Cover-Bild Der magische 8. Tag (Band 1)
Band 1 der Reihe "Der magische achte Tag"
(8)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Karibu – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 08.03.2018
  • ISBN: 9783961290420
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Marliese Arold

Der magische 8. Tag (Band 1)

Verborgene Kräfte

Als die 13-jährige Laura eine geheimnisvolle Taschenuhr findet, ist nichts mehr wie zuvor. Es gibt für sie plötzlich einen achten Tag in der Woche. An diesem Tag ist Laura Teil einer Welt voller Magie. Alles ist anders und alles scheint möglich. Laura entdeckt an sich neue Fähigkeiten und muss lernen, mit ihnen umzugehen. Bald findet sie drei Freundinnen, die sich in der gleichen Situation befinden. Auf die vier wartet eine wichtige Aufgabe: Sie müssen ihre eigene Welt vor den skrupellosen Zeitprogrammierern schützen. Vier ungewöhnliche Heldinnen in einem spannenden magischen Abenteuer. Die neue Mädchenbuchreihe von der Autorin der »Magic Girls«!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2023

Toller 1. Teil!

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Ein super spannendes Buch über einen 8. Tag in der Welt von Laura.
Gute und spannende Storyline voller Geheimnisse und Wendungen.

Der Schreibstil ist fließend und angenehm zu lesen!

Ich kann das Buch ...

Ein super spannendes Buch über einen 8. Tag in der Welt von Laura.
Gute und spannende Storyline voller Geheimnisse und Wendungen.

Der Schreibstil ist fließend und angenehm zu lesen!

Ich kann das Buch allen nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Rezension: Der magische achte Tag

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Titel: Der magische 8. Tag - Verborgene Kräfte

Autor: Marlise Arold

Verlag: Edel Kids Book Verlag

Seitenanzahl: 240 Seiten


Klappentext:

Als die 13-jährige Laura eine geheimnisvolle Taschenuhr findet, ...



Titel: Der magische 8. Tag - Verborgene Kräfte

Autor: Marlise Arold

Verlag: Edel Kids Book Verlag

Seitenanzahl: 240 Seiten


Klappentext:

Als die 13-jährige Laura eine geheimnisvolle Taschenuhr findet, ist nichts mehr wie zuvor. Es gibt für sie plötzlich einen achten Tag in der Woche. An diesem Tag ist Laura Teil einer Welt voller Magie. Alles ist anders und alles scheint möglich. Laura entdeckt an sich neue Fähigkeiten und muss lernen, mit ihnen umzugehen. Bald findet sie drei Freundinnen, die sich in der gleichen Situation befinden. Auf die vier wartet eine wichtige Aufgabe: Sie müssen ihre eigene Welt vor den skrupellosen Zeitprogrammierern schützen.


Zum Cover:

Das Cover ist sehr schön, es ist ziemlich schlicht aber troztdem schön. Es sieht so magisch aus und zieht mich persönlich an das Buch zu lesen. Ich finde es total toll das, das Cover matt ist. Außerdem gefällt mir sehr gut der Schmetterling. Immer wenn man es ins Licht hält hat er eine andere bzw. eine Regenbogen Farbe. Man weiß zwar nich nicht genau was der Schmetterling mit der Geschichte zu tun hat, aber das erfährt man bestimmt noch. Auch die Hintergrundfarbe in diesem Magenta Ton gefällt mir sehr gut. Ich finde das Cover ist ein sehr gelungenes Cover und könnte für mich persönlich auch ein Coverkauf sein, obwohl es auf den ersten Blick ein bisschen langweilig wirkt.


Meine Meinung:

Ich fande das Buch absolut großartig und bin immer noch beeindruckt und geflasht zu gleich. Ich wusste das die Autorin ein sehr guten Schreibstil hat, der sich schnell lesen lässt. Man kommt überhaupt nicht ins stocken und man ist gefesselt von diesem Buch. Schon Magic Girls hat mich beeindruckt, aber dieses Buch hat es sogar noch weiter geschafft. Der Klappentext hört sich schon gut an. Doch die umgesetzte Story ist einfach perfekt gelungen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, ich war wie von einem Fluch besetzt. Man hatte echt das Gefühl du bist in dieser Welt mit dabei. Sobald ich aufgehört habe zu lesen, wollte ich direkt wieder in diese Welt hineintauchen. Mir waren auch die Charaktere sehr sympathisch besonders natürlich Laura. Aber auch Laura's Vater und Shirin und Anouk. Ich muss mich erst noch mit Merle und Laura's Mutter anfreunden. Sonst waren sie echt alle super. Ich wollte unbedingt Laura's Freundin sein und ihre Familie kennenlernen. So ein Gefühl hatte ich noch nie und ich hoffe es bleibt weiterhin so. Natürlich war auch ziemlich viel Spannung drin, da konnte man nicht aufhören zu lesen. Das Buch hat zwar nicht direkt mit einem Cliffhänger geendet, doch troztdem möchte man unbedingt wissen wie es weiter geht. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf den zweiten Band. Ein sehr gelungenes Buch und ab sofort gehört die Autorin zu meinen Lieblingen.

~ 5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 10.04.2020

magischer Auftakt

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Klappentext:
Als Laura eine geheimnisvolle Taschenuhr findet, ist nichts mehr wie zuvor:
Es gibt plötzlich einen achten Tag in der Woche!
An diesem Tag ist Laura Teil einer Welt voller Magie. alles ist ...

Klappentext:
Als Laura eine geheimnisvolle Taschenuhr findet, ist nichts mehr wie zuvor:
Es gibt plötzlich einen achten Tag in der Woche!
An diesem Tag ist Laura Teil einer Welt voller Magie. alles ist anders und alles scheint möglich.
Laura entdeckt an sich neue Fähigkeiten und muss lernen, mit ihnen umzugehen.
Bald findet sie in der magischen Welt drei Freundinnen, denen es genauso geht.
Auf die vier wartet eine wichtige Aufgabe...


Cover:
Das Cover ist wirklich sehr gute gelungen.
Der Hintergrund ist pink. Schwarze Blätterranken mit kleinen Schmetterlingen umrahmen das Cover. Im Zentrum ist ein großer silberner Schmetterling dargestellt. Dieser verändert bei Bewegung seine Farbe und glitzert dann bunt. Dieses Glitzercover macht das Buch zu etwas Besonderem.
Es wirkt dadurch sehr edel.

Meinung:
Laura ist 13 Jahre alt. Sie hat einen kleinen Bruder namens Elias. Dieser hat ADHS und es ist dadurch manchmal nicht so leicht mit ihm, Ihre Eltern sind geschieden. Unter der Woche lebt sie bei ihrer Mutter, mit der sie sich nicht immer gut versteht bzw. mit der es nicht immer leicht zu sein scheint. Am Wochenende ist Laura bei ihrem Vater, dieser restauriert alte Möbel und Gegenstände. Das Verhältnis mit ihm scheint harmonischer zu sein.
Eines Tages entdeckt sie eine alte Taschenuhr und die magische Reise beginnt, der Achttag.
Zuerst ist ihr alles ziemlich fremd und es stellen sich viele Fragen, aber nach und nach erklärt sich dies.
Zu viel möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten, sondern lest einfach selbst.
Der Schreibstil ist sehr schön und angenehm. Man fliegt regelrecht durch die Seiten. Die Charaktere werden gut erklärt.
Gerade auch die Unterschiede zwischen Lauras Mutter und Vater kommen sehr gut hervor. Auch ihre neuen Freundinnen werden bildlich beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Laura ist einem gleich sehr sympathisch und man erlebt mit ihr, das normale Familienleben, ihre Freunde, Probleme, aber auch ihre neue magische Welt und die neuen Freunde mit.
Ein toller Auftakt in ein magische spannende Welt und eine neue Fantasy Reihe für jung und alt, denn auch als Erwachsener hat mir diese Geschichte sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 29.09.2019

Zwei Welten?

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Zwei Welten?

Das rote Cover zeigt einen silbrig leuchtenden großen Schmetterling, darunter in gleicher Farbe, der Titel "Der magische Tag". Darüber der Name der Autorin Marliese Arold und ganz unten der ...

Zwei Welten?

Das rote Cover zeigt einen silbrig leuchtenden großen Schmetterling, darunter in gleicher Farbe, der Titel "Der magische Tag". Darüber der Name der Autorin Marliese Arold und ganz unten der Untertitel "Verborgene Kräfte", beides in schwarzen, feinen Lettern.

Die 13-jährige Laura hat einen schwierigen Bruder mit krankhaften Aggressionen, ihr Vater lebt getrennt von seiner Familie, aber sie verbringt ihre Wochenenden bei ihm. Er blüht auf, wenn er mit seinen Schreinerarbeiten zufrieden ist. Sie ist sehr gerne bei ihm. Ganz anders ist Lauras überaus gut verdienende Mutter. Alles muss hypermodern sein, Laura wird mit einem voll automatischen Auto ohne Fahrer gefahren und zuhause gibt es Computer- und Roboter-Hauspersonal. - Und jetzt hat ihre Mutter auch noch einen neuen Freund, ihren Chef. Da scheint wohl alle Hoffnung Lauras, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen, verloren zu sein.

Laura findet eine geheimnisvolle Taschenuhr und erlebt plötzlich einen zusätzlichen Tag je Woche. Diesen erlebt sie in einem Schloß, das in einem See voller Wunderwesen erbaut wurde. In diesem Schloß lernt sie neue Freundinnen kennen, sie teilt sich ihr Zimmer mit drei anderen Mädchen. Im Schloß geht sie natürlich auch zur Schule. Ziel ist es jedoch für jeden Schüler, seine besonderen Fähigkeiten festzustellen. Alles ist sehr verwirrend, jedoch darf man mit niemandem in der richtigen Welt über den achten Tag reden, denn dann soll wohl dieses Wunder vorbei sein.

Erlebt mit Laura diese wunderschönen geheimnisvollen Tage und seid neugierig wie sie!

Marliese Arold hat ein Buch für Jugendliche geschrieben, wie es schöner nicht sein kann. Sie hat die einzelnen Charaktere der Kinder und Jugendlichen fein herausgearbeitet, man fiebert quasi mit ihnen. Ich stelle mir vor, dass Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren gerne so einen magiebehafteten Roman lesen würden. Dies ist der erste Band des MAGISCHEN 8. TAGES, mittlerweile gibt es schon vier davon. Ich weiß auf jeden Fall, wem ich die Bücher schenken werde.

Veröffentlicht im Verlag Edel.Kids Books unter der ISBN-Nr. 978-3-96129-042-0.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Magisch und verheißungsvoll

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Die 13 jährige Laura lebt einige Jahre in der Zukunft, von uns aus gesehen. Ihre Eltern sind geschieden und die Wochenenden in der alten Villa ihres kreativen Vaters, eines Möbelrestaurateuers, umgeben ...

Die 13 jährige Laura lebt einige Jahre in der Zukunft, von uns aus gesehen. Ihre Eltern sind geschieden und die Wochenenden in der alten Villa ihres kreativen Vaters, eines Möbelrestaurateuers, umgeben von Büchern und alten Möbeln, genießt sie sehr. Es ist so anders, als bei ihrer erfolgreichen, technikliebenden Mutter und ihrem hyperaktiven kleinen Bruder Elias, in deren moderner Wohnung mit Haushaltsroboter Amy. An einem Wochenende findet sie im Geheimfach des Sekretärs in der alten Villa eine alte Taschenuhr mit Kalendarium. In dieser Uhr befindet sich eine geheimnisvolle Gravur und ein gereimter Brief, der davor warnt, das Geheimnis des 8. Tages zu verraten. Laura ist verwirrt und versteckt die Uhr. In dieser Nacht um Mitternacht wird sie mit ihrem Kater Samson und der Taschenuhr in die magische Welt des 8. Tages transferiert. Sie gelangt über einen verwunschen See in ein Internat, in dem stets 4 Mädchen bzw. Jungs pro Zimmer untergebracht sind, in den 8. des Schlosses der Ewigkeit und je 8 Schüler gemeinsam unterrichtet werden. Der Unterricht soll helfen ihre besonderen Gaben zu erkennen und zu fördern. Ihre Zimmergenossinnen können z.B. schweben oder das Wetter beeinflussen. Nur Merle und Laura scheinen keinerlei offensichtliche Begabung zu haben, aber das kann ja eigentlich nicht sein. Oder wollen sie sie nicht wahrhaben?

Der Einstieg in diese etwas andere Welt, in dieser gar nicht allzu fernen Zukunft gelingt sehr gut. Man kann Laura gut verstehen, daß sie sich in der altmodischen, warmen Villa ihres Vaters wohler fühlt, als in der sterilen, hypermodernen Wohnung ihrer Mutter. Dank des technischen Schnickschnacks ihrer Mutter, die Lauras Handy- und Internetempfang stört, ist Laura ziemlich isoliert und hat selbst in der Schule nur noch eine Freundin. Zu Hause leidet sie dann unter den Launen und Ausbrüchen ihres Bruders, bei dem die Mutter alles mit seiner „Krankheit“ entschuldigt und für den die Mutter alles macht. Sofort steht man ob dieser Ungerechtigkeit auf Lauras Seite und nimmt Position gegen ihren Bruder Elias ein. Doch Marliese Arold lässt ihren Figuren Raum für Entwicklung, sowohl in dieser Welt, als auch in der des 8. Tages. So ist nichts wie es scheint und so gibt es eine Menge zu staunen, aber auch Wendungen, mit denen man nicht rechnet. Die Welt ist magisch und dennoch neu. Ich hatte beim Lesen nie das Gefühl, die Elemente schon einmal irgendwo gelesen zu haben. So kann man ganz in Lauras Geschichte versinken und mit ihr, ihre neue Schule mit ihren merkwürdigen Regeln und Eigenheiten erkunden. Die Mädchen in ihrem neuen Zimmer sind erst einmal skeptisch abwartend und nicht sofort, die besten Freundinnen. Es wird sich beäugt und beschnuppert und viel bleibt einfach zu beobachten, wie es sich weiter entwickeln wird. Denn dass es sich entwickeln wird, das zeichnet sich bereits ab. Laura belauscht Gesprächsfragmente, die sie verwirren und mehr Fragen aufwerfen, als sie zu beantworten. Interessanterweise, werden einige Entwicklungen, die in der Welt des 8. Tages ablaufen, in die „normale“ Welt mit hinüber genommen. Gegen Ende dieses ersten Bandes hat sich der Plot so weit verdichtet, daß klar ist, dass große Veränderungen und Bedrohungen anstehen. Ich bin total gespannt, wie es weitergeht, mit Band 2 „Dunkles Geheimnis“ und etwas traurig, daß der 3. Band noch in der Entwicklung ist. Marliese Arold gelingt es geschickt mit ihrem unaufdringlichen, aber lebendigen Schreibstil den Leser in der Welt des Achttags einzufangen.

Das Cover finde ich wunderschön. Ein sattes Rot mit einem leichte Stich ins Pinkige und einem changierenden Metallic-Druck des Schmetterlings und des Haupttitels. Aber auch die Blumenranken und der Farbdruck sind nicht einfach nur matt, sondern schimmern ein wenig. Die Aufmachung ist eindeutig auf eine weibliche Leserschaft ausgerichtet. Mir gefällt es ausgesprochen gut, allerdings ist die Geschichte durchaus auch jungstauglich (das haben zumindest die jungen männlichen Mitleser versichert), diese schreckt das Cover allerdings eindeutig ab.

Die Schrift hat eine sehr angenehme Größe und auch der Zeilenabstand vereinfacht es einem, durch die Seiten zu fliegen. Das betone ich extra, da meine Töchter Bücher mit kleiner Schrift erst gar nicht anfangen, es ist ihnen einfach zu mühsam. Dieses Druckbild ist sehr entspannend auch für Fehlsichtige und Lesemuffel.

Ein sehr verheißungsvoller Reihenauftakt mit sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die in einer fremden Welt als Schicksalsgemeinschaft aufeinander treffen. Es bleibt spannend, ob sie zu einer eingeschworenen Gemeinschaft zusammenwachsen können, die den bevorstehenden Gefahren und Herausforderungen gewachsen sind.

Für mich war es definitiv ein echter Lesegenuss und das Lesehighlight des Monats Februar.