Leider ein Flop
Klappentext:
Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, ...
Klappentext:
Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, so behauptet er, stamme von einem shintoistischen Feuergott ab und ein paar schlichte Essstäbchen in ihrem Besitz seien magische Gegenstände! Statt der Legende nachzugehen, macht Toma lieber der Stammkundin Akari schöne Augen. Als jedoch finstere Gestalten auftauchen und kurz darauf die Stäbchen gestohlen werden, beginnt Toma zu zweifeln. Gemeinsam mit Akari macht er sich an die waghalsige Verfolgung der Diebe – nicht ahnend, dass sie damit in einen jahrhundertealten Krieg hineingezogen werden …
Meine Meinung
Ein Fantasy Roman mit viel Potential.
Leider bin ich nicht wirklich warm mit den Protagonisten geworden.
Akari war irgendwie zu viel von allem. Und Toma. Oh man
Manchmal konnte ich wirklich nur sie Augend verdrehen und den Kopf schütteln. Er war einfach… ach ich weiß nicht.
Vielleicht sollten die Charaktere auch so sein, damit sie ins Buch passen. Aber für mich haben sie die Geschichte leider etwas „zerstört“.
Was ich schön finde, ist das Cover. Es spiegelt den Inhalt der Story wieder und ist auch so ein Schmuckstück fürs Bücherregal.