Cover-Bild Blutige Welten
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Leseratten Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Science-Fiction
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 10.03.2020
  • ISBN: 9783945230466
Markus Heitkamp, Sarah König, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Torsten Scheib, T.S. Orgel, Marina Heidrich, Thomas Williams, Nele Sickel, Jörg Fuchs Alameda, Günther Kienle, Ju Honisch, Vincent Voss

Blutige Welten

Günther Kienle (Herausgeber), Holger Much (Illustrator)

Der Herausgeber Günther Kienle, Jahrgang 1968, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt am Bodensee und arbeitet hauptberuflich im Bereich Softwaretest. Seit vielen Jahren veröffentlicht er Kurzgeschichten bei unterschiedlichen Verlagen. Die Bandbreite seiner Texte erstreckt sich von tiefsinnig bis actionlastig, von tragisch bis humorvoll. Schwerpunkte bilden Fantasy und Science-Fiction.
Eigentlich war er schon durch die Mit-Herausgabe der Waypoint FiftyNine Anthologie des Leseratten Verlages und dem Schreiben anderer Projekte ausgelastet, da ergab sich diese Zusammenarbeit mit fantastischen (im doppelten Sinne) Kolleginnen und Kollegen.
Seine Vorgaben an die Geschichten in diesem Buch boten eine Menge Spielraum: »Macht es blutig! Dreht die Genres Fantasy, Science-Fiction und Horror durch den Fleischwolf. Schafft ungewöhnliche Cross-over-Geschichten, bringt die Leserinnen und Leser zum Kopfschütteln, zum Schmunzeln und lasst ihnen die Haare zu Berge stehen.«
So entstanden Blutige Welten in den unterschiedlichsten Ausprägungen.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Blut,Blutiger,Blutige Welten!!

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[Rezension] Günther Kienle (Hrsg) - "Blutige Welten"

Klappentext

Warnhinweis:
Blutige Welten sollten Sie nicht anwenden, wenn Sie glauben, dass sich Halblinge und Elben nicht zur Neubesiedlung fremder ...

[Rezension] Günther Kienle (Hrsg) - "Blutige Welten"

Klappentext

Warnhinweis:
Blutige Welten sollten Sie nicht anwenden, wenn Sie glauben, dass sich Halblinge und Elben nicht zur Neubesiedlung fremder Planeten eignen, Sie Engel, Vampire und Drachen für allmächtige Wesen halten, Angst vor Leichensäcken, Riesenpenissen und Kängbibern haben oder denken, David Bowie wäre kein Außerirdischer.

Dosierung:
Wir empfehlen Blutige Welten nur in kleiner Dosierung zu sich zu nehmen. Darum haben wir 13 Anwendungen von den besten Fantastik Autoren vorbereiten lassen, in denen Fantasy, Science-Fiction, Humor, Horror und Verschwörungstheorien in verschiedensten Anteilen vermengt wurden.

Bei Überdosierung:
Gehen Sie ins Bett und schalten Sie das Licht aus. Schlafen ist die beste Medizin … wenn Sie denn noch schlafen können.

Mit blutigen Geschichten von T.S. Orgel, Vincent Voss, Ju Honisch, Torsten Scheib, Markus Heitkamp, Nele Sickel, Stefan Cernohuby, Wolfgang Schroeder, Sarah König, Thomas Williams, Jörg Fuchs Alameda, Marina Heidrich und Günther Kienle.

Inhalt:

Showdown in GoGo-In: (Markus Heitkamp)

Die Schüsse im Raum waren nicht weniger geworden, mittlerweile hing Brandgeruch in der Luft und Qualm durchzog die Kneipe. Hier und da schrie einer der Gäste eine wüste Beschimpfung in den Raum oder stieß einen Schmerzensschrei aus.

Vendetta: (Sarah König)

Sofort roch ich das schwere, metallische Aroma von Blut. Ich hob eine Hand vor Mund und Nase. Es musste eine Menge Blut sein, die Luft hier im Raum verwob den Geruch so dicht, dass ich ihn auf der Zunge schmeckte.

The Deniables: (Stefan Cernohuby)

>>Gusch!<< wies Terminus an, der gerade an einer Hand über einer Klippe hing. An seiner menschlichen Hand, die nun sein gesamtes nicht unbeträchtliches Gewicht tragen musste. Das ließ seine Muskeln unnatürlich hervorstehen. Terminus spannte seine Muskeln noch stärker an und zog sich über die Felsnase.

Sherlock Holmes und die Zombies von London: (Wolfgang Schroeder)

>> Müssten Sie nicht längst...<< sie stockte und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. >>... längst tot sein?<< beendete Scott ihre Frage und grinste dabei wie ein Junge der gerade das größte Geheimnis seines besten Kumpels verriet.

Hillbilly-Surf Narzis from Outer Space: (Torsten Scheib)

>> Mein Leben lang musste ich mich von irgendwelchen Rassisten, Homophoben, verhassten Ewiggestrigen und was-weiß-ich-nicht-noch-alles-wem erniedrigen lassen. Hab´s mehr oder minder ausnahmslos über mich ergehen lassen. Aber das hier? Geht echt zu weit...

Blaues Blut: (T.S. Orgel)

Alec ist ein Sonderfall. Im Vertrauen. ich glaube, wenn man es nicht lernt, den Kerl auszublenden, erhöht er das Risiko, draußen im All Luft schnappen zu wollen, sogar. Aber wenn man auf einem kleinen Außenposten wie diesen arbeitet, kann man andere auch nicht vollkommen ignorieren. Vor allem ihre Fragen nicht. Man sollte schon mitbekommen, wenn jemand fragt ob er die Tür nur angelehnt lassen soll, wenn er nach draußen geht. Und jetzt hatte er eine Frage gestellt.

Drachenstaub und Engelsamen: (Marina Heidrich)

Der Himmelsbote beugte sich immer näher, bis sein Mund nur noch einen Zentimeter von den Lippen des Priesters entfernt verharrte. >>Ich verrate dir ein Geheimnis, mein Sohn.<< flüsterte der Engel. Sein Lächeln wurde breiter. >> Gott existiert.<< Dann verdunkelt sich sein Blick und seine Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Bogen. >> Aber er kümmert sich einen Scheißdreck um euch.<<

Flucht von Rigor Mortis: (Thomas Williams)

>>Was haben Sie vor?<< , fragte ich heiser und kämpfte wieder gegen die Lederriemen an, die mich an den Tisch fesselten. >>Dass was nötig issst<<, zischte die Frau, während sie mit einer zitternden Hand über die Auswahl an Gegenständen fuhr. Ich drehte den Kopf in die andere Richtung und hoffte, irgendeinen Ausweg zu finden, aber was ich entdeckte, waren mehrere, aufrechtstehende Stahlsärge mit Fenstern in Kopfhöhe.

Gaumenfreuden auf Eridanisend: (Nele Sickel)

>>Grisandel<< , flüstert er. >> Wenn das hier eine Prüfung sein soll, dann versage ich daran. Wo steckst du?<< Sie hörte ihn nicht. Dafür hörte ihn jemand anderes. Nicht weit entfernt schoben kleine Hände langsam das Laub auseinander und beobachteten die große Gestalt mit dem Silberanzug und den eigentümlichen mondscheinfarbenen Haaren. Zu dünn für den Geschmack des Beobachters, doch darüber sah er hinweg. Unwissend, laut und unvorsichtig. So wunderbar unvorsichtig...

Major Tom und Ziggy Stardust: (Jörg Fuchs)

>>Vielleicht noch ein Tütchen geräucherte Leichenteile?<< bot und Dave an. >>Wozu das denn?<< Jedes seiner Worte bestärkt mein Gefühl, dass es eine saudumme Idee war, diesen Park zu betreten. >>Für den Streichelzoo. Wenn man die Zombies füttert und dabei seine Hand schnell genug wegzieht, sind sie eigentlich ganz harmlos.<< >>Darf ich auch mal an den Teilen knabbern?<<, warf Ziggy ein. Ich schaute ihn fassungslos an. >>Was denn? Ich habe eben extrem großen Hunger nach dem Saufen!<<

Die blutigen Sümpfe von Tangotango: (Günther Kienle)

Unverhofft erklang hinter ihm ein Krächzen aus der Luft. Das Gleiche, wie er schon früher gehört hatte, nur diesesmal viel lauter. Begleitet von tiefen, rhythmischen Geräuschen tauchte ein riesiger Schatten aus dem Dunst: ein Drache. Er hielt direkt auf Per zu und es gab nicht den kleinsten Baumstamm, hinter dem er sich hätte verstecken können. Im Tiefflug raste der Drache heran. Er öffnete das Maul, in seinem Schlund glomm ein schwaches Licht. Bevor das Ungetüm ihn mit den Krallen packen konnte, war Per sich flach in den Sumpf. Er erkannte noch den Feuerstrahl, der auf ihn zuraste.

Sammler: (Ju Honisch)

Ein unfeiner Mief lag in der Luft. Emanuel schnüffelte, vermochte den Geruch jedoch nicht eindeutig zuzuordnen - menschlich und doch auch chemisch. Während er die Treppe hinunter stieg, wurde der Geruch intensiver. Der neue Nachbar müffelte. Oder seine Möbel müffelten. Oder er kochte wirklich sehr exotisch.

Nektar: (Vincent Voss)

>>Ich weiß, wofür sie die Tiere brauchen, Shapiro.<< Shapiro schloss seine Box wieder. >> Aber jetzt ist es irgendwie... klar. Klarer. Und mit dem ganzen Blut auch unheimlich, weißt du?<< Shapiro nickte. Diese Geheimsache mit Nektar war auch ihm nicht geheuer. White streichelte dem Retriever über das Fell, schloss die Box und beförderte sie weiter. Am nächsten Tag war sie krank.

Fazit/Meinung:

Eine sehr gelungene Anthologie, auch finde ich es sehr schön das von jedem Autor eine kleine Frage,-Antwort geschrieben wurde, so lernt man die Autoren besser kennen.

Der Schreibstil der Autoren ist sehr blidlich und fließend. Kopfkino-Garantie. Ich kann dieses Buch für jeden Anthologie-Fan empfehlen.

5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Abwechselungsreiche Sammlung blutiger und zuweilen auch abgedrehter Geschichten aus der gesamten Palette des phantastischen Bereichs

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In dieser abwechselungsreichen Anthologie sind insgesamt 13 blutige und zuweilen auch ziemlich abgedrehte Geschichten zusammengestellt, die die gesamte Palette des phantastischen Bereichs abdecken und ...

In dieser abwechselungsreichen Anthologie sind insgesamt 13 blutige und zuweilen auch ziemlich abgedrehte Geschichten zusammengestellt, die die gesamte Palette des phantastischen Bereichs abdecken und mich insgesamt gut unterhalten konnten.

Eingeleitet werden die Geschichten durch eine kurze Autorenvorstellung incl. eines kleinen Interviews. Und auch den Zeichner des mehr als gelungenen Coverbildes dürfen wir hier etwas näher kennenlernen.

In den Geschichten begegnet man dann natürlich den üblichen Gestalten des Genres, kann dabei aber auch noch ein paar neue Seiten an ihnen entdecken. Mit viel Einfallsreichtum und reichlich abgedrehtem Humor erschaffen die Autoren hier ihre ganz eigenen blutigen Welten und lassen ihre Protagonisten dort mit sichtbarem Vergnügen von einem Schlamassel in den nächsten geraten. Ein Happy End ist hier nicht immer garantiert. Zudem sind viele der Storys mit mehr oder weniger gut versteckten Anspielungen gespickt, die man in Gänze wohl erst beim mehrmaligen Lesen entschlüsseln wird.

Hier sollte jeder Liebhaber des phantastischen Bereichs die eine oder andere Geschichte ganz nach seinem Geschmack finden.

Den deutlichen Warnhinweis und die Empfehlung zur Dosierung, die auf dem Beipackzettel, äh Klappentext, vermerkt sind, sollte man aber unbedingt beachten, wenn man die Lektüre ohne schwerwiegende Nebenwirkungen überstehen will.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Den Titel kann man beim Wort nehmen

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Die Anthologie enthält 13 Kurzgeschichten von ebenso vielen Autoren. Der Titel ist dabei unbedingt beim Wort zu nehmen, blutig sind die Geschichten nämlich alle.

Die meisten der Geschichten mixen verschiedene ...

Die Anthologie enthält 13 Kurzgeschichten von ebenso vielen Autoren. Der Titel ist dabei unbedingt beim Wort zu nehmen, blutig sind die Geschichten nämlich alle.

Die meisten der Geschichten mixen verschiedene Genre, Science Fiction, Fantasy, Horror, Humor, bei manchen Geschichten ist sogar alles vorhanden. Da gibt es zum Beispiel raumfahrende Elfen, wenig engelhafte Engel oder Sherlock Holmes in einer Parallelwelt. Dazu gibt es immer wieder Anspielungen auf (nicht nur) genretypische Filme, Romane usw. Von manchen Geschichten würde ich mir gerne mehr wünschen, auch komplette Romane kann ich mir zum Teil gut vorstellen.

Alle Geschichten sind ziemlich abgefahren und teilweise ganz schön böse, manchmal wusste ich nicht, ob ich lachen, weinen oder mich schütteln sollte – man muss so etwas schon mögen, eine Leseprobe vorab kann also nicht schaden. Wer allerdings die Autoren mag und kennt, kann es auch ohne das wagen.

Sehr gut gefallen hat mir die Einleitung des Herausgebers und die Einführungen zu jedem Autor/jeder Autorin (und zum Coverzeichner) inkl. eines kleinen Interviews von jedem einzelnen. Im Grunde sind das schon kleine Einstimmungen auf die jeweiligen Geschichten.

In einer Anthologie gefallen einem selten alle Geschichten, auch hier gab es eine oder zwei, die ich weniger mochte, insgesamt wurde ich aber wirklich gut unterhalten. Wer es gerne abgefahren, skurril und böse, sowie schwarzen Humor mag, sollte hier unbedingt zugreifen.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Der Titel ist Programm

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Mit Anthologien, sprich der Sammlung literarischer Texte ist es immer so eine Sache. Um mich der Worten Forrest Gump's zu bedienen, man weiß nie, was man bekommt. Natürlich ist ein Grundthema vorgegeben, ...

Mit Anthologien, sprich der Sammlung literarischer Texte ist es immer so eine Sache. Um mich der Worten Forrest Gump's zu bedienen, man weiß nie, was man bekommt. Natürlich ist ein Grundthema vorgegeben, nachdem man entscheiden kann und manchmal kennt man ja auch schon einen der enthaltenen Autoren. In diesem Fall war die Genremischung ganz nach meinem Geschmack und beim Lesen entdeckte ich dann sogar einen mir bekannten Autor.

Das Buch enthält 13 Kurzgeschichten zum Themenmix SIFi, Horror, Fantasy, wobei die Geschichten in sich, oft eine wilde Mischung aus mehreren Genres sind. Da jeder Autor einen eigenen Stil hat, ist es immer wieder überraschend in die Story einzutauchen und zu sehen, wohin sie einen bringt.

Die Reise durch das Buch führt den Leser in fremde Welten, auf weit entfernte Planeten, in die unendlichen Weiten des Weltraums, weit in die Zukunft der Menscheit. Man macht Bekanntschaft mit exotischen Wesen, Märchenfiguren, Cyborgs, Zombis, oder computeranimierten Fantasiegeschöpfen. Einige sind völlig neu, Andere kennt man wahrscheinlich aus berühmten Filmen und Büchern. Die Autoren haben sich auf skuril unterhaltsame Weise bedient, bei Allem was die Genres zu bieten haben.

Der Mix, der entstanden ist steckt voller augenzwinkernder Anspielungen, voller schrulliger Figuren, voller tief, tiefschwarzem Humor, voller Insiderwissen und, wie der Titel es vorhersagt, voller Blut. Es macht Spaß in die wirren, oft etwas beängstigenden Gedankenwelten der Autorinnen und Autoren einzutauchen, zu denen es vor ihren Beiträgen eine kurze Vorstellung gibt.

Natürlich muss ich anmerken, dass mir nicht jede Geschichte gleichermaßen gefallen hat, das liegt einfach in der Natur der Sache, aber ich hatte mega Spaß beim Lesen und bin neugierig auf die Arbeiten der Beteiligten geworden. Alles richtig gemacht würde ich sagen.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Skurril und abgefahren

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Das tolle an Anthologien ist, dass man sehr viele und vor allem unterschiedliche Geschichten in relativ kurzer Zeit erleben kann. So auch hier und ich bin von einigen davon sehr begeistert. Eine Anthologie ...

Das tolle an Anthologien ist, dass man sehr viele und vor allem unterschiedliche Geschichten in relativ kurzer Zeit erleben kann. So auch hier und ich bin von einigen davon sehr begeistert. Eine Anthologie an der so viele Autoren mitgewirkt haben zu bewerten ist schon sehr schwer, das liegt ganz einfach daran, dass die Stories sich in Qualität und Geschmack vollkommen unterscheiden. Ich habe hier einige Schätzchen für mich entdeckt und war von ein paar auch nicht so angetan. Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Geschichten die mir gefallen haben doch überwiegen. Für diese Kurzgeschichtensammlung sollte man definitiv für alles aufgeschlossen sein, denn es wird skurril, sonderbar und total verrückt. Dabei bewegen sich die Autoren zwischen Science-Fiction, Fantasy und Horror. Wer sich gern überraschen lässt und in andere Welten eintauchen möchte ist hier genau richtig.

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