße Leben und die ...

Nach einer Schussverletzung lässt sich Kommissar Philippe Lagarde pensionieren und zieht in das malerische Dörfchen Barfleur in der Normandie. Mit seiner Freundin Odette genießt er das süße Leben und die Ruhe an der rauen Atlantikküste. Doch mit der Beschaulichkeit ist es vorbei, als ein deutsches Ehepaar, das in Barfleur Urlaub macht, ihn um Hilfe bittet. Ihr Sohn David ist verschwunden, die Spur führt in die Normandie. Lagardes Spürsinn ist geweckt ...
Leider konnte mich der Krimi nicht überzeugen. Es fehlt an Spannung und die detaillierten und ausführlichen Beschreibungen ermüden mit der Zeit. Darüber hinaus ist schon bald klar, was geschehen sein muss, sodass sich der Schluss ziemlich in die Länge zieht.

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Veröffentlicht am 03.08.2018

Hat mich nicht vollends überzeugt

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Dies ist der erste Band einer inzwischen acht Bände umfassenden Krimi-Reihe um Monsieur le Commissaire Philippe Lagarde. Eigentlich hat Lagarde ja vor, sich hier im malerischen Dorf Barfleur zur Ruhe zu ...

Dies ist der erste Band einer inzwischen acht Bände umfassenden Krimi-Reihe um Monsieur le Commissaire Philippe Lagarde. Eigentlich hat Lagarde ja vor, sich hier im malerischen Dorf Barfleur zur Ruhe zu setzen.
Bestenfalls will er seiner Freundin Odette beim Kochen helfen und vielleicht dann und wann aufs Meer hinausfahren, um zu fischen.
Er vermietet eine Ferienwohnung an ein deutsches Ehepaar, dessen Sohn vor einiger Zeit auf mysteriöse Weise verschwunden. Von dem jungen Mann, der von Liebeskummer geplagt ist, gibt es nur einen einzigen Hinweis: Eine Postkarte von Barfleur, die der junge Mann vor seinem Verschwinden abgeschickt hat.

Um dem ratlosen Elternpaar zu helfen, beginnt Lagarde zu ermitteln, eine erste Spur und eine Leiche.

Meine Meinung:

Hm, so ganz will sich die Euphorie eines Bannalec-Krimis nicht einstellen. Ein paar Dinge erscheinen mir doch etwas unwahrscheinlich: Die Sprachkenntnisse der deutschen Familie. Die Mutter des verschwundenen Studenten hat während ihrer Schulzeit, die wohl einige Wochen her ist, drei Jahre lang französisch gelernt und parliert mit normannischen Einheimischen einen ganzen Abend ohne Verständigungsprobleme? Ich selbst habe 5 Jahre diese Sprache erlernt und anschießend in einem Architekturbüro französische Korrespondenz erledigt. Doch ich maße mir nicht an, diese Sprache zu können.
Was mich weiters verwundert ist, ist Lagarde jetzt im Ruhestand oder nicht? Geht das in Frankreich, je nach Belieben zu ermitteln oder auch nicht?
Die Figuren haben auch (noch) wenig Profil. Warum muss in jedem Frankreich-Krimi ein Restaurantkritiker auftauchen und die Küche in Aufregung versetzen?

Die Krimihandlung selbst ist relativ einfach zu durchschauen. Ein selbstverliebtes Trio Infernal, das von einander emotional abhängig ist und ohne mit der Wimper zu zucken tötet.


Fazit:

Hat mich nicht so ganz überzeugt, daher nur drei Sterne.