Science-Fiction-Roman, der zum Nachdenken anregt
Inhalt:
Das Jahr 2101: Durch einen technischen Virus verwandeln sich infizierte Menschen in Mojas, die der künstlichen Intelligenz KAMI folgen und die körperlich und intellektuell weiterentwickelt sind. ...
Inhalt:
Das Jahr 2101: Durch einen technischen Virus verwandeln sich infizierte Menschen in Mojas, die der künstlichen Intelligenz KAMI folgen und die körperlich und intellektuell weiterentwickelt sind. Die Mojas wurden auf der gesamten Erde in von Soldaten überwachte Sperrzonen eingesperrt. Doch eines Tages versammeln sie sich an den Mauern und entkommen in die Außenwelt. Der Soldat Flover und sein Mitbewohner Luke sowie der Kriegsveteran Okijen und das Dorfmädchen Andra versuchen, gegen die KI zu kämpfen und die Menschheit zu retten.
Meine Meinung:
Das Buch ist der spannender und utopische Auftakt einer Trilogie mit vier sympathischen Protagonisten, die alle ihre ganz eigenen Probleme bewältigen müssen. Der Science-Fiction-Roman spielt in einer Zukunft mit einem Virus, der sich in der Bevölkerung ausbreitet, und regt, gerade in der momentanen Corona-Zeit, zum Nachdenken an. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, was für ein paar schlaflose Nächte gesorgt hat. Für mich ist das Buch in diesem Jahr bisher mein Lesehighlight, das mir den Science-Fiction-Bereich, den ich als Liebesroman-Liebhaberin bisher gemieden habe, näher gebracht hat.
Fazit:
Eine ganz klare Leseempfehlung und 5 Sterne von mir!