Cover-Bild Durch die Tore des Todes
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 04.06.2022
  • ISBN: 9783455013092
Martin Michaud

Durch die Tore des Todes

Victor Lessard ermittelt. Band 2
Reiner Pfleiderer (Übersetzer), Sabine Reinhardus (Übersetzer)

Neues vom kanadischen Meister des Thrillers

Als der Kopf eines hohen Beamten der Polizei von Montreal gefunden wird, muss Victor Lessard in einem heiklen Fall ermitteln, denn Verdächtige gibt es genug – und nicht zuletzt in den eigenen Reihen. Ausgerechnet als Sergent-Détective Victor Lessard während der Abwesenheit seines Vorgesetzten vertretungsweise die Mordkommission von Montreal leitet, wird im Müll der Kopf eines hochrangigen Polizeibeamten gefunden, für den Lessard früher einmal gearbeitet hat. Nun müssen Lessard und seine Partnerin Jacinthe Taillon ermitteln – und zwar so schnell wie möglich, denn der Mörder hat einen Brief hinterlassen, in dem er nicht nur Philosophen zitiert, sondern auch ankündigt, dass weitere Köpfe rollen werden … 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2024

"Nichts für schwache Nerven"

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Dieser Fall von Kommissar Lessard ist nichts für schwache Nerven.
Was als brutaler Mord beginnt, entwickelt sich nach und nach in ein verstricktes Netz aus Menschenhandel, der auch die Montrealer Polizei ...

Dieser Fall von Kommissar Lessard ist nichts für schwache Nerven.
Was als brutaler Mord beginnt, entwickelt sich nach und nach in ein verstricktes Netz aus Menschenhandel, der auch die Montrealer Polizei involviert.

Mir hat dieser Teil um einiges besser gefallen als sein Vorgänger.
Ein Großteil meiner Kritikpunkte, die ich am ersten Teil hatte, waren hier gar nicht mehr vorhanden.

Der Fall, die Fälle oder das verstrickte Netz sind gut konstruiert uns schwer zu durchschauen.
Nicht nur für Kommissar Lessard und seine Kollegin Taillon, sondern auch für einen als Leser.
Martin Michaud schreckt ebenfalls nicht davor zurück, die Beschreibungen der Taten und die Abgründe des Menschen zu verharmlosen.
Sie werden, so niederträchtig sie auch sind, genauso beschrieben, dass man als Leser an die Grenze des Tolerierbaren kommt.

Anders als im vorherigen Teil werden wir in diesem Teil nicht mit unnötigen Fakten oder großartig ausgeschmückten Nebencharakteren zugemüllt, sondern nur mit Sachen, die für den Fall relevant sind.

Ich bin schon richtig gespannt auf den dritten Teil.

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